Beiträge von blubbkompensator

    Nein!


    wie schon geschrieben 99% der speaker sterben in der Parxis durch bzw. wegen limitierung die gut gemeint und falsch durchgeführt ist.


    eine Release zeit unter 2 sekunden ist tödlich unter 1 sekunde wird auf nahezu gelcihspannungsversorgung mit geringen wechselstromanteilen "umgeschalten" man kann das ja mal ausprobieren und die el. Arbeit nach so einer Signalverschandlung ansehen der crestfaktor bricht masslos zusammen


    sinnvoll ist attack ca. 0.1....1 ms (!) Release ca. 3....10 sekunden 2 gehen mit ach undkrach auch noch gerade so RCF ikm kurzhorn hab ich damals gelich 24 stück damit abgeschossen also leiber etwas länger ...


    die crest hat im stereobetreib ca. 2x 2,3 kW und 2 x ca 1 kW sinus /(steht in der anleitung) die Lesitungsangabe nach alter norm macht den Verstärker nicht schwächer

    das problem ist nicht dass der LIMITER falsch eingestellt ist, sondern dass Limited wird! richtig wäre LEveln also limiten mit extremst langer release zeit (2... besser 5 sekunden attack nat. "kurz")
    durch dauerlimiten nimmt der crestfaktor ab was in anbetracht der vermutlihc größeren hornstacks bei Nullhub zu spulenschmoren führt


    Test: kaputte pappe auseinanderschneiden zu 99% wird imho dasspulenende / anfang schwarz / braund / verschmort sein mitte noch recht normal


    andererseits kann es sein dass ihr die neueren äusserst minderwertigen "china" (?) PD habt welche für den NAmen PD wirklich eine Schande sind, selbst ein sintron Speaker hat eine höhere Performance.


    das aMping mit CA 12 halte ich für öhm "gewagt" nicht dass ich etwas gegen crest hätte, im gegenteil ich verwende gerne die rel. baugleiche PA8001 (sofern sie denn funktionieren) allewrdings möchte ich warnen dass die Stufe im Grenzbereich ziemlich unbeherrschbaren Signaloutput liefert, (extr. komprimiert) was bei OVeramping zum problem werden kann (stellt man leicht an der temperatur fest)


    etw. allgemeiner:
    hörner benötigen v.a. im großstack einen kruzhubigen antreibsstarken speaker mit steifer membran, der PD156 ist davon gar nichts, der ATC soferns der alte Kurzhuber war sehr wohl ich mochte ihn gerne ebenso wie seine Derivate der ATC ist aber el. nicht so belastbar weil er auf wirkungsgrad bei wenig watt optimiert wurde (die damals einzig sinnvolle optimierung) als chronischer ATC gutfinder muss ich sagen ihr habt den damals einfach überfahren, bzw. zu große stacks gebaut (mehr als 12 15er auf einem haufen ist äusserst kritisch mehr als 200...250 watt pro höchstleistungsspekaer kann man da nicht zumuten)


    Empfehlung Oberton XB450, das ist keine Werbung das ist einfach so! der speaker ist zwar el. nicht sooooooooooooo belastbar jedoch performed der speaker bei "geringen" el. leistungen deutlichst besser als andere Speaker bei höheren leistungen, das aufgrund gbernigerer leistung thermische kompression auf der strecke bleibt sehe ich eher als vorteil denn als nachteil :)


    wenn ihr unbedingt PD verbauen wollt: PD1550 und zwar die ganz alten die aktuelle serie ist fertigungstechnisch eher ein treppenwitz denn ein speaker vom spulen und membranmaterial mal ganz abgesehen, diealten (ca. >5 jahre) 1550 waren excellenteste Speaker höchster wirkungsgrad höchste belastbarkeit beste hornperformance (sofern die spule nicht geschliffen hat) solche eine qualität kann man leider nur noch gebraucht kaufen (teuer!)der aktuelle 1550 hat mit dem damaligen nciht das geringste gemein (ausser den namen) die performance ist ca. nicht mehr vorhanden der preis ist glaube leicht gesunken das chassis ist jedoch einfach inakzeptabel (in meinen augen)


    zu reflex frage:
    klar dass die da belastbarer sind die huben auf einem ton werden gekühlt die pappenbelastung ist gering da wenig nutzschalll erzeugt wird und die spule wird wenig bedämpft in zusammenhang mit der crest darf sie sogar weiter auslenken durch "nachschwingen" (zusammenbrechende Dämpfung der crest im grenzfall) das mögen speaker nur ist eben horn gefragt ...


