Beiträge von guma

    Schöne Zusammenfassung von Klaus.
    Wir hatten ja schon etliche Threads mit diesem Thema. Wenn ich das so im "Wandel der Zeit" anschaue, habe ich den Eindruck, dass das insgesammt auf Veranstalter- wie auf Mischerseite professioneller geworden ist.


    Die Möglichkeiten werden vor allem von der Art der Veranstaltung bestimmt.
    Wenn ich es mir aussuchen kann, versuche bei Rock und Venues ohne Delay oder ohne hochhängendes LA eher näher an der Bühne zu bleiben, um mich ein wenig in der gefahrenen Lautstärke zu disziplinieren.


    Bei größeren Venues und Beschallungen, die dem Abfall des Dikrektschalls durch Delay line oder korrekt gehängtes LA entgegewirken, versuche ich einen möglichst sicheren Platz zu verhandeln.


    Wenn ich selbst Einfluß auf die Lautsprecheranordnung habe, sollten die Bässe kein Kriterium für den Mischerplatz sein. Eine "Bassfalle" sollte heute nicht mehr zur Änderung des Mischerplatzes sondern zur Änderung der Anordnung der Bässe führen. :wink:
    Meine Präferenzen für den Mischerplatz können je nach Veranstaltung sehr unterschiedlich sein, sind aber mit zunehmendem Alter mehr von logistischen als von klanglichen Aspekten geprägt :wink:

    Was für mich noch nicht ganz klar ist, ist ob ich nun zu doof bin, diese Infos auf der website zu finden oder ob das normalerweise nur Pultbesitzern zugänglich ist ( was ich nicht so doll finden würde ) ?

    Ankündigung:


    5. Pa-forum Live-Sound Seminar und Workshop vom Freitag 10.12.2010 – Sonntag 12.12.2010


    Veranstaltungsort: Karlsruhe JUBEZ/Rockshop-Ballroom


    Jubez Karlsruhe, Am Kronenplatz 1, 76133 Karlsruhe
    fon: 0049-(0)721-93519-42, 0049-(0)-133-5631
    fax: 0049-(0)721-93519-55



    Die von vielen erwartete fünfte Veranstaltung dieser Art ist als produktunabhängiges Basisseminar für ambitionierte Soundleute, die erste eigene Schritte schon gemacht haben und nun ihre Arbeit auf eine solide Grundlage stellen wollen und als „audio support“ für Menschen vor und in der Ausbildung ‚Fachkraft für Veranstaltungstechnik‘ gedacht. Als Veranstaltungsort haben wir wieder Karlsruhe gewählt, was sich bereits bewährt hat. Selbstverständlich sind auch wieder die User aus Österreich und der Schweiz eingeladen.
    Schön aber nicht Bedingung wäre es, wenn Interessierte schon mal einen Blick in Michael Ebners Handbuch für P.A. Technik oder in Frank Pipers P.A. Handbuch geworfen hätten. Gerne gesehen sind natürlich auch Mixer mit Erfahrung, die Ihr Wissen überprüfen und Erfahrungen austauschen wollen. Bei den letzten Malen hatten wir eine gute Mischung aus erfahrenen und weniger erfahrenen Tonleuten. Mit dem Rockshop-Ballroom konnte ein Veranstaltungsort gefunden werden, der auch Veranstaltungen in mittelgroßen Venues abbilden lässt. Die Kosten für Saalmiete/Band u.ä. haben sich zwar ein wenig verteuert, allerdings wollen wir auch weiter ein repräsentatives Szenario für die Praxis bieten.


    Für diejenigen, die schon mal dabei waren: Das versprochene „Fortführungs- und Vertiefungsseminar“ konnte im letzten Jahr nicht stattfinden weil
    - Die angepeilte location nicht so zur Verfügung stand, wie das für das vorgeschlagene Thema „erweitertes Systemtuning“ wünschenswert gewesen wäre
    - Von euch bisher keine weiteren Vorschläge für Vertiefungsthemen bei mir angekommen sind.


