Beiträge von Kerstin Straub

    Hallo Rolf!

    Zitat von "Rolf Gille"


    Testhören mache ich gerne mit Klassik, wobei die Streicher sehr hoch gehen sollten und die Kontrabässe für viel Volumen sorgen sollten.
    Wenn dir so etwas zuwider oder einfach nicht zur Verfügung sein sollte, nimm Dire Straits ;)
    Die "Brothers in Arms" gibt dir nahezu alles.


    Ich schmeiß mich weg – mit der Brothers in Arms, der Mony for Nothing un den Cinema Classics habe ich meine
    HiFi-Anlage zusammengestellt. Es hat sich also seit den 90ern nichts getan – ist das cool!
    Ich dachte es gibt für eine PA eine spezielle Dröhn oder BumBum-Edition.


    Zitat von "Rolf Gille"


    Die letzte Metallica war extremst überkomprimiert und kann auf keinen Fall für irgendwelche Vergleiche herangezogen werden.


    Eine Frage, was meinst du mit 100 db bei den mp3´s??
    Ich kenne sie mit 0 db und mindestens 192 kb´s.


    Ich habe keine Ahnung was der Wert genau aussagt war mir aber auch egal!
    Guckst Du hier:http://www.microugly.com/images/blog/track-clipping.png


    Grüße Kerstin

    Hallole,
    Vielen Dank für die Infos!


    Die Entscheidung ist nun gefallen.


    Wir kaufen eine kleine PA beim örtlichen Verleiher, DJ oder Musikgeschäft.
    (Auch wenn einige von uns schon gerne eine Dicke Anlage zum Protzen gehabt hätten.) :lol:
    Was das sein wird, stellt sich noch raus.
    Ich werde vor dem Kauf nochmal Fragen ob die Komponenten bekannte gravierende
    technische Schwächen haben oder nicht.


    Über den Klang, müssen wir uns dann nicht mehr unterhalten weil ich die PA ja eh toll finde.
    (Wo ist der Smily der die Zunge Rausstreckt?)


    Es tun sich aber weitere Fragen auf.


    Kabel :
    Ich habe mal einen Bericht im Fernsehen (Boulevardmagazin bei den Privaten) gesehen,
    da wurden sehr teure- und günstige Chinchkabel miteinander verglichen.
    Anscheinend, lies sich der Qualitätsunterschied auch von geschultem
    Personal nicht heraus hören. Ist das so?
    Ich habe eigentlich nur gelesen, dass man an den Kabeln nicht spren sollte.


    Test der Anlage:
    Was nimmt man denn zum Testen - wie bei HiFi - Klavier, Blech und Gesang?
    Welche Stücke eignen sich um Bässe (Tiefgang / Kickbass) zu testen?
    Wie sieht es mit der Qualität der Quellen aus - muss eine gute Anlage miese mp3-Qualität
    herausarbeiten oder kaschieren?
    Wie sollte eine gute PA bei Loudnesterror reagieren? Wenn zum Bsp. kein Limiter eingebaut
    sein sollte. (Als ich die letzte Metallica in meine Anlage geschoben habe, dachte ich meine
    Höchtöner sind kaputt. Übrigens die Lame MP3-Files habenl aut MP3-Gain 100! db)


    Ich weis es sind wieder viele Fragen - aber da habe ich kaum was zu lesen gefunden.


    Grüße Kerstin

    Hallole,


    ich antworte mal allen sonst werden es mir zu viele Quotes.


    Ich bin Schwäbin und komm aus Geppinga (Göppingen)!
    Der Kinder Kirchenkreis besteht eher aus betrunkenen fast Erwachsenen mit Hormonüberschuss.


    Danke für die Büchertipps.


    Einen festen Verleiher haben noch nicht. Im Netz habe ich organisierte Verleiher gefunden die
    Zenit oder Kling und Freitag verleihen.


    Zum Equipment: Mixer / CD- und Media Player sind vorhanden. DMX-Lichtkrempel können wir
    organisieren. Wir haben auch einen Laserschutzbeauftragen leider aber keinen Laser .


    PA:
    Ich bin nicht gegen ein passives System mir erschien eine aktive PA anfängerfreundlicher.
    BTW:
    Ich bin ja hier um was zu lernen. Bei einigen Threats habe ich den Eindruck, dass solange
    an einem Thema herum gebohrt wird, bis der Fragende die Antwort zu lesen bekommt die
    er lesen wollte. Bei Beratungsresistenz muss ich aber keine Leute mit Ahnung und Erfahrung
    nerven.


