Beiträge von sven adelaide

    moin,
    wollte mich doch nicht sang und klanglos hier aus dem Forum verabschieden ohne mich bei euch allen für die fachlichen und kompetenten Tipps und Erfahrungen in den lezten Jahren zu bedanken.Meine Zeit als Mixer ist abgelaufen,neue Aufgaben warten auf mich.Im nächsten Leben fange ich gleich mit einer professionellen Tontechnikkarriere an,denn der Job ist nachwievor einer meiner wenigen Traumjobs! Tschüss
    Sven Adelaide

    Danke für die Fülle an Anregungen .
    Folgende Punkte werde ich jetzt abarbeiten:
    -Basskanal trennen für Moni und PA
    -PA mit Stack direkt vergleichen und feststellen ob Sound überhaupt angleichbar ist
    -mit verschiedenen Di`s und Microfonabnahme Tests durchführen
    -Digicontroller ausleihen
    -andere PA zum Vergleich heranziehen
    Euch allen eine schöne Weihnachtszeit!

    Schalldruck,
    der Basser läuft zurzeit nur über Stack und In-ear
    -früher nur In-ear,pleasureboard und PA;
    Stack und geflogene Tops sind nicht in Linie zubekommen-hängen schon fast im Zuhörerraum.
    Max aktive DI oder 2 mics: mal sehen wie das klingt der Sound kann ja nur schlechter sein als vom Stack allein,denn die Trennfrequenz unsere Mackies empfinde ich als unglücklich für einen guten Basssound.Die etwas höheren Anteile von oben und die Tiefen irren über den Fussboden durch den Raum.

    Jeremy,
    das IN-Ear vom Bassisssten ist von UE mit 2 Treibern und Bass optimiert.Desweiteren habe ich mit einem selbstgebauten Pleasureboard herumexperimentiert.Zufrieden war der Bassi jedoch nie mit dem was er auf den Ohren und im Körper hatte.Deswegen ist dein Rat das Signal zu splitten mal ein amtlicher Tip.
    Mal rein von der Theorie her hat doch ein einzelnes spezialisiertes Stack die besseren Karten den Basssound vom Instrument eins zu eins in den Saal zu tragen als eine allgemein PA,oder liege ich da falsch?

    Hallo,
    wenn unser Basser mit In-ear mit seinem frettless 7-Seiter über die Pa spielt(Mackie SRM450 und SWA1501) ,dann klingt es einfach nur schlecht:undifferenziertes wummern und keine Präsenz.Spielt er hingegen nur über sein Stack 1 15"und 2 10" mit Hochtöner mit MarkbassII Amp füllt sich der Saal für knapp 250 Personen mit einem super vielschichtigem Basssound(wenn auch nicht überall gleichmässig).Leider habe ich dann keine Kontrolle vom Mischpult aus auf die Lautstärke, was doch manchmal nötig wäre.Gibt es nur diese beiden Extremlösungen oder kann man da noch was machen ohne gleich in eine bessere Pa zu investieren?

    Hi Johannes,
    in Zukunft musst du halt nur eine allgemeine und unbekannte Panne bei dem Pannenservice melden und dann mit dem hilfsbereitem Pannenmann vor Ort ein wenig "verhandeln".Tipp kommt von dem Engel persönlich.
    gruss Sven

    hallo Forum,
    bei dem Topteil SRM 450 hat es ja ,wie hier im Forum erörtert , technische Veränderungen in den letzten 6 Jahren gegeben.Trifft des auch für den Sub MACKIE SWA 1501 zu?Hintergrund der Frage ist die Überlegung ein weiteren Sub anzuschaffen,wobei der erste Kauf schon 5 Jahre zurückliegt.Ich habe keine Lust auf verschiedene Basssounds.Ist meine Skepsis berechtigt?
    Gruss Sven

    Hallo,
    ich soll für erstmal 20 audioguides in einem Museum Kopfhörer besorgen.Vorgaben sind:
    -einseitige Kabelführung
    -Kopfbügel ,nicht zusammenklappbar
    -halboffen ,also auf dem Ohr liegend
    -Ohrpolster abnehmbar
    -eventuell Lautstärke regelbar
    -farbiges Design
    -klein und leicht
    -Preis bis 100 Euro pro Stück


    Kann da jemand eine Empfehlung abgeben ,die sich im Museumsalltag schon bewährt hat?
    Vielen Dank!

    Hallo,
    habe neulich eine alte diversity VHF db Handfunke wieder in betrieb genommen und ich war überrascht über die gute Qualität der Funkstrecke(keine Störungen), die Kapsel klingt für Sprache auch noch ganz gut.Betrifft die naheliegende neue Aufteilung der Frequenzen auch das VHF-Band oder kann ich noch ein paar Jahre das Teil ohne Einstreungen benutzen?

    Ich weiss nicht,ob man wirklich immer die Möglichkeit hat, einen neuen "Tonkurs"einzuschlagen.So üppig sind die Jobs ja auch nicht vorhanden ,dass man mit 50 Jahren mal eben bei einer Agentur vorbeischaut und mal nachfragt: hey ich möchte jetzt mal eine ganz neue Richtung einschlagen, habt ihr da mal was?Ich wünsche natürlich jedem diese Freiheit aber ob der Markt das zulässt?

    Nächster Zwischenstand hier im Forum:


    Jungbegabte -19 Jahre 1


    Jungtechniker 20-29 Jahre: 3


    Junggebliebene Techniker 30-39 Jahre: 6


    Senioren 40-49 Jahre: 11(incl. Guma)


    Methusalems 50-? Jahre: -


    Ihr seht selber wohin die Reise geht.
    Anmerkung: Frauen reden hier im Forum nicht gerne über ihr Alter.