Beiträge von Jürgen

    Bei der P Line von HOF ist ein kleiner Elektrokettenzug vorgesehen. Dazu wird der Kettenhaken in eine Öse im Kopf der P Line Steele gehangen und der Motor fährt mit den Lautsprechern hoch.

    Ansonsten kenne ich es bei Design-Steelen bis 3m Höhe so: Rohr auf Bodenplatte schrauben, flach hinlegen, den TV-Zapfen am Bügel des Lautsprechers in die obere passende Öffnung der Steele stecken und dann mit 2 oder 3 Personen hochdrücken. Allerdings sind die Boxen dann in der Regel keine 48kg schwer.

    Die Rackblenden von Penn Elcom (Rack247) sind bedruckt - und der Druck lässt sich leicht mit dem Fingernagel abkratzen, Ich habe daher mehrlagig Klarlack bei meinen Blenden darüber gesprüht. Und die Löcher für die Befestigungsschrauben sind nicht gesenkt sondern wie der Rest nur senkrecht gefräst.

    Da der Schwerpunkt der Traverse bei Aufbau mit 3 Auslegern nicht im Mittelpunkt des Dreieckes von 3 Füßen sondern nur zwischen zwei Füßen - also auf einer Geraden - liegt, ist das mit der Ebene hinfällig!


    Und noch mal: NEIN - NEIN - NEIN, die Lifte dürfen NICHT nur mit 3 Auslegern aufgebaut werden, wenn der Hersteller 4 Stück vorsieht!


    Ich frage mich, warum man über solche sicherheitsrelevanten Dinge überhaupt diskutieren muss *kopfschüttel*


    Lass den Job jemand machen, der weiß wie es geht.

    Kurzes Update - erster Einsatz heute (geplant…)

    Nach dem Einschalten voller Ausschlag auf allen Funkstrecken. Sennheiser G4 findet keinen einzigen Kanal mehr zum senden.

    Das Pult oder Netzteil geht also erstmal zurück in den Service vermute ich.

    Meine leider negativen Erfahrungen mit Sennheiser sagen mir: Niemals Computer oder andere elektrische Geräte mit Schaltnetzteilen direkt auf, unter oder in die direkte Nähe von Sennheiser Empfängern stellen. Wenn da die Sender ausgeschaltet sind, hatte ich immer Vollausschlag im RF des Empfängers (analoge Serien, egal ob G2, G3, G4, Ew100, Ew300, Ew500 - zu den digitalen Serien habe ich keine Erfahrungen).
    Da hilft nur. mehr Abstand zwischen dem Pültchen und den Empfänger.
    Btw: aus diesem Grund sind bei mir alle Sennheiser Funkmikrofonstrecken rausgeflogen.

    Spar Dir das Geld und miete bei Bedarf eine Anlage bei einem Verleiher vor Ort dazu.
    Oder geh in eine Richtung wie z.B. von pegler vorgeschlagen (da gibt es auch noch viele andere Hersteller).

    Zum Meyer-Mat:

    Zwei Topteile mit 2x 4-Zoll bei angegebenen Spitzenschalldruck von 116db plus ein 10-Zoll Sub mit Spitzenpegel von ca. 123dB wird für 100 Leute Party nicht reichen.

    Neulich habe ich gesehen, wie Kollegen als Lichtquelle einen leistungsstarken Beamer mit Weitwinkeloptik verwendet haben.
    Das hat den Vorteil, dass man sehr einfach eine entsprechende "Maske" darüber legen kann - z.B. als Bilderrahmen o.ä.

    Bedienungsanleitung lesen:


    "

    Drahtlose DMX-Übertragung mit QuickDMX
    Das Gerät verfügt über einen weiteren DMX-Eingang für einen QuickDMX-Empfänger (separat erhältliches Zubehör). CRMX- und WDMX-Empfänger sind kompatibel und können ebenfalls verwendet werden. Über den Anschluss lässt sich ein DMX-Steuersignal drahtlos auf das Gerät übertragen, wodurch die aufwändige Verkabelung zum DMX-Lichtsteuergerät entfällt. Der Anschluss ist als USB-Buchse ausgeführt, die die benötigte Betriebsspannung von 5 V für den Empfänger zur Verfügung stellt."

    Sowohl Milos als auch Hof-Alutec bieten kleine Tower für die Anwendung im Außenbereich an:


    https://www.milos-systems.de/p…t-pa5030-pa-tower-(300-kg)


    VAPATO PA-Tower-Set
    VAPATO PA-Tower-Set bestehend aus: 1x Headsection 1x Aufrichtehilfe 1x Windenaufnahme 1x Base optionale Traversensets: Standard (4,9m Höhe) Art.-Nr.: 111290470…
    shop.h-of.de


    Vielleicht kommt eines davon dem Gesuchten entgegen.

    Seeburg bietet die Presets zumindest für die neuen S-Serie-Endstufen mit FIR-Filtern aber auch ohne FIR an (ohne FIR: damit die Presets auch mit denen aus dem HDLM8 und den alten DP-Boxen zusammen spielen).
    Bei den neuen DP-Boxen mit Netzwerkanschluss bin ich mir nicht sicher.
    Aber das kann der User AlphaC beantworten.

    Ja, die LED-Dinger sind unfassbar teuer.

    Und dazu auch noch deutlich schwerer. Allerdings brauche ich dann keine schwere Dimmercity mehr (habe dafür das Gewicht in der Truss statt auf dem Boden).


    Bzgl. Lebensdauer: beide Leuchtmittel (LED u. konventionell) können ausfallen, soweit richtig. Der Wolfram-Faden hat aber wohl eine bedeutend geringere Lebenserwartung als LED. Andererseits wird der LED-Ausfall wohl richitg teuer in der Reparatur.
    Dazu kommt, dass die LED-Blinder wasserfest sind und auch mit Dauerlicht eingesetzt werden können (der Wolfram-Faden mag das nicht so und die Gehäuse sind auch nicht dafür ausgelegt). Damit kann man auch mal eine ganze Nacht lang den Platz ausleuchten, falls das sein muss.


    Am Ende spielt aber auch der Werbeeffekt eine Rolle: keine konventionellen Leuchtmitel mehr sondern alles auf LED umgestellt zu haben.