Beiträge von Tobbes

    keins der 3 verhalten trifft zu.

    das hier am ehesten:

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    wir dürfen jetzt mal abwarten, was der service dazu sagt.

    Update 2:

    - Das Pult hat nicht gefreezed, nachdem für 10 Minuten n Heizlüfter draufgehalten wurde und hat den letzten Gig ausfallsicher überstanden.

    - Jetzt ist erstmal Pause und der Gitarrist bringt es nach Köln, schätze Musicstore.

    Kurzes Update:

    - USB Buchsen waren nicht verdreckt, haben sie dennoch gereinigt - keine Änderung

    - Pult geöffnet, zerlegt, Keine Korrussion feststellbar

    - Kontaktspray an alle lösbaren Verbindungen - keine Änderung

    - Netzteil mit Lupe auf kalte Lötstellen untersucht - keine gefunden

    - Netzteil 30min auf 120°C im Backofen - keine Änderung

    - Steuerplatine aus Zeitgründen nicht ausgebaut


    Mittlerweile hat sich der B Support wohl gemeldet. Die Band soll es einschicken. Sobald wir ein Ersatzpult haben, werden wir das tun.

    Moin, ich hatte das selbe Problem. Da war die Ursache Dreck im USb port. Dadurch war das ähnlich wie ein Wackelkontakt. Bemerkte ich dadurch das die USB acces Led immer mal wieder flackerte. Nachdem wir den Port gereinigt hatten fror das Pult nie wieder ein.

    davon hab ich auch schon gehört. wir checken mal, ob die verdreckt ist. dass die access led geflackert, wäre mir bis jetzt noch nicht aufgefallen



    Vielleicht hast du Glück und es ist nur ein leitfähiger Pelz aus feuchtem Staub gewachsen.

    das wär der best case!



    was ist sonst im Gebäude noch los (z.B. Schalten von großen Lasten)?

    mir nicht bekannt.

    Wenn selten auseinander und zusammen gekabelt wird, gibts im Laufe der Zeit einiges an Übergangswiderständen. Hängen an der Pultversorgung weitere (schwankende) Verbraucher, sind die 230V ggfs. mit Spannungseinbrüchen behaftet.

    spätestens auf der tour wurde immer ab und angekabelt. zumindest was die kabelage der band angeht, werd ich demnächst alle kabel nach dguv v3 prüfen. ich denke aber nicht, dass in der richtung beim pult da was auffallen wird. das hing bspw ausschliesslich an meinen Stromkomponenten, die ich regelmäßig prüfe, während der tour und im Proberaum an bandeigenen - und in beiden situationen kommt der fehler. und da die freezes meistens bei leerlauf (von PA und backline) passierten, meist noch beim Aufbau, können das spannungseinbrüche eher weniger sein, denke ich


    halte ich mal zusammen:

    - usb buchse auf staub checken / reinigen

    - staub intern sorgt evtl für nen Kriechstrom, der was kurzschließt

    - korrussion aufgrund der proberaum feuchte

    - kontaktproblem der platine - evtl ausbauen und wie ne ps3 mit "yellow light of death" ma, eben in den backofen legen

    wir haben beschlossen, dass wir für ersatz sorgen, was in betracht der aktuellen marktlage nicht unbedingt leicht wird, damit ich das ding mal aufmachen kann. offensichtliche fehler kann ich reparieren und anschließend in summe gemäß vde prüfen, defekte fpga, etc allerdings nicht. garantie ist aber auch eh keine mehr drauf.


    Kontaktproblem klingt für mich letztlich allerdings auch plausibel, da der proberaum der band sehr feucht sein kann.

    ok, danke für die einschätzung. daran hab ich auch schon gedacht.

    Lässt sich das Pult noch per Remote bedienen, wenn es eingefroren ist?

    das weiss ich aktuell nicht, müssen wir nochmal ausprobieren. der audiotreiber zum laptop jedoch bricht ab.

    Hallo zusammen,


    eine Band, die ich betreue, hat ein eigenes M32R, mit dem wir nun auch auf Tour waren. Der Gitarrist erzählt mir, dass das Pult im Proberaum manchmal freezed, was ich für ein M32 sehr ungewöhnlich finde.

    Normalerweise lässt sich das Pult dann nicht mehr bedienen, der Bildschirm wird unscharf - siehe Foto, alle LEDs bleiben auf ihrem letzten Wert stehen und auch die Fader reagieren nicht mehr, während das Audio noch weiterläuft. Bis auf ein mal, da hat es beim Soundcheck weisses Rauschen auf alle Ausgänge, was mir letztlich nen Hochtöner in der PA gekostet hatte.


    Hat jemand ne Idee, was das sein kann?

    Aktuelle Firmare ist installiert.


    Grüße Tobbes

    mit den vocals arbeite ich generell mit viel kompression. generell schiebe ich die vocals auf ne gruppe und parallel nochmal (mit lo und hicut, letzterer schon mitten in den hochmitten, um so gesehen nur den eigentlichen klangkörper zu bekommen.

    mit den einzelkanälen mach ich die groben peaks weg, funktioniert fürs monitoring vom foh aus an sich auch sehr gut. die normale gruppe limitiere ich, die parallele wird natürlich hart angegangen und dazugemischt, sollt es an vocals fehlen.


    was generell presets angeht, hab ich mir angewöhnt, alles was EQs und Kompressoren angeht, mit jedem mal neu einzustellen. routing, beschriftung, FX, etc. ist in meinen presets überall drin. aber EQ und Komp sind doch immer sehr individuell, auch, wenn man händisch dann doch so bei seinen standard einstellungen wieder ankommt.