    hoffe etwas geholfen zu haben

    die PLXe haben viele schutzschlatungen jedoch keine überspannungsschutz der wäre auch recht teuer bei dem konzept. den amps pasiert auch meist nix da die viel strom brauchen ausser man hat ne stärkere endstufe an ner anderen phase dann kanns unregelmässigkeiten geben ... :)
    hörnli hats gut erklärt

    die Reparaturfeindlcihkeit der SMD QSCs tendiert zu einem schmerzhaften level, der offizielle Service ist allerhöchstens instande das mainboard zu tauschen nur mit viel erfahrung kann man die schwachstellen ausbügeln (Brandlöcher etc.)
    die PL "alt" 6 und 9 waren Denkmäler des Entwicklers excellente Geräte die es so wohl nie mehr wieder geben wird da zu wertbeständig / reparabel / teuer gefertigt (vermutung)

    das war aber jetzt ironisch gemeint oder? :oops:


    MAnu bummsaus der stille hindert eine gute class xyz stufe nicht, das verhalten hat vielmehr mit den komplexen lasten zu tuen welche eine endstufe ganz schön foltern können. Mosfets sind äusserst schnell, schnell er als nötig um rails zu schwitchen bbzw. gleich nur noch zu switchen (class D oder derivate) eine Bassschockwelle hat NIEMALS einen REchteckigen verlauf! ansonsten wäre das weichenkonzept der beschallungsanlage "suboptimal" :)
    klar können beimiesem design im mid high bereich unschöne artefakte auftreten, LBA löst das sehr schön mit aktivem ausgangsfilter = clas ab stufe zwischen der Class D stufe das macht den ausserordentlich guten klang aus.


    zur Bassperformance: ohne weiter ins detail gehen zu wollen / müssen:
    - NEtzteil, Ausgansstufe Treiberbeschaltung, komplexe Terminierung usw. sind entscheidend
    - der Dummheitsfaktor öhm Dämpfungsfaktor ist völlig wurst ab 100 ist alles ok sobald ein relais oder lautsprecherleitung angeschlossen wird sinkt der ins bodenlose, auch bei >5000 Dämpfungsfaktor Stufen


    Bassperformance kann durchgeschicktes Schaltungsdesign vorgegaukelt werden! beispiele:
    Macrotech 5000 verzerrt diesignale um einiges (Sinus wird künstlich deformiert) das macht einen unheimlichen bumms, mit Versträkung hat das recht wenig zu tuen
    Maintronic ()Amptech PSE etc.) komprimiert das signal um 4:1 in etwa das macht subjektiv lauter
    andere legen wert auf äusserst ausgewogene ÜBertragung wie yorkville z.b. das macht an guten bässen einen äusserst guten sound der halt frei von artefakten ist wenn diese gewünscht sind, muss man evtl. mit nem metal master kpünstlichen zerr hinzufügen oder das signal komprimieren
    andere fahren irrsinns leistung (digam) die aber instant einbricht wenn es kritisch für das flyback netzteil bzw. den speaker wird, viel leistung klingt immer besser als wenig, nachteil crestfaktorarme musik kann schnell mal leise werden, dafür sind die speaker gut geschützt, abwägungssache


    bevor man sich gedanken um den optimal klingenden Amp macht, sollte evtl. darüber nachgedacht werden optimal klingende boxen (das häufigste problem!) anzuschaffenbzw. welche mit gutmütigem el. Phasenverlauf / Blindleistungsbedarfen (= gr. herausforderung für den amp, große klangliche untersch. möglich)


    littlepunish:
    frag mal jens drössler, soweit ich weiss ist Xserie abgeleitet aus Z serie 2 ohm, die Zserie 4 ohm ist was anderes.
    die X1....3 sind auf hoch mittelton Class AB optimiert die X5 auf allround x8...12 mit class H auf bassperfromance, leichtwenig abwärme
    die studio R arbeiten sowieso komplett anderest sind herkömmlicher AMptechnik ca. 15 jahre voraus da der Amp als Class A gefilterter Boost converter arbeitet sodass trotz herkömmlichem netzteil 13 kw dauerleistung bei excellentem klang nur mit um die 17 kG zuschlagen nnenen wirs halt class X :) andere hersteller bauen das meines wissens nicht
    die strombedarfe sind bei max. aussteruung angegeben sodass die x12 dann halt nen 63 iger stecker braucht bei crestreicher msuik geht aber auch dünnerer stecker

    bei el. Tanzmusik bin ich grundsätzlich vor Ort anwesend, nicht nur dem Equipment zu liebe sondern auch um übermässige Lautstärke zu verhindern.


    kleine Sachen in Dryhire werden so konfiguriert dass zwar im übersteuerungsfall der klang schlecht wird das überleben aber zu 100% sichergestellt ist.


