Die Produktionsfirma dahinter wirbt gleichzeitig gerne für neues Personal mit tollen Worten wie "wir sind ein renommiertes Unternehmen der xxx-Touringbranche mit jahrzehntelanger Erfahrung"
Jahrzehntelange Erfahrung und ebenso altes Equipment...
Die Produktionsfirma dahinter wirbt gleichzeitig gerne für neues Personal mit tollen Worten wie "wir sind ein renommiertes Unternehmen der xxx-Touringbranche mit jahrzehntelanger Erfahrung"
Jahrzehntelange Erfahrung und ebenso altes Equipment...
Ich habe alles ab 2005. Aber halt nicht unbegrenzt viel Zeit, um sofort alles hoch zu laden...
Ich habe mal die Rechte etwas ausgedehnt, bitte noch mal versuchen...
Es gibt eine kleine Weihnachtsüberraschung, einfach mal in das Lexikon schauen...
Groß angekündigt wird das, wenn alles hoch geladen ist.
Eigentlich sollten in die Lexikon-Einträge noch die Inhaltsverzeichnisse, damit das alles durchsuchbar ist. Vielleicht hat ja jemand gerade etwas Zeit und Muße - es müssen ja nicht alle sein...
Und der Dank geht bitte nicht an mich, sondern an die Autoren von Tools4Music, welche die Beiträge geschrieben (und hier zur Veröffentlichung zur Verfügung gestellt) haben.
Teilweise wurden 118dB erreicht,
Live-Musik hat meist so zwischen 15 - 25 dB Lmax über Leq. Wenn die eine Punktlandung bei 98 dB gemacht haben, dann liegt dieser Bereich zwischen 113 und 123 dB.
es wurde am FOH gemessen
Das sollte sich eigentlich inzwischen herumgesprochen haben (und in die 2022-Fassung haben wir es explizit reingeschrieben), dass das Messmikrofon nahe an die Boxen gehört. Ggf. nimmt mal halt eine Mess-Anlage, deren Messmikrofon die erforderliche Pegelfestigkeit hat, da gibt es ja genügend Auswahl.
Das "Schlimmste" was ich je persönlich erfahren durfte war sowohl von Licht als auch Beschallung nix für schwache Nerven, Epileptiker oder empfindliche Naturen.
Die Sache mit dem Schäkel war dann aber auch nicht ohne...
Die zählt ja neuerdings nicht mehr, wenn ich es richtig verstanden habe.
Ist aus dem Anwendungsbereich ausgenommen. Was jetzt nicht heißt, dass der Veranstalter (und ggf. der baurechtliche Betreiber) dort keine Verkehrssicherungspflicht hätten. Sie haben lediglich keine Norm mehr, an der sie sich orientieren können.
(Es ging um Pyro in der DIN 15905-5)
In meiner eigenen Mix-Praxis lange vor den Vorgaben der DIN 15905-5 habe
Die erste Version der DIN 15905-5 erschien 1989 - wer lange davor gemixt hat, gehört wohl zu den Gründungsmitgliedern der Branche...
Bewerft mich gerne mit PDFs, dann kommen die auf den Server.
Was wäre denn so an Themen interessant?
(Nachdem wir DIN 15905-5 ja bereits hatten, könnte ich Immissionsschutz (TA Lärm und Freizeitlärmrichtlinie) anbieten - keine Ahnung, wie sehr das interessiert.).
Ich halte da zwei Fehler für wahrscheinlich:
Letztlich ist es egal, was es genau ist, denn die Lösung ist in beiden Fällen dieselbe: DMX-Splitter verwenden und an jeden Zweig nur so viel Geräte hängen, wie dort fehlerfrei funktionieren.
Warum hat man bei einer Beschallungsmesse draußen Lautstärkebeschränkungen?
Anwohner.
ich stelle mal die steile These auf: es gibt keine Baustelle, die mängelfrei ist. wenn hier mal alle Hand aufs herz machen, dann wird das niemand ernsthaft bestreiten können.
wenn das eines tut, dann werde ich gerne persönlich seine nächsten 3 Baustellen innerhalb Deutschlands besuchen und ihm dann das Gegenteil zeigen.
