Beiträge von yamaha4711

    Weswegen ist so viel Material beim Service? Vermutlich wegen Überlastung durchgeschossen?

    Falls ja, dann wird die Anlage überfahren, weil die bedienende Person keine Ahnung hat und gerne alle roten LEDs blinken sieht oder die Anlage ist grundsätzlich zu schwach dimenstioniert. Daher bitte erst einmal hierüber Gedanken machen, sonst zahlt man sich am Ende am Service zu tode.


    Die Dave ist ganz hinten im Raum mit den Stingern verbaut, etwa 5m weiter vorne ist ein Stereopaar Curv 500 mit je 4 Satelilten verbaut. Etwa 3m weiter vorne...

    Klingt nach sinnbefreiter Aufstellung. Bässe im Raum verteilen führt zu Hot- und Whitespots aufgrund von Laufzeitunterschieden und damit einhergehenden Interferenzen.


    Von Aktivsubs in der Bar, wo gerne mal was drüber laufen kann, bin ich kein Fan... Wenn die Subs von Adam Hall zurück sind, würde ich diese verkaufen,

    Weswegen? Für mich hört sich es so an, dass wenig bis kein KnowHow und Verständnis eines sinnvollen Umgangs vorhanden ist. Da sind aktive Systeme deutlich besser, da diese

    a) aufeinander abgestimmt sind

    b) entsprechende Schutzmechanismen (Limiter) eingebaut sind, welche nicht so einfach zu umgehen sind

    Allerdings kann man auch solche Systeme überlasten.



    Zu den Stinger 10 G3 würde ein oder zwei Stinger 15 G3 gut passen, welche man dann ganz hinten in der Bar mit den Tops platzieren könnte.

    Wozu und weshalb 2 unterschiedliche Pappengrößen, vor allem weswegen die größere Pappe nach hinten. Versteh ich nicht was das soll.


    Bevor man sich Gedanken über das Amping macht, sollte man erst mal überhaupt ein Konzept haben und die Anlage entsprechend Dimensionieren.

    10 - 15 m Wurfweite sind jetzt keine wirklich hohe Weite. Das meiste wird sich eh im vorderen Bereich abspielen, also rechne mal mit max. 5-8 m die Pegel brauchen. Im hinteren Bereich für Berieselungsmodus wegen mit ne kleine Delayline mit 8", max. 10" Tops. Die würde ich auf 3/4 der Raumtiefe setzen.

    Bei max. 5 m Breite sollten die Tops nicht wirklich weit aufmachen, sonst landet alles an der Wand.

    Die Subs vor der Bühne platzieren, wenn dies möglich ist. Da würde ich mit EFA oder Cardio was bauen, damit das gerichtet nach hinten spielt.


    Ich würde da etwas in der Art eine HK LTS 5A verbauen. Das Teil wirft weit genug und macht Pegel. Da braucht es dann auch keine Delayline im Partybetrieb. Nur für die Hintergrundberieselung, damit man die Pegel niedrige halten kann und dannoch jeder etwas mitbekommt, würde ich die oben erwähnten Kleinpappen einsetzen.


    Dazu den angedachten Matrix/Zonenmischer mit getrennt regelbaren Ausgängen, damit man je nach VA das ganze unterschiedlich anfahren kann. Dies setzt allerdings ein paar Basickenntnis im Umgang voraus. Ansonsten Mediensteuerung ala Crestron oder ein kleiner Digitalmischer mit entsprechenden Ausgängen und da dann entsprechende Konfigs hinterlegen, welche dann abgerufen werden. Wegen mir ein XR18. Reicht dann auch für Karaoke und kleine Akustikbands.

    Da hätte ich gerne eine Erklärung.

    Mir ist das einfach suspekt und ich versteh den Grund dieser Maßnahme nicht.

    Und auch nicht jeder hat supermoderne Software, welche das kann. Ein PDF erzeugen kann allerdings jede noch so dusselige Software, sofern sie Drucken kann.

