Olaf.
Dabei war er doch Lichtie...
Ja, es war Olaf.
Olaf.
Dabei war er doch Lichtie...
Ja, es war Olaf.
...
Daher Frage an die alten Hasen hier im Forum: wie zur Hölle habt ihr die Dinger damals ohne Griffe getragen?!...
Kleine Anekdote dazu. Es gab eine Situation, wir hatten 2 F2 pro Seite auf 2 B1. Ein Kollege umarmte eine F2 und stellte sie auf den Boden. Wir fragten ihn, warum er sich keine Hilfe geholt hat? Antwort "dauerte mir zu lange."
Generell erinnere ich mich an das F2-Stacking als machbar mit einem guten Team.
Was habe ich damals noch so bewegt? MT4, Martin Audio PA aus den 80/90ern, Amptown Concert System, Access. Dagegen waren die F2 gefühlt handlich.
Ich schließe mich erstmal allen Vorrednern an, Frontfills sind wichtig und auch bei mageren Möglichkeiten kann man die gerne improvisieren. Dabei aber aufpassen, wenn es nur ein Lautsprecher ist, darf der auf keinen Fall zu laut sein, weil er sonst 2 Menschen in der ersten Reihe die Haare föhnt.
Wenn man mehr Möglichkeiten hat, gerne eine Reihe kleinerer Systeme an der Bühnenkante. Zur Berechnung, wie viele man braucht, abhängig von der zu beschallenden ersten Reihe und der Richtwirkung der Lautsprecher, gibt es ein hervorragendes Tool eines sehr talentierten Kollegen:
http://www.lundbergsound.com/?p=268
Und ich hole noch eine olle Kamelle aus der Hinterhand:
Jürgen Drews hat die Problematik sehr früh erkannt und hat die Eigenheit entwickelt, seine Monitore in Richtung Publikum zu drehen und den Frontmix draufgeben zu lassen. Er selbst brauchte sie nicht, weil er wusste, was er singt. So sagte er jedenfalls.
Habe meine Frau und mich gesterm Grippe geimpft. In England gibt es aktuell eine schlimme Grippeepidemie mit Flurpatienten in den Krankenhäusern. Warum sollten wir in Schrumpfgermanien davon verschont bleiben?
Ich bin ja jetzt über 50, daher ist für mich auch die Grippe-Impfung empfohlen. Hab mir direkt eine Studie gegönnt. Bin entweder mit einem Standard-Impfstoff oder mit dem Moderna-mRNA-Kandidaten geimpft. Spannendes Projekt, die wollen eine Plattform für Multi-Impfungen schaffen.
Wer lesen will, nun zieht die Homepage nach:
https://www.dbaudio.com/global…ukte/alle/serien/cl-serie
Bleibt die Frage ob sich bei den Punktquellen auch noch was tun wird oder eigentlich alles da ist.
Ich find das gerade spannend, CL im Vergleich zum Y fast genau so stark, sicher bessere Directivity durch die Seitentreiber (wie bei der SL-Serie), etwas kleiner und leichter als Y.
Eine Punkt-Version könnte ich mir in der Logik vorstellen.
ist das die kombi aus dem kampnagel?
da stand aber kein B2
Ich denke nicht, daß das Material aus Kampnagel kam.
Meine, es waren zwei.
Ist aber bei mir auch schon ne Weile her
Dann hat Sunny noch eine ergattern können. Die Ursprungsinstallation hatte eine B2, eine zweite war immer gewünscht, aber schwer zu bekommen. Jedenfalls einzeln.
hab ich auch so im kopf.
die erste PA von d&b, die ich damals auf dem Unifest in karlsruhe gesehen habe, war eine kombi aus F2 & B1... und damals tatsächlich im verhältnis 1:1.
das verhältnis 1:3 gefiel mir deutlich besser (bässer)
die sehr gut klingende 1220 kam deutlich später
Übrigens: Wer eine aktuelle F2/B1/B2-Installation hören möchte, in Hamburg im Uebel und Gefaehrlich ist so eine in Betrieb. Ich krame ganz tief in meinem Kopf (war länger nicht mehr da), es müssten 2xF2+3xB1 pro Seite und ein B2 mittig sein.
Ich komm nicht drauf... Machst du nen Spoiler?
Ich habe direkt nach dem Posten gemerkt, daß ich den fettesten Spoiler einbaut habe. Bzw. die Forensoftware in Verbindung mit meiner Dateibenennung...
Noch ein kleines musikalisches Bilderrätsel zur Aufheiterung.
Für eventuelle Ohrwürmer übernehme ich keine Verantwortung.
Genau, aber 100W HT sind heutzutage ja nicht mehr so selten. Und wie gesagt, orginal Amps wäre nice, aber falls das wirklich nicht geht, kommt doch was anderes. Wichtig ist das die Kisten danach gut klingen (und auch laut gehen).
Nach meiner Erfahrung ist der "interessante" Klang im Grenzbereich auch der Art des Limitings geschuldet. Ich empfand es auch als eine Art Phasing. Bedenkend, daß das ein analoger Amp ist, mit den Möglichkeiten seiner Zeit, war das Limiting sehr gut, hat aber dann auch diese Effekte verursacht. Dafür blieben die Treiber in der Regel heil und man hatte eine Indikation, daß man vom Gas gehen musste.
Ich vermute, daß das mit modernem DSP-Amping durchaus besser geht, es entfernt sich dann natürlich stark vom Vintage und am Ende bleibt nur die Bauform übrig, wenn Treiber, Horn und Amping/Processing anders sind.
Insgesamt klingt es nach einem interessanten Projekt.
Bei Verwendung anderer Treiber wird das Limiting der original-Amps nicht mehr auf den Punkt sein. Muß man sehen, wie das passt oder nicht.
Aber wenn man sich mal die Last auf dem switch anschaut sieht man schon deutlich Unterschiede ob igmp snooping configuriert ist oder nicht. Auch wenn keine Multicast streams laufen. Hier ging es ja dem TS darum, herauszufinden, warum er dropouts hat und warum die Geräte nicht erscheinen. Für mich sind hier einmal die Auswahl der Switches ein Ansatzpunkt und auch deren Konfiguration. Macht man das sauber, läuft das auch.
Wie hoch ist denn die Last für Sync und Discovery? Das zwingt doch keine halbwegs anständigen Switche in einem kleinen Setup in die Knie, oder? Wären da nicht auch ausreichend dimensionierte unmanaged Switche völlig in Ordnung? Die in der vom TS genannten Situation verbauten würde ich nicht dazu zählen. Wenn das Setup größer wäre, bietet sich dann das volle Programm an, managed Switche korrekt konfiguriert.
Hallo Zusammen. Folgendes von meiner Seite:
Es gibt Multicast, Unicast und Broadcast.
In einem Netzwerk ohne IGMP Snooping verhält sich Multicast wie Broadcast, geht also an alle. Der Clock sowie Discovery bei Dante ist Multicast und soll sowieso an alle gehen, sprich nur für Discovery und Clock braucht es kein IGMP Snooping.
Dante macht für Audio standardmässig Unicast. Sobald man Audio über Multicast macht, sollte IGMP Snooping verwendet werden, sonst gehen diese Audio Multicasts auch an alle Geräte. Achtung: Mac hat seit jeher einen Fehler im IGMP Stack und zieht mit einer Zero Config IP Multicast Streams nicht korrekt an. Luminex z.B ignoriert diesen Fehler und schickt die Multicasts trotzdem, Sg3xx nicht, darum muss man da „basteln“. EEE muss immer ausgeschalten werden. QoS sollte aktiviert werden, wenn auch nicht Dante Traffic im Netz ist (aka: wenn alle VIPs sind ist niemand VIP. QoS muss etwas vor etwas anderem priorisieren).
So hatte ich das auch im Kopf.
Clock und discovery ist ohne IGMP-Snooping Broadcast und das ist auch total unkritisch.
Erst wenn Audio per Multicast verschickt werden soll, wird IMGP-Snooping wichtig, weil wir dann von relevanten Datenmengen reden.
Meine 2 Pfennige dazu:
Analogsplit oder Digitalsplit mit Tour-IEM-Rack als Master ist Pflicht, sonst muß niemand ein eigenes IEM-Rack mitbringen, weil die Gains einfach nicht stimmen. Das IEM-Rack MUSS rohe analoge Signale bekommen.
