Beiträge von zegi

    Naja - habe ich die eine 2-Ohm-taugliche erwischt? :roll:


    Ich bin nicht paranoid - die Endstufe lief gute zwei Stunden mit je einem SL218 pro Kanal (=2 Kammern an 4Ohm --> also 2Ohm pro Endstufenkanal). Musikmaterial war Kraut und Rüben. CD und MP3, Rock, House und relativ viel R'n'B.


    Es gab keine Aussetzer. Die Endstufe lief sauber.



    ...mal ganz im Ernst - wieso hat meine Endstufe NICHT abgeschaltet?

    Hallo Ulli


    Wie lange hat es bei dir gedauert, bis die Endstufe bei 2Ohm abgeschaltet hat? Ich hatte ebenfalls die D3400 für gut zwei Stunden an zwei Ohm betrieben, ebenfalls mit sehr hohem Pegel und die Endstufe hat nie ausgesetzt.
    Obwohl ich keinen Direktvergleich hatte - auch der Sound schien soweit völlig in Ordnung zu sein.


    Meine Erfahrungen gehen in die entgegengesetzte Richtung. Wie es nach 8 Stunden Dauerlast an 2Ohm aussieht weiss ich halt auch (noch) nicht.

    ich wollte auch nicht eine R-Serie-Diskussion lostreten, aber die Aussage dass falsches Stacking nicht viel ausmacht lässt sich widerlegen.


    Im übrigen muss man sagen, dass das R-Serie-Handbuch schon fast ein kleines Lehrmittel ist. Ich finde es überdurchschnittlich gut gelungen und absolut lesenswert!

    Zitat von "Dimension"

    Sonst würde jede PA wo sich der Abstrahlwinkel überschneidet oder die falsch gestackt und ausgerichtet ist
    grausam klingen.....ist aber nicht so drastisch, wie es die Theorie vermuten lässt!


    Ich kann mich dunkel erinnern, dass falsch gestackte HK Audio R-Serien als grausam klingend bezeichnet wurden... :roll:


    edit: Falsch gestackt und falsch ausgerichtet klingt sogar ofmals grausam. Selber schon gehört und erfahren. Wenns kammflimmert (gibts das Verb?), dass man denkt es sein ein Flanger-Effekt, dann ists nicht mehr so schön.

    Hallo Timo


    Für Fragen dieser Art müsstest du dich in PartyPA Forum begeben. Wenn du aber brauchbare Tips möchtest, müsstest du sagen, welche Bedingungen die Boxen erfüllen sollten.


    200E wird allerdings kaum viel brauchbares zu Tage fördern.

    och :roll: ich war schon so beeindruckt davon, dass keine Namen genannt wurden - das zeugte von professionalität.



    Naja. Irgenwie müsste man DIE PA immer im Bezug auf den Raum, die Anwendung, etc. bewerten.


    Vielleicht könne man sagen, welche PA-Marken eher das Zeug haben, auch kritische Ohren zu überzeugen - und welche eher nicht. Solche Auflistungen gabs schon öfters.

    Zitat von "ikli"

    Ist klar......


    Es war mal wieder ein Bedienfehler!! Was denn sonst. Wie gut das ich und meine Bandkollegen vor Ort waren und die Anlage mit aufgebaut und abgebaut haben. Aber ihr wisst es ja besser.


    Greetz :roll: :roll:


    Ich würde eher sagen, es war ein Anwendungsfehler! :D

    Ich würde mal sagen, da hatte der Verantwortliche keine Ahnung. Das Projector ist als System gedacht. System = 4 Subwoofer und 2 Tops. Actor und Projector sind meiner Meinung nach beide relativ handlich.

    Besten Dank schonmal für die Infos.


    Im Prinzip war mir vor allem wichtig zu wissen, was an der Box selber deklariert werden müsste.


    Wenn wir Lautsprecher fliegen, kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, dass da etwas schief gehen könnte - nicht aufgrund meiner Erfahrung.


    Schwere Tops werden an 4 unabhängigen Flugpunkten mit Ketten geflogen - jede Kette könnte alleine das 6fache der Box tragen. Das Kettennotglied, mit dem die Kette geschlossen wird, würde gar ein 10faches der Box tragen. Da würd wohl eher das Truss durchbrechen, als dass sich die Box lösen würde.


    Bei leichten Tops kommen an 3 Flugpunkten zwei Ketten und eine Zurrgurte zum Einsatz. Hier würde jede Kette mehr als das 10fache der Box tragen und die Zurrgurte alleine würde die Box locker tragen.


    Sicherer gehts nicht, oder?

    Liebe Gemeinde


    Wer hat diesen 2In 6Out Controller. Kann jemand darüber berichten? Wie ist er einzuordnen im Vergleich zu den üblichen Verdächtigen?


