Beiträge von papa

    @ Ariba: Also ich kenn da auf Annhieb was gutes (Süden Deutschland).
    Ich bin zwar Schweizer, aber ich kenn Dich (Freiburg oder Karlsruhe, bin mir nicht mehr so sicher).
    Da gibt es doch nur DYNACORD (V17...); Deine W-bins mit Wema Tops, oder F17 PWH Nachbauten und sowas.
    BGV, da gibt es eine gute Komplettlösung mit Betriebshaftplicht inkl. Material (Einlagen) Versicherung für Haftungs-Fall (z.B. Personenschaden) bis 5 Mio Euro und Material bis (Reinvestment) Wiederbeschaffunfswert für 289 Euro für Gdbr.
    Haben wir mal für Flashart erkundigt.

    Also Line-Array selber bauen: durchaus machbar, aber völlig unnötig (meine pers. Meinung).


    Der ganze Ärger bei der Entwicklung, bis das System dann den Erwartungen entspricht....
    Das Problem beim Line-Array sehe ich in der benötigten Stückzahl.
    Mit 8 Boxen kommt man da nicht weit (im wahrsten Sinne des Wortes).
    In 3 bis 4 Jahren ist das Thema so ausgelutscht und auf jeder Art von VA war dann schon
    einmal ein LA im Einsatz.
    Die Systeme gibt es dann technologiebedingt in Monster-Stückzahlen gebraucht.
    Außerdem verfolgen wir schätzungsweise schon den nächsten Trend.


    Und zum Selbstbau:
    Der Unterschied zwischen einem prof. Hersteller und einem Hobbybastler ist letztlich
    eine vom TÜV zerrissene Prototype die dem Bastler fehlt.
    Ich hab schon Hinterhof-Konstruktionen gesehen (und gehört) welche die super CNC
    Profi Boxen ganz schön alt aussehen lassen.
    Auch Hersteller sind Selbstbauer!
    Eigentlich gibt es bei der Herstellung von prof. Beschallungssystemen nur einen Maßstab,
    gesetzt durch die Produkte der Lansing Sippe.
    -Oh kuck mal, das Vdosc-System! So ein Line-Array machen wir auch!-
    Und schon war (als eines der ersten Ableger der neuen Line-Arrays) ein System von JBL
    verfügbar.
    Hochgezüchtete Chassis, angepasster, speziell entwickelter Trichter und ein durchdachtes
    Gehäuse.
    Über den Klang kann man jetzt zwar streiten, aber die Performance und die Technik (state of
    the Art) sowie die Verarbeitung sind wohl unumstritten unerreicht!
    Bei diesem Hersteller passt einfach alles:
    Speziell auf die Bedürfnisse zugeschnittene Chassis in einem anwendungsoptimierten
    Gehäuse und das bei jedem System für alle nur erdenklichen Einsatzzwecke von der Low-
    Budget Schulband über Club, Discothek und Theater bis hin zur Mega-Tour.
    Trotzdem mag ich JBL nicht.
    In meinem Pflichtenheft fehlen Selbstbausysteme auf Grund der Vorlieben meiner Auftrag-
    geber, nicht wegen meiner Mutlosigkeit

    Also Line-Array selber bauen: durchaus machbar, aber völlig unnötig (meine pers. Meinung).


    Der ganze Ärger bei der Entwicklung, bis das System dann den Erwartungen entspricht....
    Das Problem beim Line-Array sehe ich in der benötigten Stückzahl.
    Mit 8 Boxen kommt man da nicht weit (im wahrsten Sinne des Wortes).
    In 3 bis 4 Jahren ist das Thema so ausgelutscht und auf jeder Art von VA war dann schon
    einmal ein LA im Einsatz.
    Die Systeme gibt es dann technologiebedingt in Monster-Stückzahlen gebraucht.
    Außerdem verfolgen wir schätzungsweise schon den nächsten Trend.