    Ersetzen wir "mehr Aufwand" gegen Unverständnis. So was macht mich einfach wuschig, wenn ein etablierter, anerkannter und für gut befundener Prozess gegen einen anderen ausgetauscht wird, wobei es nur begrenzte Vorteile gibt und auch nur weil gewisse Politiker meinen sie müssen mal wieder neue Regeln einführen, um ihr dasein zu berechtigen.



    möglichkeit die XML in einer PDF einzubetten,

    Wie geht das denn? Ist das dann der Fließtext der XML zum manuellen herauskopieren als Text?


    weniger Aufwand da man die XML direkt zum bezahlen nutzen kann und nicht mehr die Daten händisch übertragen muss

    Das ist in der Tat komfortabler, allerdings auch für Personen mit bösen Absichten, denn wie ich schon schrieb lassen sich XML Dateien einfachst manipulieren. Hatte henry salayne auch schon angemerkt.

    Leider verstehe ich den (un)sinn dieser Maßnahme nicht so ganz. Weswegen soll das umgestellt werden?

    Ist dies wirklich nur wegen der Manipulationssicherheit (so habe ich das bisher aufgefasst) und einem geringen Teil der einfacheren Verarbeitung geschuldet?


    In meinem Univserum ist eine XML Datei im Grunde eine Textdatei, editierbar und damit manipulierbar in jeglicher Hinsicht. Einzig eine Prüfsumme, welche wiederum passend generierbar wäre, würde eine rudimentäre "Sicherheit" bieten.


    Eine Papierrechnung, so wie es seit Jahrzehnten üblich war, finde ich jetzt nicht so schlecht und hat bisher funktioniert. Wer den Staat oder den Kunden besche.... will, der findet immer einen Weg. Siehe auch bei Registrierkassen. Da wurde die Firmware umgeschrieben und schon konnte man damit machen was man wollte.


    Für Kleinstbetriebe ist es schlicht eine Zumutung, denn der Nutzen ist (nochmal die Frage) genau welcher?

    Das Argument, dass dies manipulationssicher sei ist vom Tisch. Da ist die gute PDF sicherer, da das Dokument grundsätzlich nicht so einfach editierbar ist, zumindest nicht per Texteditor. Und man kann Bereich innerhalb des PDF schützen, was ja mit im Pflichtenheft bei Adobe war.


    Bei großen Firmen macht es Sinn, da man eine XML Datei einfacher verarbeiten kann, sofern man sich an den definierten Standard des Aufbaus hält. Allerdings kann man auch aus PDF Dateien informationen herauslesen und nach spez. Keywords suchen nach welchen z.B. Rechnungsnummer, Datum, Rechnungsanschrift, Rechnungssteller, Nettobetrag und Steuersatz stehen.


    Meiner pers. Meinung nach ist das wieder mal erhöhter Aufwand weil man in Regierungskreisen sonst nichts anderes zu tun hat.

    Man wird allerdings keine moderne Sprachvariationen ala Z-Gen verwenden können.

    Ich vermute, dass das PlugIn auf grobe (Sprach)Bedienungsfehler mit einer Guru Meditation aussteigt.


    'Amiga Guru Meditationsfehler' Sticker | Spreadshirt

    Ich vermute auch einen MAC Fehler, da es das naheliegenste ist.

    Dazu einfach mal den DHCP konsultieren, der kennt die MAC Adressen. Dann sieht man sehr schnell was Sache ist. Auch ein Switch kennt die MAC Adressen an seinen Ports.


    Wenn der DHCP alle im Pool möglichen IPs vergeben hat, dann rückt er halt keine mehr raus und damit ist das Netzwerkendgerät auch nicht wirklich per TCP/IP erreichbar.


    Allerdings kann auch ein Switch oder der Router selbst querschießen, wenn sich die Software verhaspelt. Kommt auch ab und an mal vor. Dann hilft nur ein reboot dieser Netzwerkgeräte.