    Bei den passiven Systemen habe ich keinen Plan - was bräuchte man denn da?
    AMP / Weiche / Topteile / und Subwoofer. Habe ich da was Grundlegendes vergessen?
    Interessehalber wäre ein Vorschlag für eine 4000EUR PA ganz interessant. Allerdings…
    …je mehr ich mich aber hier und im Netz einlese, desto stärker wird der Eindruck, dass eine
    gut klingende Outdoor-PA besser eine Leihangelegenheit ist.


    Mittlerweile habe ich einen Plan-B entwickelt der wahrscheinlich schlauer ist:
    - Coole Anlage samt Aufbau- und Abstimmfuzzi mieten.
    - Kleine ,hoch transportable 40-50Pax Anlage kaufen und die für unsere Clubhalle, Grillfeste
    Geburtstage und sonstige Events herumschleppen.


    Was meint Ihr denn dazu?
    Was würde man in diesem Fall tun - auch Passiv?
    Was gibt es denn da schönes für rund 2500 EUR?
    Ich kenne halt nur die üblichen Verdächtigen Dave/Lucas/db Club/Proton.


    Vielen Dank für die vielen Antworten!
    Kerstin,
    (Die sich egal was wir machen, ein Bichle kaufen wird.)

    Hallole bin neu hier :grin: ,


    ich möchte für unseren Jugendclub eine PA anschaffen.
    Wir suchen eine skalierbare PA die sowohl in unseren Clubraum wie auch (in Zukunft) rund
    100-150 Personen in einem Zelt, einigermaßen gut beschallen kann. (Disco).
    Da unser Budget sehr begrenzt ist, kann ich die Anlage nicht auf einmal kaufen. Daher möchte
    ich erst mal einen Grundstock erwerben, den wir nach und nach erweitern möchten. Bis unsere
    Anlage komplett ist, werden wir Geräte mieten.


    Anforderungsprofil:
    Aufbau klein ca.50 Personen in einer kleinen Halle 15x20m (Tanzfläche 4X5m)
    Aufbau maximal bis ca. 150 Personen im Festzelt.
    Je Leichter und kompakter desto besser. Langer Caddy ist vorhanden ein Anhänger nicht immer…
    Kein Livebetrieb (außer „Gute Nacht und fahrt vorsichtig nach Hause“, aus dem 20 EUR Mikro kommt nix vor.)
    Die Aktivboxen sollten alles Querbeet spielen, wie bei einem mobilen DJ.


    Qualitat:
    Kein Sch… aber richtige Profiqualität muss es nicht sein. (Stichwort MP3 aus unterschiedlichsten Quellen.)
    Aber man sollte auch bei höheren Pegeln nicht ausschließlich den Eindruck „Laut“ haben.


    Für unsere Grundlage haben wir rund 2500EUR +- 10% zur Verfügung. (Boxen, Kabel, Ständer)


    Ich dachte vorerst folgende Komponenten. 2 Topteile 12“ + 1 Aktivbass 18“
    Z.B.:
    2x DB TECHNOLOGIES FLEXSYS F12
    1x DB TECHNOLOGIES SUB 18 D


    oder etwas Günstiger


    HK PR:O 12A
    HK PR:O 18 SUB A


    Recht cool finde ich wegen der Kompaktheit die IMG Stage Line PROTON-18. Leider weis ich
    nicht, ob man die Anlage vernünftig erweitern kann (eine zweite kaufen?) und ob
    sie mit den 12“ Tops von DB / HK mithalten kann.


    Später soll ja die Anlage um Bässe und Topteile erweitert werden.
    Kann man die og. Anlagen als Grundstock für eine 150 People Freiluftdisco gebrauchen?
    Oder ist mein Ansatz von Grund auf Falsch, weil die Komponenten nicht leistungsstark genug sein werden?
    Welchem System würdet ihr den Vorzug geben?
    Wie viel Bässe und Topteile müssten denn Eurer Meinung für den maximalausbau hinzugekauft werden?


    Ich möchte erst probehören gehen, wenn es klar ist ob ich mich überhaupt in der Richtigen Liga befinde
    und ein bisschen abschätzen kann was mich erwartet.


    BTW: Gibt es eigentlich ein Standartwerk, dass sich mit den Basics des PA-Aufbaus befasst?
    Bisher sind Abstrahlwinkel, Wurfweite, Phasenauslöschung nur böhmische Dörfer ?


    Grüße Kerstin