    Ein hinweis: bei el Tanzmusik darf man keinesfalls einfach einen "limiter" verwenden sondern muss eher was Richtung Leveler suchen Grund Crestfaktor v.a. beim Pioneer


    so mache ich es (nicht allgemeingültig):
    TC 3c 20..50 ms attack 2 sek release als "Pre leveler" im Ultradrive bei den einzelnen wegen Attack 0 release 5 sekunden etwas später, selbst der blöd... DJ merkt dass wenn er total überfährt nach einem "break" in der musik das irgendwas limitiert und je lauter er übersteuert desto leiser wird das ganze


    was beachtet werden muss: ich habe eine von SK viel gehasste "Faustregel" aufgestellt aus Erfahrung 1 x Goa / Techno / DnB = 1 Jahr RnR insbesondere wenn man nicht beachtet dass man wesentlich früher abregeln muss als bei RnR üblich der crestfaktor ist einfac hgering insbesondere beim pioneer kommt beim auftauchen der ersten roten LED noch hinzu dass das Pult das Signal komprimiert was sich füpr laien, also DJ's dann "fetter" anhört


    Noch ein Hinweis: es gibt DJ's (z.B. Rush & Co) die haben ihren guten Namen daher, dass zum Ende die Anlage geschossen wird, da es mittlerweile bekannt ist levelt jeder schon 10 dB vorher ab dass es nicht mehr passieren kann, deshlab ist sein ruhmesblatt auch gesunken, da dies sein MArkenzeichen war. bes. wenn DJ's Pioneer DJM600 fordern gilt allerhöchste Wachsamkeit da hier von besonders schlimmen DJs ausgegangen werden muss (gibt seltene Ausnahmen)


    Aus meiner ERahrung muss ich allerdings sagen (bitte nicht krumm nehmen) das das etwas wenig material ist, hierin München fährt ein club mit ca. 10x 10 meter Tanzfläche 8 Stacks Line 212 auf vollgas selbstverst. ich setze da auch 2...4 horntops, 2..4 bässe und 6...8 subs darunter es gibt halt el. Musik und es gibt el. Tanzmusik ....


    ich hoffe der Veranstalter ersetzt Dir den Schaden

    Hallo,
    ich suche für eine VA am Samstag 23.9.2006 im Umkreis von München folgendes Material zum zumieten:


    1x MA Scancommander (orig, kein Licon etc.) aktuelle Software (wegen vorh. speicherkarte)


    2x Lifte 100 kG 5,x meter Hubhöhe ala VMB Work etc. mit Trussaufnehmer
    TÜV nicht unbedingt nötig, da ausserhalb des Publikumsbereichs, trotzdem nat. techn. Einwandfrei


    8x 2 meter Stücke Truss 3 Punkt ala Eurotruss etc. (egal) sollte aber >80 kG halten auf 8 meter die 2. 8 meter sind für was anderes


    2x...4x Manfrotto 087 Windup


    evtl. (optional) 2x Stromverteiler 32A -> 2x16A CEE 2 RCD wenn möglich kein Eurolight etc! nur Selbstbau oder richtige Firmen


    da der Aufbau samstag morgen beginnt, wäre es hilfreich wenn man das material schon FReitag abend holen könnte. Rückgabe wäre Sonntag oder wenn nötig wegen Öffnungszeiten Montag


    Zustand: es muss nicht Galatauglich sein, sondern nur technisch einwandfrei


    bitte Preise eher per PN oder email versenden mit Angabe Firma / Standort kann evtl. auch weit Südwestlich von München sein.