    Und zum Selbstbau:
    Der Unterschied zwischen einem prof. Hersteller und einem Hobbybastler ist letztlich
    eine vom TÜV zerrissene Prototype die dem Bastler fehlt.
    Ich hab schon Hinterhof-Konstruktionen gesehen (und gehört) welche die super CNC
    Profi Boxen ganz schön alt aussehen lassen.
    Auch Hersteller sind Selbstbauer!
    Eigentlich gibt es bei der Herstellung von prof. Beschallungssystemen nur einen Maßstab,
    gesetzt durch die Produkte der Lansing Sippe.
    -Oh kuck mal, das Vdosc-System! So ein Line-Array machen wir auch!-
    Und schon war (als eines der ersten Ableger der neuen Line-Arrays) ein System von JBL
    verfügbar.
    Hochgezüchtete Chassis, angepasster, speziell entwickelter Trichter und ein durchdachtes
    Gehäuse.
    Über den Klang kann man jetzt zwar streiten, aber die Performance und die Technik (state of
    the Art) sowie die Verarbeitung sind wohl unumstritten unerreicht!
    Bei diesem Hersteller passt einfach alles:
    Speziell auf die Bedürfnisse zugeschnittene Chassis in einem anwendungsoptimierten
    Gehäuse und das bei jedem System für alle nur erdenklichen Einsatzzwecke von der Low-
    Budget Schulband über Club, Discothek und Theater bis hin zur Mega-Tour.
    Trotzdem mag ich JBL nicht.
    In meinem Pflichtenheft fehlen Selbstbausysteme auf Grund der Vorlieben meiner Auftrag-
    geber, nicht wegen meiner Mutlosigkeit

    Das beste Ergebnis erhielt ich für dem Omega Pro 18 in einem 176 Liter Bassreflexgehäuse mit einer Tuningfrequenz von 42 Hz.
    Sauberer Bass (zumindest für ein solches Chassie) bei angemessenem Tiefgang.
    Im alten W-Bin läuft er allerdings erst richtig zur Höchstform auf.
    Kick wie er im Bilderbuch steht, ohne eine solide Tieftonunterstützung vermissen zu lassen.
    Für eine Disco gab es dann noch eine Bassreflexkiste mit 200 Litern und einer Tuningfrequenz von 40 Hz.
    Hier wurde es schon wesentlich unpräziser und schwammiger.
    Attacken konnte das System (bestand aus 4 dieser Kisten) letztlich nicht mehr liefern, wurde durch den einsatz von 15/3ern ab 60Hz/24dB Flankensteilheit aktiv (ja die Subs liefen schon bis 80 Hz/12 dB) aber ausgeglichen.
    Der Vorteil des Systems lag in den enormen Schüben im Tiefton.
    Da konnte einem schon mal anders werden.
    Und bei Bandpässen kann ich nur dazu raten, möglichst große Volumina mit großflächiger Ventilierung, da die Omega seitens ihrer Membran nicht sehr robust daherkommen.

    Das beste Ergebnis erhielt ich für dem Omega Pro 18 in einem 176 Liter Bassreflexgehäuse mit einer Tuningfrequenz von 42 Hz.
    Sauberer Bass (zumindest für ein solches Chassie) bei angemessenem Tiefgang.
    Im alten W-Bin läuft er allerdings erst richtig zur Höchstform auf.
    Kick wie er im Bilderbuch steht, ohne eine solide Tieftonunterstützung vermissen zu lassen.
    Für eine Disco gab es dann noch eine Bassreflexkiste mit 200 Litern und einer Tuningfrequenz von 40 Hz.
    Hier wurde es schon wesentlich unpräziser und schwammiger.
    Attacken konnte das System (bestand aus 4 dieser Kisten) letztlich nicht mehr liefern, wurde durch den einsatz von 15/3ern ab 60Hz/24dB Flankensteilheit aktiv (ja die Subs liefen schon bis 80 Hz/12 dB) aber ausgeglichen.
    Der Vorteil des Systems lag in den enormen Schüben im Tiefton.
    Da konnte einem schon mal anders werden.
    Und bei Bandpässen kann ich nur dazu raten, möglichst große Volumina mit großflächiger Ventilierung, da die Omega seitens ihrer Membran nicht sehr robust daherkommen.

