Beiträge von djwildboy

    Für mein emfinden haste Du beim Dynamische EQ die Chance gezielt bestimmte Frequenzen beim überschreiten abzusenken, Q-Faktor ist dein Freund. Wähend beim MultibandComp. ein relativ breiter Frequenzbereich (band) komplett geregelt werden. also irgend eine Frequenz im band schlägt an, zieht der Comp das komplette band runter, also auch Frequenzen die nicht den Peak hatten.

    hmm, stolzer Preis. Die Frage stellt sich mir, wo das Air am markt plaziert sein soll? Der örtliche Stadtfestbeschaller, bleibt vermutlich in seiner Yamaha Welt, Clubs stellen auch meist allgemein bekannte Pulte oder gar keins wie in meinem Fall und mieten das was gebraucht wird bzw Techniker die zum Haus gehören, bringen Ihr eignes Lieblingspult mit. Gerade beim Air, denke ich muss man wirklich fit auf dem pult sein als Foh auf der Veranstaltung. dann notfalls halt als Monitorpult. Was mich aber richtig stört, die faderbay! sicher ne gute Option, sieht das immer irgendwie nach Legobastebaustelle aus und da wäre mir ein"richtiges Pult auch lieber. ich finde das normale Hd96-24 wirklich gut aber für das Air wüsste ich jetzt nicht wo es sinnvoll und wirtschaftlich einsetzbar wäre.


    faderbay glaube mal was von 4000€ gelesen zu haben

    ich glaube neu nicht mehr, habe selber 2 stück, allerdings die Ausführung ohne Schalter. ich hatte auch 1x mit dem Schiebeschalter, da war aber die Mechanik des Schalters relativ schnell hinüber und das Micro in Dauermute. Reparatur war mit meinen dicken Fingern leider auch nicht möglich.


    Fazit. Ich nehme die gerne für Djs, Ich selber hab gemerkt ich brauche da nicht so viel Luft wie beim SM58 um es " anzuschieben" ist aber mein persönliches Empfinden. Ich glaube auch das es Feedbackunempfindlicher ist als das SM58,. (ja klar Niere vs Superniere). Sehr gerne nehme ich es auch beim singenden Drummer. Da gab es schon bei einigen sehr positiv überraschende Gesichter. Zumal damals das Stk 49€ kostete, wenn ich mich recht erinnere. Dafür der Ersatzkorb stolze 20€. Für mich für den damaligen Preis, ein tolles Micro.

    ich würde auch eher zur gopro tendieren. Allerdings prüfe vorher genau ab, ob ne Dauerstromversorgung direkt an der cam möglich ist, bzw HDMi out schon mitbringt. ich hab unter anderem ne gopro9 für Livestreamgeschichten. Bei der funktioniert das nur über den optinalen Mediamod mit der Stromversorgung und HDMI. Es gibt wohl ältere Modelle (2/3?), die getrennten HDMi und Stromanschluss von haus aus haben. Die neueren Gopros nur noch USB-C da geht nur entweder oder. Schauen musst Du , wenn Du die gopro am Dauerstrom hast den Accu rausmachst. der wird ziemlich warm und das gefällt der Cam im betrieb nicht so sehr.- Sicherheitsabschaltung. Alternativ kann ich noch ne BC50 von data video in den raum werfen. Wenn Du der noch nen kleinen Minirouter anklebst, kannst du die auch bissl steuern Zoom, WB etc. Die BC50 hat allerdings SDI-Out, Für längere kabelstrecken falls notwendig die besser wahl.

    Mal noch ne Anmerkung zu den Frequenzen. Im November findet wohl die World Radio conference statt, wo verhandelt wird wer welche Frequenzen für was nutzen darf. Lt Aussage von Shure auf der Leat. Gerade die Leute vom mobilen Internet schreien wohl immer mehr das die mehr frequenzen brauchen zum nachteil unsereins. Gerade im Bereich unter 800MHz. Ich plane auch gerade ne Anschaffung IEM 470Mhz aufwärts , werde aber noch warten. Wir reden hier aber über ein Zeitraum für die Änderung der Frequenzenzulassungen von 5-10 Jahre. Ich denke wer sich so was anschafft, will nicht in 3Jahren schon wieder komplett wechseln müssen. Deswegen warte ich erst mal noch mit der Anschaffung. Für mich schön, das meine 1g8 G3 Mikros mit sehr großer Wahrscheinlichkeit nach 2025 weitere 10 Jahre genutzt werden dürfen. Mal Abwarten würde ich sagen.

    Auf der Leatcon wurde gesagt, man könne ne DM3 in der Danteversion als Stagebox für die DM7 verwenden. die Antwort Inwieweit der Preamp Remote dann von der Dm7 aus machbar ist, muss ich Euch leider schuldig bleiben. Was wäre den der Nachteil, vom Formfaktor mal abgesehen, ne Dm3 statt ne D1608 zu nehmen?

    hmmm ich gebe mal meinen Senf noch dazu, auch wenn das thema sich erledigt hat. ich hab bei mir 2x Jbl 305 Mk2.das sind meine Brot und Butter Monitore im Studio/ Büro. Einfach zum Musikhören aber auch zum erstellen von Videos von aufgenommen Konzerten, Multicam/Multitrack. Wichtig ist das man sich gut auf die Boxen einhört vielleicht auch mal vergleicht wie klingen die Boxen und wie klingts dann unterm kopfhörer und umgekehrt. Aufpassen muss man bissl mit den Bässen, 5" bedingt neigt man anfangs da bissl zu übertreiben. hab bei mir aber noch 2 Yamaha Hs80 zum gegenhören. ber die JBL305 gefallen mir super. die 308 hat ein bekannter, klingen mir in den Low/Lowmids nicht so toll für 8" ist aber sicher geschmackssache. Also 305 finde ich für den preis klasse, stromverbrauch, bei mir leider nicht ein Agument für oder gegen einen Monitor. Ehrlich mus er in der Audioabbildung sein.

    danke für die Antworten, ich denk es wird dann doch klassich Minimixer+ DI.


    zegi ja wäre natürlich auch ne variante, Aber ich brauche das Talkover und das MIC Echo vom Dj mixer (Pioneer DJM S11) bzw ich würde dann die Mics gleich aufs Foh Pult stecken und mir dort nen Ducker bauen.