    Abholen würde ich das Material zu gewünschter Uhrzeit, Barzahlung kein Problem



    ah ja Adresse:


    Verstrahlungstechnik
    Dipl Ing (FH) Stefan Jenn
    Edlinger Str. zwanzig
    acht eins543 München
    0179 / vier sechs fünf 41 81


    stefan@verstrahlungstechnik.de


    (bitte ungewöhnliche Schreibweise in zahlen umsetzen -> Spamschutz :) )

    vermutlich weil die aus USA noch nicht zurück ist :) das PRoblem bei der ist bekannt was zu wechseln ist


    fakt ist der sennheiser vertreib rep imho!!! gar nix mehr, hatte schon mehrere hilferufe, QSC sachen zu reparieren v.a. ältere wie EX,MX PLX usw. weils da nur noch komplettaustausch gibt ein forenuser hat das hier auch mal so bestätigt


    bin aber zZT extrem überlastet / überflutet und auch nicht in Frankfurt



    edit:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?p=430107&highlight=#430107

    Antreibstechnik, klar wobei die induktivität praktischerweise schon zweckbestimmt vorhanden ist. ich meinte eher das Literatur und unterrichtsniveau ... leider schreiben die alle aus dem falschen buch ab. Lustig ist auch das damalige blaue siemens buch der darin vorgestellte eintakt Wandler wurde von denen von 150 Watt bis 7 kW bis auf umdimensionierungen immer identisch gebaut :) die selber vorgeschlagenen dimensionierungen selbstredend nicht eingehalten :)


    so schnell taktet die lab zumindest nicht muss sie auch nicht alles über 50 kHz ist imho für moderne SMPS im "grünen" bereich ausser man will 10kW aus ner zigaretten schachtel da sollte es dann "etwas" schneller sein


    Resonanzkonverter online literaturstelle habe ich jetzt keine auf dei schnelle such mal nach ridley der hat einiges über smps auch online. Prinzipiell ist resoanzkonverter nicht schlecht v.a. für dauerhaft gleich hohe hohe lasten. das REgelverhalten v.a. im "energiehaushaltsproblembereich" ist halt etwas mau da muss man nat. geschickt eingreifen. z.b. Vollast es wird max. mögliche energie in den reso kreis gepumpt, last fällt aus irgendwo muss diese hin REglung ist nie bele9ibig schnell! kann man alles durchgeschicktes design umgehen nurwenn mans vergisst gibts schnell schmorbraten die Probleme bei den QSC Reso Konvertern sind aber anderer Natur so genau drauf eingehen möchte ich nicht das ist Reparatur Know how wo da die kl. Details liegen um sie wieder dauerhaft flott zu machen. prinzipiell genial da durch neg. BAssis die Basis automatisch freigeräumt wird sodass krit. Tailströme wirkungsvoll verhindert werden, mir wäre allerdings beidem konstrukt eine Ansteuerung über Treibertrafo lieber, die Zerstörungsgröße wird dadurch wirkungsvoll eingegrenzt bei den IRF schalgmichtot Treiberchips muss man immer so viel flicken auf der platine


    sorry für offtopic


    @ursprungsthema: ummodeln wenn man nciht fitt in SMPS technik ist und Trafos selber wickeln kann notfalls lieber finger weg! ich entsorge QSC PL gerne gegen Bar zahlung :)

    LAB baut zuverlässig, reparierbar und langlebig. Ferner hoher Wiederverkaufswert un d hoher Bekanntheitsgrad, Rider Diskussionen dürften obsolet sein.


    Höllstern schöne Frontplatte, richtig dick und schik, auch wenn ich sie mit meinen "wurstfingern" so wie auf der PLS ausprobiert weder ein noch ausschalten kann hinten halt SMD hochenergie dichtgepackt design, nciht so mein Fall Geschmackssache innerhalb derGarantiezeit sehe ich da auch kein so großes problem


    die Weltweit stärkste leichte 2 HE Stufe kommt jedoch aus Brasilien von studio R ... http://www.studior.com.br/english/enx12spe.pdf 13,2 kW EIA Std. gemessen und 11 kW IEC gemessen, Strombedarf 68 Ampere, 63iger Stecker drüfte imho aber auch ausreichend sein Stichwort Crestfaktor dürfte evtl. sogar nochn dicker Schuko reichen wenn der Crestfaktor ausreichend hoch ist

    die PL9 war ganz und gar nicht billig! im gegenteil, sie ist imho das Abschluss "meisterstück" kurz vor QSC nach China ging. LEider wird die PL9 nichzt mehr gebaut, war wohl zu teuer, repariert wird die m.W. nur durch Platinentausch obwohl das unnötig wäre, da sich v.a. die PL9 und PL6 serie 1 durch sehr gute reeparierbarkeit auszeichnete, nur aus mangel an know how wurde daraus platinenwechseln was imho nicht ganz billig ist ...


    PL9 hat eine Flyback der als PFC geschalten ist der Verstärker arbeitet mit einzeln gegengekoppelten Mosfets ist äusserst rep. Freundlich aufgebaut - imho sehr guter Amp das der gerne mal knallt leigt halt in der hohen energiedichte in kleinem gehäuse + evtl. dreck wasser etc ... Maqngelnde Wartung kann hier teuer werden wenn man den orig. Service in Anspruch nimmt.


    ummodeln: müsste mal bei dernexten reingucken imho war der trafo modifizierbar


    zu Schaltnetzteilen:
    leider ist es so dass das Wissen über SMPS v.a. in D leider sehr begrenzut ist (es gibt selbstredend ausnahmen) v.a. die Flyback nur für keline LEistungen, Kern xyz nur bis a kW ist vollkommener Humbug. Würden nach aktueller Literatur (es gibt sehr seltene Ausnahmen) Schaltnetzteile Etnwickelt, würden ca. 98% aller Geräte verschwinden bzw. wären komplett anderst gebaut ich habe selten eine so hohe Diskrepanz zwischen "Fachwissen" + Literatur und der tägl. Praxis gesehn. LEider wird der "schmarren" auch noch unterrichtet (z.b. FH etechnik hier) sodass man sich um die aktuelle wirtschaftliche Situation wirklich nciht wundern muss. Faustregel bei SMPS alle Literatur vergessen und aus Praxis lernen


    Flyback im großen LEistungsbereich ist nicht selten! LAB Gruppen (fp6400 ) verwendet ebenfalls einen Flyback, imho v.a. für AMps eines der besten Wandlerkonzepte und ich finde die fp ganz und gar nicht schlecht und billig wie oben durchgeklungen ist.
    Resonanzkonverter wie in den "billigen" QSC halte ich für suboptimal, sie neigen gerne zu "energieüberschussproblemen" :) [wer sowas Live mal erleben möchte ziehe bei einer Crest SMPS Stufe mal bei vollast den speakonstecker aus sicherer Entfernung geht in 30% aller Fälle so dass man sich den Pyrotechniker sparen kann :) ]


    gute Schaltnetzteil seiten imho Ridly und der Russe (name vergessen)


    @ Manu: falsch! was macht eine PFC ... mal nachdenken! was ist ein Amp? ein Dimmer??? nur nachteilig Ego Amps die PL9 PFC ist so einer kann lustige effekte bei anderen Geräten verursachen ... siehe PFCserienFlyback

    ah zündgerät ... seltendefekt auser es wird beheizt :) danngeht ja alles wieder


    naja zu Deinem "altmaterial" das ich durchaus zeitgemäss modern und outstanding finde (manche kennen es ja ) vernünftige SKF kugellager eingebaut, passenderes Leuchtmittel, elektronik umkonzeptioniert für schneller + Fehlerfreies funktionieren div. optische verbesserungen (hochwertigere Optiken, wobei die Std. schon recht gut sind für Kaufgeräte)


    2 Deiner Geräte stehen z.b. seit Mai ununterbrochen outdoor für Projektion über große distanzen bis auf Leuchtmittelwechsel wegen Ende Nennlebensdauer fehlerfrei

    mal eine Grundsätzliche Frage:
    ist das für Räpresentative Zwecke oder für Forschungstzwecke?