    Nun sehen wir es mal so:
    Im Prinzip handelt es sich am ehesten um ein HD15 welches zwar im oberen Frequenzbereich seines Übertragungsbereiches das beste Ergebnis erzielt und deshalb meistens als "Kickbass" eingesetzt wird.
    Möchte man so einen "Hornstummel" aber dorthingehend verändern, daß er auch im tieffrequenten Bereich Druck macht, sehe ich hier keinen Grund, auf einen erweiterten Auslenkungsbereich des Lautsprechers zu verzichten.
    Knallharte Modelle knallen dann am Ende ja so oder so nur.
    Natürlich wird die Hornstruktur verändert, allerdings nur soweit, daß die "neue" Konstruktion mit den HD15 harmoniert und diese nach unten hin "abrundet".
    Mittlerweile bot sich dieses Wochenende die Gelegenheit einen Prototyp anzufertigen.
    Der EVM 15B II PL knallte, der JBL 2226 knallte ein bißchen und machte ein bißchen Druck untenrum , der Beyma 15G400 machte ordentlich Druck und knallte praktisch garnicht mehr.
    Demnach müßte ein 15G450/N schon in die richtige Richtung gehen.
    Allerdings fehlt ihm die nötige Membranfläche und man verschenkt wieder "Druck".
    Ich könnte auch altbewährte Konstruktionen einsetzen, allerdings kann sowas (entschuldigt
    bitte den Ausdruck) "Depp" verkaufen.
    Bei mir ist der Kunde König und meine Installationen genau so verrückt wie er.
    Hier soll auch nicht Sinn und Unsinn meiner Konstruktion diskutiert werden, denn ich
    fragte nach Euren Erfahrungen mit neueren 15"; LSP.
    Um die "außergewöhnliche" Belastung der Sicke durch das eigentlich viel zu kleine Rückkammervolumen darzustellen, wurde einleitend kurz mein Projekt umrissen.



    P.S: Die erste Klasse war mir ehe am liebsten!!!

    Nun sehen wir es mal so:
    Im Prinzip handelt es sich am ehesten um ein HD15 welches zwar im oberen Frequenzbereich seines Übertragungsbereiches das beste Ergebnis erzielt und deshalb meistens als "Kickbass" eingesetzt wird.
    Möchte man so einen "Hornstummel" aber dorthingehend verändern, daß er auch im tieffrequenten Bereich Druck macht, sehe ich hier keinen Grund, auf einen erweiterten Auslenkungsbereich des Lautsprechers zu verzichten.
    Knallharte Modelle knallen dann am Ende ja so oder so nur.
    Natürlich wird die Hornstruktur verändert, allerdings nur soweit, daß die "neue" Konstruktion mit den HD15 harmoniert und diese nach unten hin "abrundet".
    Mittlerweile bot sich dieses Wochenende die Gelegenheit einen Prototyp anzufertigen.
    Der EVM 15B II PL knallte, der JBL 2226 knallte ein bißchen und machte ein bißchen Druck untenrum , der Beyma 15G400 machte ordentlich Druck und knallte praktisch garnicht mehr.
    Demnach müßte ein 15G450/N schon in die richtige Richtung gehen.
    Allerdings fehlt ihm die nötige Membranfläche und man verschenkt wieder "Druck".
    Ich könnte auch altbewährte Konstruktionen einsetzen, allerdings kann sowas (entschuldigt
    bitte den Ausdruck) "Depp" verkaufen.
    Bei mir ist der Kunde König und meine Installationen genau so verrückt wie er.
    Hier soll auch nicht Sinn und Unsinn meiner Konstruktion diskutiert werden, denn ich
    fragte nach Euren Erfahrungen mit neueren 15"; LSP.
    Um die "außergewöhnliche" Belastung der Sicke durch das eigentlich viel zu kleine Rückkammervolumen darzustellen, wurde einleitend kurz mein Projekt umrissen.