    Wie geschrieben, ich wähle dann die variante minimixer, gibt da genug auswahl und sicher kann man den Mixer da ja auch andersweitig noch verwenden. Und man könnte unter umständen noch nen Kompressor einschleifen falls die Herren es am mic doch übertreiben.

    danke Robert, ja hatte ich auch gefunden, bin mir aber nicht sicher ob am Out tatsächlich ein Mic pegel rauskommt. Aber wenn "passiver" Mixer das Ding ist, dann vielen Dank. Eigentlich auch logisch, wo soll eine eine Verstärkung des Signals ohne Stromversorgung auch herkommen.

    Hallo, irgendwie stehe ich gerade auf dem Schlauch , nach was ich suchen muss.


    Situation: ich habe 2 Microfone xlr/no Phantom) und möchte diese an den den einzigen Mic Input eines Dj-controllers zum laufen bringen. Anforderung: Pegel und bissl EQ je kanal sollte es sein. Ein Minimischpult würde das lösen, aber ich müsste den Output ja per DI wieder passend für den MIC Input des Controllers haben. gibt es da nicht ne "zigaretteschachtel" 2 XLR Mics rein, Levelregler und Micsignal passend wieder raus, also ohne externe DI. Eq könnte ich notfalls auch verzichten.

    Vielen lieben Dank, Eure Hinweise helfen mir schon sehr sehr weiter. Livevoice klingt schon mal interesannt auf den ersten Blick. Von der Sennheiservariante hatte ich schon mal gehört, hatte die aber gerade nicht auf dem Schirm. Internet wäre vor Ort vorhanden. ich denk ich werde mich mal mit beiden Lösungen etwas auseinandersetzen.

    Hallo, in der Hoffnung das Thema in der richtigen Rubrik eingestellt zu haben. Das Thema ist erstmal nur reine Überlegung ohne das da jetzt praktisch schon eine Baustelle da wäre.


    Also, wie könnte ich es hinbekommen einen Audiostream in ein bestehendes Wlan einzuspielen, so das die Nutzer diesen Stream auf ihrem Handy abhören können, indem eine bestimmte IP oder ähnliches aufgerufen wird. Es handelt sich bei meinem gedachten fall nicht um Monitoring für Musiker, sondern geht eher in Richtung Dolmetscheranlage mit nur einem Dolmetscher. Latenz also weitgehend vernachlässigbar. Der Weg über nen "versteckten Youtubekanal" wäre zwar ne idee, die latenz dann aber doch zu hoch. heist der/ die Empfänger greifen den Stream extern ab. Aber vielleicht gibt es ja auch eine gute interne Lösung. Die Anzahl der Endgeräte im Wlan wird bestimmt auch ein thema. mir gehts aber erstmal um ne grobe idee bzw Lösungsansatz. Danke schon mal für eventuelle Tips.

    Danke erst mal für die rege Beteiligung, Direkter HeimWeg, natürlich. Ich denke ich mache das so, mit der Eigenbescheinigung inkl den Details zum Event. Datum, Ort, beginn/Ende sowie Wohnanschrift. Ob das dann funktioniert, werden wir sehen. die Idee von Schotte hatte ich auch schon auf dem Schirm, aus privaten Gründen, aber eher die letzte Option.

    Hat jemand Erfahrung wie folgndes "amtlich" gehandelt wird, bzw. bekommt man irgendwo her eine Ausnahmegenehmigung?


    Zur Situation. Geplant ist ein Livestream mit insgesamt 2 anwesenden Personen 1x künstler/Dj + 1x Techniker. Gestreamt wird aus einem Proberaum abseits des Wohnortes beider. Einer(meinereiner) ist Mieter des Proberaums. Derzeit gilt bei uns Ausgangsperre ab 22:00. das Streaming Event wird aber erst 24:00 zu Ende sein. Also die Heimfahrt liegt innerhalb des Zeitraums der Ausgangssperre.

    Ich denke eine Arbeitgeberbescheinung fällt aus, da ich zwar ein nebenberufliches Gewerbe habe aber keine Angestellten. Wie könnte man das Euer Meinung nach rechtssicher lösen, ohne Ärger zu bekommen außer der Option nicht satttfinden zu lassen. Es gibt ja entsprechende Events, wie machen die das?

    Hab 2x Panasonic AG Ac30 und 1x Datavideo PTC140 für sowas am laufen. Bin zufrieden damit. zwar kein 4k. kommen aber gut mit schhlechten Lichtverhältnissen zurecht. Meiner Meinung. Ins Budget würden die auch passen. Bei der PTC ist allerdings der Autofocus ziemlich träge, dafür kannst Du aber den manuellen Focus und zoom und Position in Presets abspeichern.

    Die XLR Inputs der S16/S32 bei haken mechanisch bei manchen Steckern/Kabeln bekannterweise. Musste da selbst schon operativ tätig ran.


    Weiß jemand ob bei den Midas Stageboxen dieses Problem auch auftritt bzw sind eventuell andere oder die gleichen XLR Buchsen verbaut.


    Schlag mich bitte wenn das Thema hier schon mal besprochen wurde, meine Suche hat aber leider nichts gefunden.


    Danke schon mal im voraus.