    Hatte ich erst letzte Woche wieder mal. Dusseliger Switch gibt keine IP Adressen vom DHCP weiter bzw. verschluckt dessen Pakete. Ist ein Softwarebug auf der Kiste.


    Falls da zwei Netzwerkports sind, dann kann auch Daisy den Fehler verursachen, wie robert müller geschrieben hat.


    Und ja, für manche ist MAC Spoofing ein Hobby. Nicht schön das ist.

    Kommt darauf an wie lange die Gerätschaften diesen Bedingungen ausgesetzt werden sollen.

    Wenn es nur einmalig am Wochenende ist, dann sollte das keinen Stress machen. Einfach eine Reinigung am Ende der VA in der Werkstatt selbst durchführen und gut ist.


    Ansonsten Stichwort Staubschutzgehäuse

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    Bestimmt auch von anderen Herstellern/Vertrieben

    In den meisten Fällen wird am Eingang links/left/1 what ever das Signal intern als "Monoquelle" verarbeitet, d.h. wenn man ein System aus irgendwas mit 2 Satelitten hat/hätte, dann kommt auch aus allen LS etwas raus. Würde man den Eingang rechts/right/2 nehmen, dann kommt in der Regel nur aus dem einem Satelitt etwas raus und wenn ein Sub angeschlossen auch dort, allerdings evtl. um 3 dB weniger Pegel.


    Also sollte man den Eingang links/left/1 bei nur einem Signal bevorzugen.


    Manche Systeme können gekoppelt werden, d.h. wenn man ein 2. System hat, dann wird das Eingangssignal L/R in das 1. System eingespeist und an das 2. Systeme weitergegeben.

    Das scheint hier nicht der Fall zu sein, da eine Kopplung wohl nicht vorgesehen ist.


    Also haben wir 2 voneinander unabhängige Systeme und damit greift die Lösung von oben, dass man bei beiden Systemen den Eingang links/left/1 wähtl und dabei System 1 mit dem Ausgang links/left vom Pult verbindet und das System 2 mit dem Ausgang rechts/right vom Pult verbindet.


    Damit ist dann auch sichergestellt, dass es im Bass keinen Pegelabfall gibt, falls das Basssignal intern aufsummiert wird.

    Suchen bei Google und hier hilft

    Ich bin erstaunt und perplex.

    Erst unterste Schubladen Topteil und jetzt auf einmal Markentopteil?

    Wie des denn? Lottogewinn?


    Auch kapier ich nicht so ganz was das nun heißt

    darüber jeweils zwei T24N von Sanway (Konnten wir mit übernehmen

    T24N von Sanway.... HÄ?

    Dachte von TW Audio, oder doch nicht. Bauen die Chinesen nun auch TW Audio nach?


    Auch kapier ich das hier nicht


    Den Chinaamp in Brücke?

    Wo ist der Infra, weil nach Weichenplan sind das ja 3 Wege.....

    Oder ist da ein Loch von 90 - 110?

    seltsam das ist.


    Sieht immer noch mehr nach Osterferien aus oder voll stoned, eher noch mehr als das.

    Klingt nach elektro-mech. Defekt von Taster und Poti.

    Bestätigung: Man klopft drauf oder wackelt am Poti und Taster.


    Sollte keine Raketenwissenschaft sein diese beide 08/15 Bauteile zu tauschen, sofern diese keine OEM Sonderanfertigungen sind und selbst dann kann man die sicher bei RCF als Ersatzteil bestellen.

    Ansonsten einfach einen Poti/Taster reinfummeln, welcher mechanisch passt. Beim Poti halt noch auf den Widerstandswert achten.

    Ich vermute der Kollege möchte eher wissen ob es am DCX so etwas wie ein Techno Knopf gibt, vergleichbar mit Loudness an der HiFi Anlage.


    Leider Fehlanzeige und Enttäuschung: So ein DCX ist halt nun mal eine Frequenzweiche mit Limiter und Routing, auch Controller genannt. Das Dingens sollte passend zu den Tonmöbeln eingestellt werden, so dass diese primär mal im Raum linear sind und möglichst gut geschützt sind.