    Vom Preis her dürfe man einiges erwarten dürfen.


    http://www.yamahaproaudio.com/…cessors/sp2060/index.html



    Im Prinzip suche ich einen Controller der einigermassen amtlich und zuverlässig ist, gut klingt und ansonsten das gleiche kann wie der Behringer Ultradrive.
    Sprich: einfache Bedienung, gute Software (Möglichkeit am Laptop zu programmieren), völlig flexibles Routing, mehrere parametrische EQs, Limiter, LED-IN - und OUT Anzeigen, kurze und lange Delays, ... so in etwa das.


    DriverackPA und ähnliche haben alle irgendwo den Wurm drinn, seis nur im Preis/Leistungsverhältnis.

    Zitat von "Waldschrad99"


    Nö - solche Probleme vermeidet man schon an der Signal-Quelle, indem nur anständige CDs zum Einsatz kommen.
    Solche Hobby-Nachwuchs-DJs (die die Sound-Qualität fahrlässig vermießen) möcht ich als Kunden gar nicht haben.


    ...wenn ich also nur CD-Player vermiete, bin ich sicher, dass der Sound gut kling? War das die Message? Finde ich etwas kurzsichtig gedacht. Man kann MP3 (in jeder Qualität) auch in Wave umwandeln und auf jedem CD-Player abspielen. Klingt dann immer noch grauselig.


    So gesehen wäre Platte das sicherste Medium - kaum einer wird seine MP3 auf Platte schneiden :roll:


    Ausserdem kann der Kunde am Mixer auch seinen Ipod anschliessen. Also den MP3s kann man nicht entkommen.

    Das Urei kommt ca. 10 Jahre zu spät - so sehe ich das. Seit jeder Depp zu Hause einen Pioneer-Mixer oder zumindest einen Abklatsch davon rumstehen hat, will sich niemand mehr auf ein neues Pult eingewöhnen.


    Ich kann mich an eine Zeit (laaaange her) erinnern, da musste man sich immer mal ein paar Minuten einplanen, um das Pult vor Ort zu studieren. Und wenn da mal ein Ecler Smac42 da stand, musste man beim ersten Mal schon genau hinsehen. Dann waren da noch die Outline, die ein gewöhnungsbedürftiges Handling hatten, etc.


    Heute ists Pioneer und jedes Pult funktioniert nach dem Vorbild. Keiner will sich mehr die Mühe machen, neues zu erforschen.

    @ Thomas: Besten Dank, dass du gerade die These widerlegst, dass jeder Verleiher SEIN Material vorbehaltslos super findet!


    Zum Thema: je öfters das Material eingesetzt wird, desto wichtiger sind Details. Wenn der Sound und der Druck stimmen ist das Wichtigste im Lot. Wenn man sich dann aber bei jeder Veranstaltung darüber ärgert, dass die Tops mühsam zum Fliegen sind, oder man die Subs kaum transportieren kann, bereut man vielleicht auch mal den Kauf der Anlage. Deshalb finde ich auch den Tip wichtig, dass du die Anlage mal mieten sollst.
    Erst wenn du selber hantieren musst, siehst du, wo die Fehler des Systems sind.

    @Detto: du sprichst von den alten, grossen 500ern?


    Den grössten Unterschied kann man beim Pitch-Bend feststellen. Der alte 500er und auch die 500s haben ein hakeliges Pitch-Bend, das die CD auch mal hüpfen lässt. Neuere Geräte haben ein angenehmeres Pitch-Bend. Das des 100er ist schon recht gut, das des 800er/1000er ist für meinen Geschmack perfekt.


    Den 200er hatte ich immer noch nicht in den Fingern, wird wohl vom Pitchbend den neuen Geräten entsprechen. Allerdings kommt der 200er für mich nicht mehr in Frage, nach allem was ich gehört/gelesen habe. Dann eher nocheinmal 100er (Lowbudget) oder halt 400er.

    Wie funktionieren die Geräte mitlerweile? Ein Kollege von mir hatte mit mehreren cdj200 Probleme. Mittlerweile hat er die Dinger alle ausgemustert. Finde ich schon krass, wenn ich denke, wie lange wir die alten cdj500s hatten. :roll:

    Da die DJ-Peripherie scheinbar gesetzt ist und auch der Preis bekannt, nehme ich an, dass 10'000 Euro für Ton und Licht exklusive DJ-Peripherie gedacht ist. Ansonsten wäre die Budgetangabe leicht irreführend...



    Für 200 Nasen DJ-Musik käme grundsätzlich ein HK Lucas Alpha in Frage. Da wärst du bei 4000 Euro (grosser T) und hättest mal genügend Sound. Dass es nicht genau deiner Anforderung entspricht, liegt an der Machbarkeit mit dem Budget.


    Wegen dem Licht wäre vielleicht noch schön zu wissen, wie hoch der Raum ist, ob da Truss hängt, etc...