Wind und Knicken

  • Hallo


    mich würde mal interessieren, wie eine Konstruktion auf Knickung gerechnet wird.


    Hier ein Beispiel: Ich nehme ein Traversenhäuschen an. Sagen wir mal fünf mal fünf Meter, vier Meter hoch. Daran ein paar Lampen, Boxen oder was ihr sonst so wollt. Das ganze stellen wir nach draussen in den Wind.


    Wenn es mich jetzt interessiert, wieviel meine Stützen halten, wie wird da vorgegangen? Ich weiss zwar, wie ich eine Stütze auf Knickung rechne, aber da kommen keine horizontalen Kräfte dazu.


    Hat das mal jemand gemacht? Würde mich mal interessieren. Wäre genial, wenn mir mal jemand ein fertiges Beispiel zum Betrachten hätte.


    Und keine Angs, ich habe nicht im Sinn, danach zu sagen dass ich das kann oder so, ist rein aus Intresse.


    Schon mal besten Dank für kompetente Antworten. Viele Grüsse aus der Schweiz, mfg, Nobodys

    normal gibts schon...

  • Knickung nach dem Omega-Verfahren, da kommt eine Spannung raus, Windlasten wie Steckenlast berechnen, aus der Biegung wird auch eine Spannung berechnet, beide Spannungen addiert sollten unter der zulässigen Spannung des Alus liegen.

    Bitte keine fachlichen Fragen per PM - Inhaber von dBmess

  • Also doch so simpel! Besten Dank für die Antwort.


    Mit was für Sicherheiten wird da gerechnet? Auf Knickung doch eher hoch, nehme ich mal an? Ist fünf bis sechs zu hoch angesetzt? Und für die Windlasten?

    normal gibts schon...