    Hier noch mal die Links zur Meinung der Forumsmitglieder, die schon dabei waren:
    http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?t=48889&highlight=guma+semi und
    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=57&t=77568&start=15


    Programm:


    Freitag: 18:30 – 23:00 Kennen lernen, Mikrofontechnik
    JUBEZ u.a. produktunabhängige Auswahlkriterien für das richtige Mikrophon
    Samstag: 9:30 – 13:30 Lautsprechertechnik
    JUBEZ u.a. Das „Geheimnis“ des Abstrahlverhaltens
    14:30 – 16:00 Equalizer und Signalprozessoren
    Was können sie leisten, was sind die klassischen Fehlbedienungen.
    16:30 – 18:30 Mischpulttechnik, Effektgeräte
    Wie viel Mischpult braucht der (Sound-)Mensch ? Gibt es „die richtige“ Arbeitsweise ? Wie mixen die „Großen“ ?
    18:45 – 21:30 praktische Übungen ( Anwendung von graphischen und parametrischen EQs )
    Sonntag: 10:00 – ca. 18:00 praktische Übungen im „Ballroom“: Vorbereitung und Soundcheck mit Band


    Dozent: Dr. Gunther Mai (Forumspseudonym GUMA)


    Zu „GUMAS“ Person:
    Seit 1977 technische Betreuung von über 2500 Live Events.
    Dabei erfolgreiche Zusammenarbeit mit Künstlern der Rock- und Popmusik (Manfred Man, Mothers Finest, Carlos Santana, Roger Chapman, Tocotronics, Earth Wind & Fire u.a. ) und des Jazz ( Miles Davis, Barbara Dennerlein, Tanja Maria, Albert Mangelsdorff u.a. ).
    Mitarbeit an unterschiedlichen Live – Produktionen des SWF, SDR, SWR und TELEVISION SUISSE ROMANDE.
    Betreuung verschiedener Musicals und zufriedene Kunden der deutschen Industrie wie Daimler Chrysler, Robert Bosch, Trigema u.a.
    Seit 1993 Dozententätigkeit in Beschallungstechnik für Organisationen wie Rockstiftung Baden-Württemberg, POP.Akademie Baden-Württemberg, Europäische Medien- und Eventakademie, LAKS, Landesakademie Ochsenhausen, sowie verschiedene „in house“ Seminare für Firmen der Medien- und Eventtechnik.


    Kosten: 100,- € Seminargebühr ( beinhaltet nicht Übernachtung und Verpflegung ! )
    Teilnehmerzahl mindestens 10, höchstens 18 Personen


    Anmeldung:


    Zunächst bitte eine formlose Anmeldung an info@maiaudio.de mit vollständiger Adresse, Telefonnummer und e-mail sowie, falls vorhanden, das Forumspseudonym. GUMA mailt dann die Bankverbindung für die Seminargebühr. Als angemeldet gilt, wer den Zahlungseingang bis zum Freitag 26.11.10 regelt.


    Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung !

    Ich erlaube mir mal eine Anmerkung als Nichtbesitzer einer solchen Konsole:


    Man gewinnt beim lesen der 'release notes' den erfreulichen Eindruck, dass hier auf user - Wünsche und Anregungen wirklich eingegangen wird. So hat man z.B. das von ilive-Hassern immer wieder vorgebrachte Argument mit dem eingeschränkten Regelbereich für die Scheitelfrequenz in der Parametrik einfach dahingehend demokratisiert, dass man es jetzt zur Option gemacht hat. Das entspricht genau meiner Vorstellung, dass es für beide Arbeitsweisen Argumente gibt !
    Genauso gibt es Argumente für oder gegen das Überschreiben des preamp gains. Logische Konsequenz: Es wird zur Option !


    Alles in allem gebe ich aus meiner persönlichen Verlaufsbeobachtung ein dickes


    RESPEKT !

    @ Jens


    Denk mal an den Umstand, dass für reale Zuhörerpositionen die -6dB Regel nicht zutreffen muß, wenn sich der Zuhörer-Bezug zum Abstrahlwinkel ändert, vor allem für die Anteile aus der Box, die über Horntrichter abgestrahlt werden, die Box weit über Ohrhöhe hängt und gekippt und gedreht werden kann. :wink:

    Ja genau. Der Einsatzzweck und die Bedeutung der Ortung geben die Lautstärke des Delays vor.


    Die Bezugsgröße ist ja immer die Lautstärke in der realen Zuhörerposition und nicht der absolute Pegel der Systeme in einem definierten gleichen Abstand.


    Am einfachsten merkt man sich folgende Vorfahrtsregel:


    1. Präferenz: An Orten gleicher Lautstärke muß die Laufzeit exakt gleich sein. Das hat Vorfahrt, weil das entstehende Interferenzartefakt der dort gravierendste Fehler wäre. Die Ortung bleibt auf der Bühne.


    2. Präferenz: Ist das Delay aus aufgabenbedingten Erfordernissen in manchen Zuhörerzonen etwas lauter als das Hauptsystem ( < 10dB ) und hat damit Vorfahrt, muß das Delay dort am Zuhörerohr später eintreffen als das Hauptsystem, wenn die Ortung nach vorne erhalten bleiben soll. Hier und nur hier hat der Präzedenzeffekt innerhalb gewisser Lautstärkegrenzen eine Bedeutung.


    3. Ist das "Delay" sehr viel lauter als das Hauptsystem z.b. in einer Situation in der Nachhall der limitierende Faktor für die Lautstärke des Hauptsystems ist und die Sprachverständlichkeit Vorfahrt vor der Ortung hat steht die Laufzeit sozusagen zur Disposition. :wink:


    Damit aus 1. und 2. kein Widerspruch entsteht, müssen Position, Ausrichtung, Abstrahlwinkel und Q-Faktor des Delaylautsprechers sinnvoll gewählt werden.

    Zitat von &quot;unknown_artist&quot;

    ..... nur welche Gründe verleiten Guma dazu seine Delays tendenziell leiser zu fahren


    In der besagten location stand in einem langen Schlauch mit niedriger Decke blöderweise ein klassisches "2 links, 2 rechts schlag mich tot" - PA mit Tops nur knapp über Ohrhöhe geradeaus ohne Neigung. Solch eine Anordnung in einem solchen Raum ist natürlich immer vorne zu laut und der Pegelverlust bis zu unserem Delay unbedingt gewollt. :wink: Daraus kann man wie gesagt keine grundsätzliche Regel ableiten.


    Was allerdings häufig der Fall ist, ist das die Delaylautsprecher durch die Nähe am Zuhörer sehr viel weniger Leistungsreserve brauchen als das Hauptsystem um dort, wo sie arbeiten den gleichen Pegel am Zuhörerohr zu erzeugen. Man denke z.B. an typische Balkonlautsprecher. Hier spart man durch die geringe Entfernung zum Zuhörer.


    Zitat von &quot;klauston&quot;

    Was dann passiert:
    Dann hat man das von Dir beschriebene Phänomen nicht mehr.
    Bewegt man sich näher Richtung Haupt Pa, entsteht die Ortung automatisch von dort, weil ja der level der Haupt PA anteilig höher wird.
    Bewegt man sich weiter nach hinten, bleibt die Ortung immer noch auf der Haupt PA, weil die LEVEL und das Delay ja richtig eingestellt wurden.
    Und ist man genau im Übergangspunkt, dann ortet man ebenfalls von Vorne, weil ja wie schon erwähnt, Level und Delay stimmen.


    Ich hoffe, ich habe das verständlich ausdrücken können.


    Ja, das ist wirklich perfekt ausgedrückt. Danke.
    Mir ging es übrigens genauso. Ich habe mein Wissen ebenfalls Bob zu verdanken und finde das, nachdem ich das seit ~ 15 Jahren so mache auch als praktisch richtig bestätigt.

    Zitat von &quot;Jonnytrance&quot;

    Für Delayline mal ausgerechneter/ausgemessener Wert + etwa 10ms Haaseffekt einstellen.


    Nein das sollte man nicht so machen. Das Delay sollte so eingestellt sein, dass in der Zone/Achse, in der Haupt- und Delaysystem überlappen und gleich laut sind, die Laufzeit am Zuhörerort möglichst genau übereinstimmt.


    Die Position, das Abstrahlfeld ( neudeutsch: pattern ), die Ausrichtung des Delaysystems und dessen Pegel sollte so gewählt sein, das in Bereichen, in denen die Laufzeit zwangsweise schlechter korreliert, entweder das Hauptsystem lauter ist oder das Delaysystem später. Soherum wird ein Schuh daraus und so entsteht eine Präzedenzzone quasi als tolerabler Nebeneffekt.

    Zitat von &quot;Kracky&quot;

    Da bin ich jetzt auf die Antwort von Guma gespannt, er lehrt das ja in seinen Livemixer Kursen auch so, genaues Delay (gemessen mit Messsystem) auf die erste Quelle, hier meist gerne der Punkt an dem der Schlagzeuger sitzt (Auch das Hauptsystem bekommt deshalb einen leichten Delay) und dann Pegelabsenkung von ca. 12dB der Delayline Lautsprecher. Ersetzt den Haas Effekt und unterstützt bzw. stützt das Frontsignal unauffällig, der Delay soll ja keine eigenständige Beschallung sein. Aber ich denke Guma kann das hoffentlich hier nochmal besser darlegen als ich.


    Da ist jetzt in Deiner Erinnerung etwas durcheinander gegangen.


    "ersetzt den Haas-Effekt" ist Quatsch !


    In realen Beschallungen ist es so, dass es "in time für alle" ( Zuhörer ) strenggenommen nicht gibt. Die Kunst besteht vielmehr darin, grundsätzlich vor jeder Anordnung mit mehreren Lautsprechern für eine Zuhörer-Situation zu sorgen, in der je ähnlicher die Pegel um so genauer die Laufzeit stimmt oder umgekehrt je weniger genau die Laufzeit für einen Zuhörerort korrigiert werden kann um so unterschiedlicher die Pegel sein müssen um ein erträgliches Zuhörerlebnis zu erzeugen.


    Für Zuhörerzonen, in denen die Zeit aufgrund der Anordnung nicht perfekt stimmen kann, ist es vorteihaft, wenn die Pegeldifferenz dort in einer solchen Größenodnung ist, dass der Fehler im Sinne des Präzedenzeffektes eine Ortung des Signals von der Bühne kommend erlaubt.


    Das heißt, es gibt ( und gab in meinem Seminar ) dafür keine Absolutempfehlung für eine bestimmte Pegeldifferenz.


    .........
    Denkpause
    .........


    Mir dämmert jetzt, wie sich die -12dB bei Dir festgefressen haben !


    Wenn man sich in unserer damaligen Anordnung vom Hauptsystem an der Bühne weg Richtung der Position unseres Delays in dem schlauchartigen Zuhörerraum denkt, dann ist der Pegelabfall des Hauptsystems bis zum Messort kurz hinter der Delay-Position etwa in der Größenordnung -12dB gewesen. Das bedeutet, dass in unserem Fall ein sehr viel leiseres ( - 12 dB ) Delaysystem genügt hat, um nach dem Delaylautsprecher eine Zone gleicher Lautstärke zwischen Hauptsystem und Delay zu erzeugen. Das heißt für diese Zuhörerzone waren Zeit und Pegel gleich obwohl das Delay für äquidistante Meßorte 12 dB leiser war.


    Dieser Pegelabfall des Hauptsystems lag daran, dass bei der sehr niedrigen Decke des Raumes eine hängende Anodnung des Hauptsystems mit weniger Pegelabfall über die Enfernung für die Zuhörerfläche nicht möglich ist.

    Zitat von &quot;audiobo&quot;

    Der Editor ist durch seinen 1:1-Aufbau zum Pult eine grössere Hilfe als "Lernprogramm" als der Studiomanager ...


    Das empfand ich 100% genau so.


    Zitat von &quot;audiobo&quot;

    Was damit zusammenhängt, dass ich auf Fragen möglichst sofort eine Antwort haben will und nicht erst eine Woche warten, bis jemand was im Forum geschrieben hat.


    Das wäre ja bei einem gut frequentierten Thread nicht so.