    folgende Überlegungen:
    -wenn bestimmte Sachen erforscht werden sollen so ist das vermutlich unter der Prämisse eines späteren Einsatzes unter Sonnenlichtbedinungen gedacht und hier gibt es StolperfallenSTichwort KontinuumStrahler und Linienstrahler, auch wenn eine Qeucksilber + dotierung Funzel "entladungslampe" "hmi" etc. so was ähnliches wie Tageslicht abstrahlt, kann das bei physikalischer anwendung ziemlich in die Hose gehen - deshlab vorher ausprobieren Licht ist ungelich Licht bei tech. Anwendungen v.a. Solarzellen sind u.U. je nach Bauart da recht ansprochsvoll im dargebotenen Spektrum wenn sie volle Leistung entfalten sollen.
    -20 KW ist ein relativer Wert, es ist besser abzuklären was denn genau gefordert ist, m.E. fordern die auf der Solarzellen oberfläche die durchschnittliche Tageshelligkeit einens Sommertages oder evtl. sogar weltraumbedinungen (dann schau wie Duda raus kommst ... aus demauftrag natürlich :)) Sommertag wäreeine Beleuchtungsstärke von ca. 100'000 Lux so als Anhaltswert wenn Die Solarzellen da dann eine Leistung von X haben sollte noch Luft sein denn mit Linienstrahlern kann der WErt erheblichst abweichen (siehe oben vorher ausprobieren)
    -wenn es für Forschungszwecke sein soll dann führt kein Weg an einer Professionellen Solarsimulation vorbei mit Schowtechnik Zeugs kommt man da nicht mehr weiter, frag mal den Nils / Ushio wer denn da "günstig" :) was anbieten könnte Vorteil das Kontinuierliche Spektrum hat nahezu Sonneneigenschaften Leistung gibts "gnügend" (je Nach Budget) und "zommen" kann man die Leuchten auch. Bei Solarpanel Untersuchungen im Staelliten Bereich wird da schon mal im 2 meter Abstand je eine UXW15-KD oder auch gleich die 30 kW version platziert .... das ist ungemein hell! das ganze ist schon in anbetracht von Brennerkosten >>5000Eur / Stück bei par hundert Std. Lebnsdauer nicht ganz günstig von der Sockel Wasserkühlung und weiterm gedöhns mal ganz abgesehn, wenn so ein Aufwand gewünscht ist /wird dann jemand damit beauftragen der entspr. Equipment vermieten kann
    -wenn es für Präsentation ist, dann vorher abklären was die solarpanels zu unvollständigem Spektrum "sagen" sprich ob mit HTI / HMD usw. Leuchtmitteln hier Erfolg zu vermuten ist. als Beleuchtung würde ich die oben angesprochenen Arris nehmen welche man v.a. bei Filmverleihen zumieten kann
    -muss es ein "Lichtbeam" sein der auf die Solarpanelanordnung zeigt oder tuts auch ein Licht"wash" wenns ein scharf begrenzter beam sein soll / muss dann wird es teuer, sehr teuer m.W. dürfte die Azahl kommerzieller Anbieter die einen entsprechende Beleuchtungsstärke mit scharf begrenztem STrahl hinbekommen ca. gegen null tendieren, von exquisiten Material wie Beck 1000A "wackler" mal abgesehn, welche aber imho eher nicht zumietbar sein werden :) aber die Anforderung zu 125% erfüllen würden


    Fazit um genaueres sagen zu können wären evtl. auch genauere Specs ganz sinnvoll - siehe oben .... pass nur auf Dich nicht in "die Nesseln zusetzen"

    wenn der Service es nicht hinbekommt :
    verkablung prüfen (Isolation gut?)
    Starter prüfen (Laien prüfung = durchtauschen mit anderem gerät)
    Zündrelais gedöns entfernen (oftmals Fehlergrund) muss man halt damit leben dass das gerät nach Start zündet das Zündrelais hat keinen Blasmagnet und verschleisst dementsprechend
    allgemin bei lampen meist ist das relais schuld an problemen selten das zündgerät


    Grüße Stefan, der Dein Altmaterial nach modifikationen mit großem Erfolg einsetzt, keine Zündprobleme hat und auch keine Lichtmengenprobleme :)

    kenne DAS nur dadurch dass sie auffallen durch:
    -Katastrophalen Klang jede Lautsptärke bedarf eines anderen EQ settings
    -Boxen darf man nicht sofort wieder verladen sonst klemmt die Spule oder Speaker fällt auseinander (kenne ich von einer VA wo ich bei Zusatzbeschallung die installierten Türme nicht berührendarf sonst Chassis defekt)
    -Chassis können durch Fremdanregung sterben da sie durchschlagen
    -Verarbeitung ist grauenhaft, wenn man kaputte ND chassis auseinandernimmt stellt man fest dass die Spule mit Uhu (???) irgendson zähelastischer Kleber am Cone befestigt ist, die Spule den Krafteintrag zurMembran übereinen langen (ca. 4 cm) Stoßdämpfer Stössel ähm Spule macht, ND Magnete zumindest sind mit pattex oder so was ähnlichem zusammengebastelt
    +Vorteil leicht mit Heissluftföön zerlegbar um sie zu modden bzw. vor
    Inbetreibnahme zu reparieren
    +Die Körbe (wohl Fremdfertigung, da krasser Gegensatz zur Restlichen Qualität) sehen gut und schön aus - ist aber kein wirklicher Pluspunkt