    P.S: Die erste Klasse war mir ehe am liebsten!!!

    Hallo alle zusammen!


    Nun ist es schon eine Weile her, seit dem ich das letzte mal selbst
    Kisten mit 15ern zusammengeschustert habe.
    Für eine Hornkonstruktion mit geschlossener Rückkammer (sehr kleines Volumen),
    suche ich nun einen geeigneten 15 Zoll Bass, welcher sowohl einen großen Hub, als auch eine hohe Belastbarkeit aufweist.
    Simmuliert habe ich das ganze schon mit einem Beyma 15G450N.
    Gutes Ergebnis, allerdings suche ich einen Lautsprecher mit etwas mehr Power (akustisch).


    Vielen Dank für die Antworten im Voraus,


    Gruß Papa.

    Hallo alle zusammen!


    Nun ist es schon eine Weile her, seit dem ich das letzte mal selbst
    Kisten mit 15ern zusammengeschustert habe.
    Für eine Hornkonstruktion mit geschlossener Rückkammer (sehr kleines Volumen),
    suche ich nun einen geeigneten 15 Zoll Bass, welcher sowohl einen großen Hub, als auch eine hohe Belastbarkeit aufweist.
    Simmuliert habe ich das ganze schon mit einem Beyma 15G450N.
    Gutes Ergebnis, allerdings suche ich einen Lautsprecher mit etwas mehr Power (akustisch).


    Vielen Dank für die Antworten im Voraus,


    Gruß Papa.

    Nun ich für meinen Teil freue mich über Konkurrenz, die mit ordentlich Startkapital
    ordentliches Material kaufen.
    Mußte ich doch erst vor kurzem nach Frankreich ausweichen, da mein „Heimatmarkt“
    am Boden ist.
    Nun ich denke davor hat jeder Angst: Unerfahrene Anfänger mit großer Lust und noch
    größeren Geldbeuteln kaufen gerade mal für 50.000,- Euro das neueste Material und
    man kann es plötzlich für 1/3 des üblichen Verleihpreises mieten.
    Ja und der Preis gilt für alle, also kann man als Wiedervermieter keinen Gewinn einfahren.
    Da kosten mich z.B. als B2B Partner 8 Macs das gleiche wie den Endkunden.
    Für was soll ich dann noch das Material rumfahren, auf/abbauen und bedienen?
    Wenn Neueinsteiger, die nicht finanziell auf den 100%-igen Erfolg ihres Unternehmens
    angewiesen sind da es quasi eher ein Hobby ist Noname Produkte einsetzen kann es den
    „abhängigen“ nur recht sein.
    Wenn jemand für 50,- Euro eine Komplettanlage bestehend aus 2 selbstgebauten 15/3ern,
    alter Endstufe und dem billigsten Doppel CD Player samt 2 Kanal Minimischpult mietet
    weil nicht mehr Geld für seine Geburtstagsparty zur Verfügung steht, finde ich das auch
    durchaus in Ordnung.
    Ich will und kann auch kein aktives Sub/Sat System mit Discomischer und 2 1210ern
    sowie einem Denon für den Preis rausgeben.
    Da aber wohl die meisten (mittlerweile professionellen) Forumsmitglieder ebenfalls
    einmal mit 0815 Produkten angefangen haben (mich eingeschlossen), ist diese Forum
    eben auch ein guter Anlaufpunkt für eben genau diese Interessengruppe: Einsteiger.
    Ach und noch etwas zu Markenprodukten und deren Zuverlässigkeit: Clay Paky Superscan Zoom: von 21 Einsätzen 18 nicht ohne Ausfälle durchgestanden (Material neu!).
    Nun ja, Garantie, haha. Was Bringt es, wenn zwischen den Veranstaltungen keine Zeit
    für Garantie „Hin und Her“ bleibt? Genau, selbst ist der Mann!