Sinnvollste Lösung in meinen Augen: An jeder Stelle, an der die Tour-Produktion Signale digitalisiert, werden diese vorher analog gesplittet und für den FOH übergeben. Das ist lokal an sich nicht anders als bei jeder anderen Band auch. Was die Tour-Produktion auf der IEM-Seite macht, ist für Locals dann egal. Whatever floats your goat.
Die Signale könnten ja auch von einer Tour-Produktion mit digitalen Stageboxen gesammelt werden.
Für die lokale Struktur bedeutet das, auf Alles vorbereitet zu sein. Wenn eine Band 32 Signale an einer Stelle anbietet, würde ich in der Nähe die Hauptstagebox stehen haben, die dann ausreichend analoge Inputs hat. Eine eigene Digitalstagebox-Infrastruktur ist dann als solche unnötig. Bei mehreren Bands wird es interessant, da können sich sehr unterschiedliche Konstellationen ergeben. Wie z.B. lokal eine Hauptstagebox für eine Band mit zentraler IEM-Struktur plus eigene digitale Substageboxen für weitere Bands, die dezentral Signale liefern.
Unter dem Strich muß das dann gut vorbereitet werden, damit es für alle passt. Und die analogen Subcores haben noch nicht ausgedient.
Gut finde ich in dem Zusammenhang den Ansatz von Clair. Analoge Qubstageboxen haben grundsätzlich einen Split-Ausgang, man kann bei Bedarf an dieser Stelle eine Peitsche anstecken und Signale abgreifen.
Hat was von Sheldon Cooper
Da ist was dran.
Mein P-Touch Cube plus ist jetzt angekommen, als erstes habe ich den mit einem Etikett versehen. Aufschrift "Drucker" Manchmal bin ich albern.
in dem Cube sind die gleichen Bänder drinne, wie in em P4-410, sehe ich gerade - ist glaub' ich 'ne Geschmacksfrage, ob man am Handy das Label erstellt oder auf 'ner Tastatur mit kleinem Display direkt auf dem Gerät - wenn an dem Cube der Akku leer is, isser halt leer - dann brauchste wieder 'n Ladegerät - der PToucht braucht halt neue Batterien (AA-Akkus gehen auch)
Orginal Brother-Bänder gibt's ja in allen Varianten - verschiedene Bänderfarben und Druckfarben, auch Transparent, verschiedene Bandhöhen, Textilaufbügelband, etc... - vielleicht haben die ja auch noch eines mit Himbeergeschmack
Hab jetzt den Cube bestellt. Hauptanwendung ist stationär mit Design am Rechner. Für unterwegs habe ich einen anderen P-Touch, der sonst nix weiter kann.
Den da:
Der Zusatz "VP" ist nix anderes als 'n Transportkoffer, Netzteil und USB-Kabel zusätzlich zum Gerät.
...das Ding läuft mit 6 AA Batterien, oder dann mit dem Netzteil; kann Barcodes und verschiedene Schriften - mit der Software am Computer via USB angeschlossen kann der P-Touch einiges mehr - also für 100€ find' ich den okay, wenn man nicht ständig Etiketten druckt (für häufigen Einsatz dann gerne den Tipp von julian knödler aus Posting #8) - die orginal Schriftbänder mit 4 Meter von Brother kosten so um die 15.-€ - gibt aber bei dem Südamerikanischen Flußlauf auch günstige Nachbauten (3 Stück für grob 15.-€, die auch problemlos funktionieren).
Ha, cool, den hatte ich spontan auch im Visier. Als Alternative noch den Cube Plus. Der hat keine Tastatur, dafür einen Akku, mehr Schriftarten und -größen, Bluetooth-Verbindung zu Smartphones (unterwegs müsste ich dann auf dem Smartphone statt auf der Gerätetastatur arbeiten). Ebenfalls unter 100€.
Das mit den Bändern ist interessant, der Dymo, den ich im Kopf hatte, funktioniert ausschließlich mit Original-Bändern, da ist ein heftiges DRM drauf, welches sogar teilweise vorfristig den Betrieb einstellt, wenn es meint, daß das Band leer ist.