    der einzige Vorteil von den Chassis die ich kenne, die zerlegbarkeit , wiegt die Nachteile nicht auf
    P.S. sind nicht meine Chassis sind Chassis von kollegen die man so in Regelmässigen Abständen zu gesicht bekommt

    wenn eine Seite AbgeBRANNT ist, würde ich mir überlegen ob es nicht sinnvoll wäre diese Stufe mit dem üblichen Ebay Text an blö... Leute in ebay zu verkaufen so ala "habe ich von nem Freund bekommen,kurz eine seite Angeschlossen, macht am XYZ wahnsinns gongred grassen Druck, soll aber vermutlich defekt sein lt. Freund, ohne Garantie da privat" (das ist die ebay übersetzung für Totalschaden wenn man noch ganz ordentlich Geld haben will)


    Anderst sieht es aus wenn noch ein Loch in diePaltine gebrannt ist, meist Bildet sich der Kugelblitz bei den IRFZ44 aus und brennt durch Platine und Kühlkörper durch bis die Stufe abgeschalten wird.


    weiter unten zu Erfahrungen mit QSC habe ich einen groben Überblick gegeben wie die Schaltung aufgebaut ist - sie ist sehr untypsich, für einen Anfänger überhaupt nicht zu empfehlen, da verm. zu verwirrend und garantierte "peng" Garantie bei nur einem Fehler den man übersieht (Beim Einschalten + unerfahren bitte Schutzbrille tragen)


    Wenn Du erfahren bist wie folgt vorgehen:
    -Amp erst mal mit dem Dampfstrahler reinigen um den ganze Dioxin etc. Schlonz wegzubekommen
    -Schadensanalyse durchführen:
    .Kühlkörper noch gut oder muss er abgefräst werden / Auftragschweisen nötig?
    .Schaden Leiterplatte prüfen; wenn Loch eingebrannt ist, großzügig ausbohren, Reparatur Epoxy ein harzen, Layout wiederherstellen (anhand der anderen Seite ja ersichtlich) - Die Leiterplatte kann man leider nicht als Ersatzteil kaufen, da in Europa nicht mehr ausgeliefert wird
    . Elkos: meistens hat es da geknallt oder die Elkos sind taub; die 15000uF 50 Volt Mikroausführung ist so gut wie nicht zu bekommen. Alternativ kann man 10000 / 12000 80V von Panasonic nehmen, die haben auch so kleine im Programm. Die geringere Kapazität macht der geringere ESR wieder wett, Elko bank unbedingt auf Kurzschluss prüfen!!!!!!! und gleiche Kapazität
    . Halbleiter testen insbesondere auch die Treiber!
    . Class H SMD Boards überprüfen die sind zu 99% kaputt, meistens sind auch die Leiterbahnen inkl Bauteile in Plasmaform übergeführt worden
    . Class H Boards selber herstellen anhand Vorlage ausm Amp
    . wenn alle Halbleiter wieder ok sind, erstmal Gates brücken und den Amp ohne Class H *laaaaaaaaaangsam* hochdrehen; Stromaufnahme beachten, wenn alles geht erstmal Grund Ampfunktion prüfen, wenn nichts geht ist oftmals das Haupt SMD Board defekt ... viel Spass beim Fehler suchen :)
    . Gates anschliessen, SMD Boards Anschliessen, wieder langsam hochdrehen, Stromaufnahme beachten jetzt mit Lastwiederstand Testsignal langsam hochdrehen... Achtung wenn die Rail switchen soll aufpassen! (sieht man NICHT an der Spannung da die Stufe ja das NEtzteil belastet man siehts am GAte und am durchschalten) einwandfreie Class H sicherstellen, wenn es nicht geht: SMD Baords nicht richtig gebaut, Mosfets schlecht gepaart, Amp ist nicht richtig repariert, SMD Hauptboard funktioniert nicht
    . wenn alles geht, überprüfen auf schwinungsfreiheit - insbes. die Version mti den 2 "zusammengepappten" 2SC Schlagmichtot Treibertransis funktioniert eher als Sender denn als Amp, wenn der Amp bockt die Endtransis sind dann selbstredend instant kaputt (Ah ja Treiber bei der 2 Treiber sind zusammengepappt Version sind unbedingt strengstens zu selektieren oder durch was vernünftiges zu ersetzen, da sonst ungelcihe Verteilung)
    . nach 2 Std. Einlaufen Ruhestrom kalibrieren, Class H nochmals kontrollieren, Schutzschaltungen kontrollieren (Over Current ala SOA Temperatur usw.)
    . Belastungstest an 8,4,2,1 Ohm und an Kurzschluss Last (das muss min 15 minuten gehen)
    . VDE Prüfen noch nach zusammenbauen Amp weiterverwenden