    Nun ich für meinen Teil freue mich über Konkurrenz, die mit ordentlich Startkapital
    ordentliches Material kaufen.
    Mußte ich doch erst vor kurzem nach Frankreich ausweichen, da mein „Heimatmarkt“
    am Boden ist.
    Nun ich denke davor hat jeder Angst: Unerfahrene Anfänger mit großer Lust und noch
    größeren Geldbeuteln kaufen gerade mal für 50.000,- Euro das neueste Material und
    man kann es plötzlich für 1/3 des üblichen Verleihpreises mieten.
    Ja und der Preis gilt für alle, also kann man als Wiedervermieter keinen Gewinn einfahren.
    Da kosten mich z.B. als B2B Partner 8 Macs das gleiche wie den Endkunden.
    Für was soll ich dann noch das Material rumfahren, auf/abbauen und bedienen?
    Wenn Neueinsteiger, die nicht finanziell auf den 100%-igen Erfolg ihres Unternehmens
    angewiesen sind da es quasi eher ein Hobby ist Noname Produkte einsetzen kann es den
    „abhängigen“ nur recht sein.
    Wenn jemand für 50,- Euro eine Komplettanlage bestehend aus 2 selbstgebauten 15/3ern,
    alter Endstufe und dem billigsten Doppel CD Player samt 2 Kanal Minimischpult mietet
    weil nicht mehr Geld für seine Geburtstagsparty zur Verfügung steht, finde ich das auch
    durchaus in Ordnung.
    Ich will und kann auch kein aktives Sub/Sat System mit Discomischer und 2 1210ern
    sowie einem Denon für den Preis rausgeben.
    Da aber wohl die meisten (mittlerweile professionellen) Forumsmitglieder ebenfalls
    einmal mit 0815 Produkten angefangen haben (mich eingeschlossen), ist diese Forum
    eben auch ein guter Anlaufpunkt für eben genau diese Interessengruppe: Einsteiger.
    Ach und noch etwas zu Markenprodukten und deren Zuverlässigkeit: Clay Paky Superscan Zoom: von 21 Einsätzen 18 nicht ohne Ausfälle durchgestanden (Material neu!).
    Nun ja, Garantie, haha. Was Bringt es, wenn zwischen den Veranstaltungen keine Zeit
    für Garantie „Hin und Her“ bleibt? Genau, selbst ist der Mann!

    Also gemessen habe ich den neuen nicht (so viel Arbeit für so viel mehr Verwirrung???).
    Allerdings habe ich in eine vorhandene 2-Wege Box mit EM 15-300 den Kappa 15 eingesetzt und kam zu dem Ergebniss:
    Keine nennenswerten Unterschiede in der Lautstärke, der Kappa scheint allerdings etwas tiefer zu spielen (er klingt etwas wärmer, obwohle er frisch aus dem Karton kam und der EM 15-300 schon etwa 5 Jahre auf dem Buckel hat).


    Vermutlich waren die Änderungen seitens Eminence eher Produktionsbedingt (es wurde mit der Eunführung der neuen Serien auch eine neue Produktiondsstrasse in Betrieb genommen).
    Jedenfalls habe ich was die Verarbeitung angeht von den früheren Problemen (schief eingeklebte VC/Membran, zu wenig Klebstoff usw.) nichts mehr gehört.

    Also gemessen habe ich den neuen nicht (so viel Arbeit für so viel mehr Verwirrung???).
    Allerdings habe ich in eine vorhandene 2-Wege Box mit EM 15-300 den Kappa 15 eingesetzt und kam zu dem Ergebniss:
    Keine nennenswerten Unterschiede in der Lautstärke, der Kappa scheint allerdings etwas tiefer zu spielen (er klingt etwas wärmer, obwohle er frisch aus dem Karton kam und der EM 15-300 schon etwa 5 Jahre auf dem Buckel hat).