    2. die „Zeithüllkurve“ macht eben den richtigen Kompressor und nicht die ‚ratio‘.

    ein wenig verwundert es mich doch ein bisschen, diese aussage in dem kontext von dir zu hören. alte erkenntis neu erlebt? :D

    weil es beim abbauen schneller ist und das feierabendbier wartet. was kümmert denn die nächste show, wenn's wahrscheinlich sowieso ein anderer kollege macht.

    klatschen. einmal rechts, einmal links!


    mach ich zumindest verbal bei der nächsten technikersitzung des clubs... :cursing:

    da wir gerade beim thema mikroklemmen anbelangt sind.

    vorteil auf tour ist klar, dass das durchaus eine Zeitersparnis ist.

    Aber ich habe es auch in einigen Clubs schon erlebt oder kenne Techniker, die mich als Haustechnikers eines Clubs wahnsinnig machen, wenn die Klemmen nicht an den Mikros, sondern irgendwo in der Kiste an Stativen vergraben sind. Gerade hier ändert sich ja das Setup auf der Bühne täglich und man sucht unnötig lange das richtige Stativ mit der richtigen Klemme.


    Warum machen das Techniker in Clubs? Dafür hab ich totales Unverständnis...

    ich würde da echt versuchen, die ein oder andere leitung frei zu schaufeln. ggf. das normale netzwerk anders zu verteilen.

    was niggles meint, wäre natürlich auch eine möglichkeit, benötigt aber sehr gute IT Kentnisse. wenn eure hardware vlan erstellen und verwalten lässt, ebenso die bandbreite verwalten kann, dann wäre das eine option.


    klar hast du black magic nun schon ausgeschlossen, aber die kleinen microconverter kosten echt nix. also wir reden hier von 50 +- 10 eur pro converter. das teuerste wird das coax video kabel sein.

    zu meinem arbeitsgerät gehört das leatherman waves. ich hielt es bis vor 2 wochen nicht zu diesen, die unter das verbot fallen. bis es mir von einem bandtech doch gezeigt wurde, wie es mit einer hand (wohlgemerkt die rechte hand!) aufklappbar ist.


    als linkshänder bin ich nicht darauf gekommen, das mit rechts zu probieren...

    da es erwähnt wurde, bei Intel Grafik mit HDMI haben die Converter nicht funktioniert, bei NVidia und VGA das Bild (wie oben erwähnt) nicht korrekt.


    ich schau mir eure tipps mit den signalmanager oder dem splitter mal an und werde die geräte testweise bei einer auf video spezialisierten firma hier mal leihen

    moin,


    natürlich nehmen in letzter zeit die anzahl der windows 10 betriebenen laptops immer mehr zu. allerdings auch meine probleme mit der technik.

    Zwei Beispiele:

    1. für längere strecken verwende ich gern meine Daisynet I Converter von Comm-tec. HP Laptop mit USB-C. Referent hat ein 3m Adapterkabel. damit auf Daisynet. Beamer bringt nur "DVI-D Signal erkennt" -> "Kein Signal". Verwende hier ein HDMI-DVI-D Adapterkabel mit diesem Beamer. hat immer problemlos funktioniert. Alle verschiedensten Auflösungen probiert, obwohl der Beamer sich die 1080p immer selbst angepasst hat. Bild auf Leinwand war nicht möglich.

    2. anderes Laptop, auch Win10, aber Toshiba. Gleicher Beamer, aber VGA. Egal wie und was ich an Beamer oder Laptop einstelle, auf der Leinwand hat immer irgendwas rechts und links gefehlt, abgeschnitten. nichts hat funktioniert.


    Benutze ich Laptops mit anderen Betriebssystemen, Linux (div.), Mac OS (10.9- 11.13), Win7, dann funktioniert alles problemlos.


    Ist mein Verdacht berechtigt, dass Windows 10 irgend nen Ferz u.a. mit HDCP treibt und sonst was treibt?

    Würde das über SDI-Converter (Black Magic) funktionieren?

    oder was sind eure Erfahrungen damit?

    Nachdem die eigentlich einem Frequenzband zugewiesenen Paddels von Sennheiser über die Filter ganz leicht an ein anderes Frequenzband angepasst werden können, frage ich mich, ob das auch beim Antennenbooster AB3 D möglich ist.


    Ein Service-Manual scheint im Internet nicht zu existieren. Weiss hier jemand mehr?

    ich hatte dieses jahr auch schon das vergnügen ein funkmikro an einem fußballfeld zu haben. der empfänger stand mit passiven rundstrahlstummeln etwa 5m am spielfeld in nem kabuff mit offenem fenster nahe der mittellinie. das hat nicht ganz bis zu den spielerbänken auf der ggü. liegenden seite gereicht, bis zur mittellinie aber mehr als genug.

    mit aktiven antennen direkt am spielfeld sollte das nach meinem empfinden keine probleme geben.

    radartuete img 2106 zeigt den unterschied zw. normaler "standard"antenne, img 2108 den unterschied zwischen alter frequenzeinstellung (siehe 1. post) und angepasster.


    im allgemeinen ist zu sagen, dass die angabe des frequenzbandes in der anleitung SEHR ungenau ist. habe mir eine startfrequenz an einem empfänger und enfrequenz an einem anderen eingestellt. danach dann kalibriert, bis an beiden der RF gleich stark war