Beiträge von jlehner

    Man kann das mit dem Trackball machen oder (auch sehr komfortabel) im Stageplot auf dem Touchscreen die Movinglights auswählen,
    die Followfunktion aktivieren und dann mit dem Finger auf den benötigten Bereich im Touchscreen drücken und via ziehen die Beams verschieben!
    Die Beams verfolgen dann die Position deines Fingers auf dem Screen.
    Aber wie bereits gesagt, sollte die Bühne gut ausgemessen sein, sonst ist das Ergebnis nicht wirklich befriedigend.


    Gruß


    Jochen

    Zitat

    GMA kann das zb. total super



    Richtig!


    Wenn die Bühne sauber ausgemessen und die Lampen alle auf die tatsächlichen Positionen ausgerichtet sind (Ich denke dass dies bei einer aufwändigen Theaterproduktion vom zeitlichen her durchaus möglich ist) kann die Trackingfunktion der GrandMA wirklich gute Dienste leisten. Selbst wenn die Bewegung nicht vorinstudiert ist, kann man (bis zu einem gewissen grad) auch mit der Followfunktion einen Künstler sehr komfortabel Verfolgen.


    Gruß


    Jochen

    Ich habe die Vollversion des Light Converse mal ausprobieren müssen!
    Ist tatsächlich (von den Screenshots her) identisch!


    Probleme: - Sehr instabil
    - Man kann immer nur Bildschirmshots machen und nicht
    direkt aus dem Programm drucken
    - Videooutput nur via einem Extraprogramm Namens Fraps
    dass den Bildschirm mit 25 Frames abfotografiert (=> sehr
    wackelig und instabil / selbst mit einem 2,6 GHz AMD mit 2GB
    RAM)


    Aber bitte daran denken, dass diese Informationen über die Software "Light Converse" geschrieben sind. Kann sein, dass es bei der LMP Version anders ist.



    Gruß
    Jochen

    @hpaudio


    Meine Rede! Und desweiteren muss sich der Aufwand für die VA auch lohnen, da bei 3dsmax eine Menge Arbeit notwendig ist um das alles so hinzubekommen!


    mickey


    Die Renderqualität ist (bei den richtigen Einstellungen) eigentlich ziemlich gut, jedoch kann man es auch übertreiben und dann kommt der Rechner leider sehr ins schwitzen (z.B. aktive Radiosity zwingt so ziemlich jeden Standardrechner gewaltig in die Knie). Man kann mit ein bißchen rumprobieren aber auch ganz nette Ergebnise erzielen, die zwar immernoch ziemlich viel Rechenleistung erfordern, aber nicht ganz so heftig sind.


    Ein Beispiel:


    - Full Render
    - Aktiviertes Gourad Shading
    - Auflösung entweder 800x600 oder 1024x768
    - Haze auf 50%
    - Granularity auf 50%
    - Shadows (speziell in deinem Fall) auf Atmospheric
    und Precense auf subtle
    - Radiosity deaktivieren oder max. auf Fast und Bounces auf 1
    - kein Environmental Lighting
    - Sättigung und Helligkeit nach belieben (wie du halt meinst dass es dir passt)
    - Antialiasing auf Fast
    - und das Ergebnis sollte sich sehen lassen


    Gruß
    jochen

    Hallo


    für die Anwendung wie du sie beschrieben ist die design version wohl verwendbar! Der Unterschied ist, dass du bei der Design Version lediglich deine Visualisierungen machen kannst. Die Perform Version beschreibt Cast als end-to-end Version, was wohl soviel heißt, als das damit auch ein austausch zwischen Lichtpult und PC stattfinden kann.
    Das Problem was du mit der Demo Version haben wirst ist, dass du deine Datei nicht speichern kannst.



    Gruß
    Jochen

    Hallo!


    Wie wäre es mit wysiwyg von Cast oder (mit etwas mehr arbeitsaufwand verbunden aber schöne Ergebnisse) mit 3dsmax von discreet! Problem ist halt nur, das beide sehr teuer sind!


    Hoffe ich konnte helfen


    Gruß
    Jochen