    Falls Du doch nicht so erfahren bist, kannst Du wie erwähnt Manuela fragen ob sies schnell machen kann und die Teile da hat, wenn du warten kannst (ich bin total überlastet zZt mit Endstufen) kannst mich auch fragen - dauert allerdings


    Ah ja wenn Du selber reparierst: Auf keinen Fall was bei Reichelt, Kessler Heho Elpro etc. kaufen, das ist garantiert gefälscht und macht das ganze nur schlimmer

    ein paar kleine Anmerkungen:
    QSC baut(e) sicherlich erlesenste Endstufen die richtig g...eil sind PL6 und 9 z.b.


    aber
    wenn immer wieder tolle ServiceLeistungen robust usw. herangezogen werden


    für die MX/EX gibts die SMD Baords Class H /Eingangshybridschaltungen nicht mehr als Ersatzteil ohne große Verrenkungen sprich da darf man dann "improvisieren" was beieiner erfahrenen freien WErkstatt zwargeht aber bei Sennheiser nicht gemacht wird -> tolles gebrauchtgerät gekauft defekt Müllonne öhm ebay wenn man jetzt die tolle Serviceleistung auf RMX wenn sie mal nicht mehr Neu verkauft wird überträgt naja eine andere Endstufe kann man wenigstens mit anderen Bauteilen Reparieren hier ...


    zu MX/ RMX allgemein: sind robuste Arbeitstiere da Grounded Collector schaltung d.h. die Transistoren sind ohne Isolierung auf den Kühlkörper (Masse) geschraubt sodass bessere Wärmeübertragung stattfinden kann. die Transistoren belasten das Netzteil dann NAch masse über den Spannungsabfalle de Ladeelkos fällt sozusagen das Musiksignal ab (vereinfacht gesagt in Wahrheit ist die "Stufe" etwas komplexer aufgebaut)
    Man hat nun also nicht nurdenvorteil der "perfekten" Kühlung (= ca. 20...35% mehr Kühlung also kann man selbiges mehr be / überlasten) sondern den Nachteil dass man .... die viel gehassten Elkos im Signalweg hat. im Neuzustand nciht ganz so dramatisch, da die mittlerweile auch nicht mehr erhältlichen super kleinen Sondertypen ganz ordentlich sind, später wirds halt -...!!Gewöhnungseffekt!!... - schlechter. bei der MX auch "schlimm" 50 Volt Elkos für 48 Volt Rails d.h. etwas zu viel Netzspannung kann interessante Effekte nach ziehen also Vorsicht im mobilen Betreib damit


    wenn es auf zuverlässig ankommt, der Klang (insbes. Bassdruck / Kontrolle) nicht sooooo die Große Rolle spielt dann sind die immer noch zuverlässige arbeitstiere, nursollte man sie weder überteuert kaufen noch völlig Ahnungslos in Technik sein RMX gibts ja wenigstens eine Austauschgarantie wenn man neu kauft.


    Ah ja obacht: insbesondere neigt die EX an langen Lautpsrecher leitungen + CD playern direkt dran oder in der Nähe gerne zum selbstzerstörendem HF schwingen, EX und MX mag auch (nichtmal kleine) Überspannung (Elkos...) RMX ist beidennicht HD versionen nurbedingt 2 Ohm tauglich da die ausgerechnete Überlastfähigkeit der Grounded Collector Technik nicht ganz ausreicht v.a. an kritischen Impedanzen.
    das Railsticking verhalten aller grounde Col QSC's (EX MX RMX) ist öhm diplomatisch formuliert gewöhnungsbedürftig :) macht aber einen schönen "rotzigen" sound wird halt etwas dünner unten rum - tritt aber nurbei hoher Ausnutzung ein bis 80% bzw. 4 Ohm Betreib eigentlich kein Problem