    Meine Erfahrung ist, dass es für alle "Klassen" Menschen gibt, die mehr oder weniger mitteilsam sind. Das kann man ja gerade hier im Forum nachvollziehen. Das ist ja auch ok. Dass die o.g. Fraktion der "ich lass mir nix anmerken-Kollegen" eine zusätzliche Rolle spielt, ist ein eher deutsches Problem. In USA ist das deutlich seltener. :wink:

    Zitat von &quot;mellotron&quot;


    Ich habe jetzt damit eine reichliche Woche Tour am FOH vor mir, da gibt es vielleicht was zu berichten. Am Monitor wird auch eine stehen.
    Am liebsten wäre mir aber, es gäbe nichts zu berichten.



    Wäre schön, wenn Du uns einen kleinen Erfahrungsbericht schreiben könntest, Berichte müssen ja nicht zwingend negativ sein. Wir hatten in den Anfängen anderer Produkte auch sehr informative Erfahrungsberichte, die vielen Leuten auch eine Entscheidungshilfe oder eine Arbeitshilfe waren.

    Eine ganz andere, sich mir aufdrängende Frage:


    Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass für einen umfangreichen Anwender-Erfahrungsaustausch, wie er in diesem Brett für Yamaha Pulte oder A&H Pulte stattfindet, für Digico kein Bedarf besteht. Dass das für Digidesign Live-Pulte oder für Midas Digital wegen geringer Verbreitung und/oder Preisniveau nicht so ist, ist leicht erklärbar. Allerdings hat SD8 inzwischen nach meiner Erkenntnis doch eine ganz erhebliche Verbreitung und SD9 liegt preislich unter M7CL also kann das ja kein Grund mehr sein.


    Und ... dass das Pult so einfach zu bedienen, so zuverlässig und so selbsterklärend ist, kann ich jetzt so nicht ganz nachvollziehen.


    Ebenso scheint mir es unwahrscheinlich, dass ausgerechntet die komplette "ich lass mir nix anmerken-Fraktion" mit den SD8/9 unterwegs ist. Woran liegt es also, dass hier nicht mehr zu lesen ist ?

    Ich empfehle, nicht so viel Energie in Komplimente für mich zu verschwenden, und sich statt dessen mit den von mir spendierten Thread-Zitaten zu beschäftigen. :wink:

    @ toadie


    1. ist das Ding, das Alexander hier eingestellt hat, ganz sicher so hübsch, dass es nicht nur mich zum Schmunzeln gebracht hat und es ist sicher nicht OT dafür aber meiner Meinung nach ein Anlaß, bei dem man über Humor b.z.w. die Fähigkeit, über sich selbst zu lachen, nachdenken könnte.


    2. Zum Thema "sich Mühe geben beim Suchen":


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=2487


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=13523


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=20710


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=46201


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=55941


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=62339


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=63259


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=67700


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=65640


    http://www.pa-forum.de/phpBB/viewtopic.php?f=24&t=77869



    Wie war das doch gleich mit dem Armutszeugnis ???

    Zitat von &quot;toadie&quot;

    Manche Antworten sind genauso professionell die dieses Headset...


    ... das liegt daran, dass manche Fragen hier schon sehr oft beantwortet wurden. Deine Frage und die dazugehörige Empfehlung des CM311 gab es im Forum schon mindestens fünf mal unter anderem auch von mir.


    Früher haben wir an dieser Stelle öfter mal die Suche empfohlen, unbedingt auch die Suche über site: ... um ältere Threads vor der Umstellung der Software zu finden. Auf jeden Fall ist Dein zitierter Hinweis, solange Du die Suche nicht bemüht hast, so ein bisschen vorschnell. :roll: :wink:

    ... genau...., und dieses "Erfolgsgeheimnis der braunen Boxen" ist auch Bestandteil des Erfolgsgeheimnises schwarzer schwäbischer Boxen. Dort gibt es für alle aktuellen Produktlinien zur Zeit ebenfalls nur zwei Amps, darin ein festes controller setting pro Box und für alle sinnvoll veränderbaren weiteren Systemparameter eine Steuersoftware. Wenn ich die von meinem Rechner lade, machen alle racks and stacks des Systems weltweit das gleiche.


    Merke:


    Es gibt zwei Arten von "plug and play"
    1. Die "Deppenschutz" Variante und 2. die "world wide user" Variante.