    Stell die Frequenzbereiche so ein, wie sie an der analogen Weiche sind, sofern das gepasst hat.

    Nach Gehör Raummoden per EQ ABSENKEN!!!!!, damit's nicht dröhnt.

    Nach Möglichkeit Limiter in den einzelnen Wegen setzen, damit niemand das einfach so überfahren kann. Schützt die "investition" Beschallungsmöbel.

    Wie war das an der analogen Weiche nochmal eingestellt?


    Sicher kann man im (Master)EQ seinen eigenen Geschmack verwirklichen, doch hier gibt es eben physikalische Grenzen, welche durch den Raum und vor allem auch durch das Tonmöbel selbst bestimmt sind.

    3% für Beleuchtungsstromkreise und 5% für Laststromkreise

    Wieso des denn?

    Wäre es anders herum denn nicht "besser"?


    Dem evtl. noch in Verwendung befindlichen Glühobst macht weniger Spannung doch nix aus. Auch Halogen ist unempfindlich, solange die Spannung kleiner wird.

    Bei LED mit Vorschaltelektronik sollte das ausgereglt werden. Brauchts halt mehr Strom.


    Bei größeren Verbrauchern mit SNT könnte es dann schon mal kritisch werden.

    Evtl. thermisches Problem.

    Geht da ein Protectionlämpchen an oder sonstige Warnleuchten (Clip, Limit, etc.)?

    Bei welchem Pegel geschieht das, wenn da geschrieben steht, dass bei geringer Lautstärker dies nicht auftritt.


    Ansonsten Service, wenn man das nicht selbst kann/sich zutraut und hinterher nicht jammern wenn noch mehr kaputt ist.

    Nun, evtl. mag das an den "downsizing" Maßnahmen von hochwertigen Mehrfachverteiler und auch Verlängerungsleitungen allseits beliebter Diskounter- und Baumarktketten liegen und nicht primär an der Entnahmestelle selbst. Wenn der geneigte Hobbykoch, Hobbymusiker, Putzteufel anstatt mind. 1,5 mm² lieber 25 m 1 mm² nimmt weil die nächste Schukodose halt soweit entfernt ist und daher dann 4-5 8er Mehrfachverteiler kaskadiert, um daran alles mögliche an Klein- und Mittellastverbraucher anzuschliessen....


    Den 16er LLS interessiert es halt erst ab 16A und dann gibt es noch ein wenig Toleranz. Das sieht die 1 mm² Leitung dann doch ein wenig anders und die erste Mehrfachverteilerleiste zu beginn der Kaskade wohl auch, wenn deren Innenleben eben so gebaut ist, dass die 3,99 € vernüftig investiert sind.


    Ansonsten werden wir dusseligen Bürger doch auch überall behütet und beschützt und gewarnt.

    Ach wirklich. Seltsam, erst neulich hatte ich eine Diskussion deswegen weil ich der Meinung bin, dass seit neuem in Gebäuden, also auch in Wohnhäusern nur noch B10 LS eingebauten werden dürfen/sollen.


    Es heißt in so mancher Vorschrift, dass Lichtstromkreise anders zu bewerten sind wie Entnahmestromkreise, also Schukodosen, da diese oftmals mehr aushalten als die Schalter für Licht. An solchen stellen steht dann, dass es irgendwie ratsam wäre deswegen Lichtstromkreise auf 10A zu begrenzen. Bei Schuko steht da nix von oder wird nichts näher ausgeführt. Ja wie denn nun?


    Ist das nicht alles ein wenig schwammig und unpräze, ist es nicht?

    Klar und dann stöpselt jemand in den "Ausgang" Speakon des int. Ampmoduls den ext. Amp ein. Und selbst wenn dies eindeutig beschriftet ist, macht der DAU und auch der gestandene VA Techniker im Stress und bei fahler Arbeitsbeleuchtung fehler.