    Vermutlich waren die Änderungen seitens Eminence eher Produktionsbedingt (es wurde mit der Eunführung der neuen Serien auch eine neue Produktiondsstrasse in Betrieb genommen).
    Jedenfalls habe ich was die Verarbeitung angeht von den früheren Problemen (schief eingeklebte VC/Membran, zu wenig Klebstoff usw.) nichts mehr gehört.

    Alt bedeutet nicht unbedingt schlecht.
    EVX soll es ja nicht werden.
    Aber eine vergleichbare Leisistung zu einem atraktiven Preis ist gesucht.
    Ich kenne einige 15er, dennoch bin ich auf der Suche nach "DEM" Lautsprecher für diese Box.
    Früher hätte ich einfach diverse Chassis verbaut und mich auf Grund des Eindruckes entschieden.
    Aber Typen wie z.B. der Kilomax, welcher in einer Bassreflex Konstruktion meinerseits niemals Verwendung finden würde (deshalb die fehlende Erfahrung mit diesem LS), sind für dieses Projekt denke ich durchaus eine Überlegung wert.

    Alt bedeutet nicht unbedingt schlecht.
    EVX soll es ja nicht werden.
    Aber eine vergleichbare Leisistung zu einem atraktiven Preis ist gesucht.
    Ich kenne einige 15er, dennoch bin ich auf der Suche nach "DEM" Lautsprecher für diese Box.
    Früher hätte ich einfach diverse Chassis verbaut und mich auf Grund des Eindruckes entschieden.
    Aber Typen wie z.B. der Kilomax, welcher in einer Bassreflex Konstruktion meinerseits niemals Verwendung finden würde (deshalb die fehlende Erfahrung mit diesem LS), sind für dieses Projekt denke ich durchaus eine Überlegung wert.

    Nun ja, auch ich halte nicht viel von den Kilomax, weswegen ich noch keine Erfahrung mit dem Chassis habe.
    Wenn hier jemand Erfahrungen sammeln konnte wäre es nett, diese hier zu posten.
    Am liebsten würde ich die 18sound ausprobieren.
    Den Omega Pro 15 kenne ich schon, allerdings würde ich ihn nur einsetzen wenn eine
    Alternative wesentlich mehr kostet, d.h. die beste Performance würde mit einem EVX 150
    erreicht, der Omega Pro 15 leistet nahezu das gleiche in dieser Box, so würde ich eher den
    Eminence einsetzen da er weniger als die Hälfte des Electro Voice kostet.
    Allerdings bin ich durchaus auf der Suche nach der bestmöglichen Performance.
    Die SH1 Pro ist mit Sicherheit nicht mehr Zeitgemäß.
    Doch habe ich in einem anderen Beitrag gelesen, daß diese Box durchaus noch eingesetzt wird.
    Für mich (als Sammler) spielt die „Anwendbarkeit“ allerdings keine Rolle, so daß ihr mich
    keines Besseren belehren müsst.

    Nun ja, auch ich halte nicht viel von den Kilomax, weswegen ich noch keine Erfahrung mit dem Chassis habe.
    Wenn hier jemand Erfahrungen sammeln konnte wäre es nett, diese hier zu posten.
    Am liebsten würde ich die 18sound ausprobieren.
    Den Omega Pro 15 kenne ich schon, allerdings würde ich ihn nur einsetzen wenn eine
    Alternative wesentlich mehr kostet, d.h. die beste Performance würde mit einem EVX 150
    erreicht, der Omega Pro 15 leistet nahezu das gleiche in dieser Box, so würde ich eher den
    Eminence einsetzen da er weniger als die Hälfte des Electro Voice kostet.
    Allerdings bin ich durchaus auf der Suche nach der bestmöglichen Performance.
    Die SH1 Pro ist mit Sicherheit nicht mehr Zeitgemäß.
    Doch habe ich in einem anderen Beitrag gelesen, daß diese Box durchaus noch eingesetzt wird.
    Für mich (als Sammler) spielt die „Anwendbarkeit“ allerdings keine Rolle, so daß ihr mich
    keines Besseren belehren müsst.