Und wo schaust Du zuerst hin? Gefährdungsanalyse nach LärmVibrationsArbSchV und deren Dokumentation? Oder doch eher Errichtung einer elektrotechnischen Anlage aus steckerfertigen Komponenten und die Dokumentation der Prüfung vor Inbetriebnahme? Oder Arbeitszeitgesetz? Oder etwas Originelleres?
Im hier vorliegenden Fall: Das sieht mir nach einem statisch unbestimmten System aus. De facto kann man das nicht rechnen, nur messen. (Man kann schon rechnen, aber die Ergebnisse können weit von der Realität abweichen, weil man die Rahmenbedingungen nicht einhalten kann).
Wurde da gemessen? Ich kann nur spekulieren, bin mir aber ziemlich sicher, dass ich mit meinem Spekulationsergebnis ziemlich richtig liege...
Statisch unbestimmte Systeme sieht man in der Praxis laufend. In der weit überwiegenden Zahl der Fälle geht es gut. Dass es irgendwann zu Todesfällen kommt, ist statistisch unausweichlich, denn dass die Branche ohne Not ihr Verhalten ändert und damit erhebliche Mehrkosten akzeptiert, sehe ich nicht.
IDN: Konfetti. Vor allem dieses Metallgelumpe. Wir reden über Umweltschutz, Energiesparen und Klimaschutz,
Gehörschutz...
So eine mit Druckluft betriebene Konfetti-Kanone direkt hinter den Barriers toppt die 135 LCpeak lässig.
Neben der Pegelbedingung haben wir ja auch noch die Phasenbedingung - es pfeift ja nur bei einer Mitkopplung, nicht bei einer Gegenkopplung.
Bei hohen Frequenzen ist das ziemlich egal, da Peaks im Frequenzgang (Gesamübertragungsfunktion inkl. Mic und Lautsprecher) selten so schmalbandig sind, dass nicht irgendwo die Phasenbedingung erfüllt wäre. Zudem gerade das Mikrofon des Lead-Sängers auch noch über die gesamte Bühne bewegt wird, da ändert sich die Phasensituation noch viel stärker als die Pegelsituation.
Je tiefer die Frequenz, desto mehr spielt die Phasenbedingung auch in der Praxis eine Rolle. Da mit dem EQ alles raus zu ziehen, was im Mess-System problematisch aussieht, greift auch an Stellen ein, an denen das gar nicht nötig ist. Was sogar Probleme erst schaffen kann, da der EQ neben dem Frequenzgang auch den Phasengang verändert.
den hauptgrund sehe ich einfach in unseren arbeitszeiten.
Auch die sind in der tontechnischen Abteilung eines Theaters gar nicht so schlimm.
Wegen der Einführungsschulungen für Messanlagen komme ich ja auch ab und an in Theater. In den Tonabteilungen dort gibt es kaum schwere körperliche Arbeit: Die Boxen bleiben mindestens jahrelang hängen, die Mischpulte ebensolange stehen. Dennoch haben wir dort einen Frauenanteil von unter 5%. Von daher vermute ich, dass es nicht primär an schwerer körperlicher Arbeit hängt.
Ich hätte gerne mal gewusst, wie bekannt VDI 3770 und der dort genannte Mindesversorgungspegel ist. Ich bitte um ehrliche Antworten.
Bin ich naiv zu glauben man müsste es nur lagern um es innerhalb der nächsten 300 Jahre ins Weltall zu entsorgen?
1. Wie viel Müll müsste da hin?
2. Wie viel Energie braucht das?
3. Und wie viel Spaß macht das, wenn es beim Start einen Unfall gibt?
das schimpfen über "die politiker" ist ja mittlerweile sehr verbreitet
mittlerweile?
Hatten die schon im alten Griechenland, vielleicht ist das aber auch noch älter.
Groß sind die Abweichungen zur Ausgabe 2007-11 nicht. Für relevant halte ich: