Beiträge von udnevent

    ... dass ein T-Stück die Gravation auslöscht.

    Na wenn das nicht nach einer Marktlücke riecht! 8)


    Im Ernst: Irgendwo bestand die Hoffnung, dass die Mathematik der Physik eins auswischt.

    Witzig (oder auch traurig) ist nur: Jeder, den ich anrief, sprang auf die Idee an, hatte aber spontan keine Lösung parat. Umgekehrt grätschte aber auch keiner in die Fragestellung rein und wies mich darauf hin, dass das nicht sein könne.


    Das bringt mich jetzt auch schon wieder ins Grübeln.

    Ja, das hatte ich befürchtet.

    Irgendwie keimte da die Hoffnung, dass die Verteilung Last nimmt - aber bitte nicht fragen, welcher Idee der Gedanke entsprang.


    Ich weiche auf eine andere Lösung aus, auch wenn ich damit ein größeres Problem im Aufbau habe. Aber die Sicherheit geht vor.

    Hallo zusammen,


    falls das Thema hier falsch ist, bitte verschieben - ich habe mich nicht getraut, es ins Rigging zu schreiben, obwohl da vielleicht die richtigen Mathematiker für mein Problem rumturnen.


    Folgendes Problem:

    Ich möchte 2 QSC K-10 auf eine Stativgabel stellen (K&M 24105). Die trägt - je Seite - bis zu 25 kg (auch im ausgezogenen Zustand, 49 cm). Ich habe extra noch mal auf der Messe nachgefragt. Mehrfach!

    Na schön, ich traue mich nicht, die 2* 25 kg wirklich auszureizen, aber so 'ne K-10 wiegt auch ihre 14,5 kg.


    Damit habe ich, symmetrisch, erst mal satte 29 kg auf der Gabel.

    Doch halt: Ist das dann auch die zentrische Last auf dem Stativ? Das kann ich nämlich nur mit 20 kg zentrisch belasten, und jetzt geht die Rechnerei los. Oder doch nicht?


    Frage:

    Gilt die Addition beider Seiten (max. 50 kg) oder deren Hälfte oder eine ganz andere Formel? Welche?

    Es ist halt schwer, im Internet zu suchen, wenn man kein Stich- oder Suchwort hat. Mir fehlt schlicht und ergreifend der richtige Ansatz.

    Verhalten sich die symmetrisch verteilten 29 kg (2* 14,5) lasttechnisch wie eine einzelne, 29 kg schwere Box auf dem Stativ - zuzüglich dem Gewicht der Stativgabel selbst (+1,4 kg)?


    Wer weiß so was? Was kann ich mir speichern, falls mal wieder so eine Frage kommt? Welche Fachleute kann man fragen?

    (Meine Ansätze: Statiker, Architekten, THW'ler, studierte Maschinenbauer - aber wer im VA-Bereich weiß denn so was?)


    Dass mir einige von meinem Vorhaben abraten, damit rechne ich hier schon fast. Aber dann bitte mit Begründung.

    Und nein, verteufelt mir die Stativgabel nicht. Da ich oftmals wenig Platz habe, rettet sie mir immer wieder mal meinen Hintern.


    Und jetzt ihr.

    Gruß, Uli

    Zitat von "madmax"

    Naiv vielleicht nicht aber es ist einfach so.

    Ja, diesen Lernprozess habe ich in den letzten Tagen auch durchmachen dürfen.
    Dem entsprechend wird wohl nachinvestiert werden (müssen), aber im Endeffekt wird es sich doch lohnen, selbst wenn es momentan etwas schmerzt.


    An der Stelle vielen Dank an alle, die sich für das Thema nochmals Zeit genommen haben und (nicht nur) mir den richtigen Weg gewiesen haben.


    Gruß, Uli

    Hallo Frank,


    gepowered werden die von einer Hoellstern 10.4.2.


    Tja, der Limiter, da macht mir das TW Audio Preset Kopfzerbrechen.
    Ich setze den erst mal auf 0 dB. So weit, so schön.


    Wenn ich die 145 Volt klassisch umrechne, liegt die Zielgerade so im Bereich (-)43 - 45 dB, und da tauchen die ersten Fragezeichen auf. Zwar könnte ich das als Threshold ansetzen (Fohhn nennt das irritierenderweise "Compress", na ja :? ), aber das bringt ja nur was, wenn ich Ratio > 1:1 setze, und dazu habe ich keine Infos.


    Normalerweise programmiere ich keine Controller, aber weil ich öfter mal an Multiband-Kompressoren sitze, hat man mich um Hilfe gebeten und jetzt sitze ich irritiert da.
    Ich wollte mich gerade schlau lesen in die Richtung "Differenz zwischen Maixima des Amps und der Box macht das Limit in -n dB aus", aber da wage ich mich ungefrühstückt nicht ran.


    PA-technisch stamme ich aus einer Zeit, in der noch nicht alles systemisiert war und man jede Box an jeder Endstufe fahren konnte, ohne sie ohne Controller zu zerballern. Leider scheint das heute nicht mehr viel Wert zu sein, und so, wie die Systeme mittlerweile angefahren werden, scheint mir ein konservativer Controller nötiger denn je.


    Es muss doch nach wie vor möglich sein, mit dem vorhandenen Bestand an Endstufen, Controllern und Boxen je nach VA eine saubere und sichere Kombination zu haben, ohne für alles gleich passende Endstufen und Controller kaufen zu müssen.
    Oder ist diese Denke mittlerweile zu naiv?


    Besten Dank & Gruß, Uli

    Moin allerseits,


    da meine Frage so gut in diesen Thread passt: Um die B30 nicht zu zerschießen, bin ich gerade dabei dabei, einen Controller zu programmieren.
    Kleiner Pferdefuß: Es ist ein Fohhn FC-8, und der kennt keine 145 V.


    Irgendwie lässt sich - meiner Meinung nach - das TW Audio Preset nicht so gut auf den Fohhn Controller übersetzen.
    Die Preset-Daten liegen vor.


    Wer hat Ahnung und kann helfen?


    Besten Dank & Gruß
    Uli

    Ich habe ein JB Systems Beat 6 Mk2 gebraucht günstig erstanden und bin zufrieden damit. Zusammen mit einem Bedienteil macht sich das im Winkelrack einfach genial. Leicht zu bedienen, erfüllt Deine Anforderungen und nicht allzu groß (hattest Du nicht 14 HE frei und die HEs des Pultes als einzigen Minuspunkt genannt? *grübel* ... 5 HE für CD???).


    Gruß, Uli
    (bin über das Thema gestolpert weil ich trotz allem noch 'ne Bedienungsanleitung für das Pult suche - es lebe die Suchfunktion)

    Am 27.09.2006 um 16:00 Uhr schlug in meiner Mailbox folgende Mail auf:



    Interessanterweise haben noch einige Kollegen aus dem gleichen Forum eine solche Mail bekommen; offenbar hat L. hier E-Mails abgegrast oder abgrasen lassen.


    Ich selber hatte noch nie Geschäftskontakt zu ihm; außerdem ist meine in dem Forum verwendete E-Mail Addy vergleichsweise neu.
    Vielleicht nützt dem ein oder anderen von Euch die vorgenannte Adresse etc. was.


    Gruß, Uli


    Uli Nobbe
    Friedrich-Naumann-Str. 30
    60486 Frankfurt am Main

    nota bene:


    Sollte bei der Wahl des Leuchtmittels nicht auch die Wärmeentwicklung eine Rolle spielen? Wie warm werden CCs?
    - Allein aus diesem Grund verbieten sich PARs imho.....


    cdt erwähnte was von "alle 6 m" - rechnen wir mal mit vier pro Seite, also gesamt acht Stück auf 480 kubik (richtig gerechnet?) .... und wie ist dieser Gang entlüftet?


    An dieser Stelle plädieren wir mal für LEDs .... was meint Ihr?
    Gruß, Uli

    Zitat von "Patric A."

    Ich bin am überlegen, das Teil (...) als Limiter im Stereo-Recording einzusetzen.


    In diese Richtung habe ich auch überlegt, deswegen belebe ich diesen thread mal wieder.
    Für die Stereo-Summe soll aber auch für 40 Euro mehr ein Leveller aus gleichem Hause geeignet sein.


    Der Tipp kam von den Kollegen aus dem Radio-/Broadcast - Sektor.
    Jetzt ist die Frage: Musik und Sprache in der Summe limiten oder leveln?


    Gruß, Uli

    Hallo Tobias Zw. und da_user (sowie alle anderen),


    ich find's schön, dass das Thema so offen und positiv aufgenommen wird.


    Es wurde bis vor ca. 2 Jahren - das könnte z.B. das letzte BG-verordnete Erste Hilfe Training (8*45 Minuten, iaR ein Tag) gewesen sein - bei Verbrennungen "kühlen, kühlen, kühlen" gelehrt. Das muß man relativieren. Die Dauer der Kühlung richtet sich nach dem prozentualen Anteil der betroffenen Hautoberfläche. Eigentlich war das erst ab Sani aufwärts zu berechnen (San-B/C heißt das bei den Kreuz'lern, RH, RS, RA etc.) nach der sog. "9er-Regel". Is' jetzt etwas Banane, das auch dem Ersthelfer aufs Auge zu drücken, nun ja.....
    Grundsatz: Das Wasser nie kälter verwenden als es aus der Leitung kommt. Auch nicht: "Viel hilft viel". Nicht länger als 10 Minuten (aber dann sollte normalerweise ein RTW / NEF /NAW da sein). Kurze, angemessene Kühlung, frühest möglicher Notruf, Schockprophylaxe, Wärmeerhalt (!), Überwachung der Vitalparameter (BAP: Bewußtsein, Atmung, Puls), psychische Betreuung. Je nach Verbrennungsgrad die betroffene(n) Hautpartie(n) steril abdecken.


    Kurze Zusammenfassung zur Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW):
    1.) Es gibt keine unterschiedlichen Abläufe zwischen der Einhelfer- und der Zweihelfer-Methode.
    2.) Die Beatmung muß suffizient sein. Gelingt dieses nicht, sich im Algorithmus nicht an der Beatmung aufhalten, sondern im Zweifel mit der Herzdruckmassage fortfahren. Grundsatz: Das Blut muß durch den Kreislauf zirkulieren, ggf. mit dem noch im Körper vorhandenen Restsauerstoff. Stillstand ist Scheiße (kennen wir von Auf- und Abbau doch irgendwoher).
    3.) Bislang galt 15 (Drücke) : 2 (Beatmungen), stimmt. Das wird jetzt auf 30 Drücke ausgeweitet, um die Zirkulation zu verbessern. Details dazu - und das Training an der Puppe - gibt's beim nächsten Erste Hilfe Training. Es muß kein kompletter 16-Stunden-Kurs sein, sofern der letzte Kurs / Training nicht länger als zwei Jahre her ist.


    Fragt bei der Gelegenheit auch nach Stromunfällen (24h Monitoring ist Pflicht) und den dabei entstehenden Verbrennungen ("Strommarken"). Wird in diesen Kursen gerne mal übersehen.
    Seit mehreren Jahren gehört in den EH-Kurs auch die Einweisung in die Brandklassen, Feuerlöscher, einfache Feuerlöschregeln sowie das Löschen von brennender Kleidung an Personen dazu. Allerdings ohne praktische Übungen; zu Spezialfragen und Übungen empfehle auch ich die örtliche Feuerwehr.


    Noch ein Wort zu Verbandkästen: Packt's Euch ein Verbandbuch da rein (wann was an wen weshalb ausgegeben?). Ist u.U. ein für die BG wichtiges Beweismittel bei Arbeitsunfällen. Wird gerne mal vergessen, aber an so Einträgen hängen im Extremfall ganze Renten dran.
    Momentan suche ich noch die Vorschrift (bitte um Hilfestellung), aber es gibt eine Ausnahme, nach der auf Baustellen statt eines betrieblichen Verbandkastens gem. DIN 13164 auch zwei Kfz-Verbandkästen (DIN 13159?) ausreichend sind. Nur so als Tipp, falls einer Streß machen will. Dessen ungeachtet: Bei schnell entstehenden Materialschlachten (stark blutende Wunde, zugleich ruhig zu stellende Fraktur) ist knappes Material einfach Sch...


    Aber die Praxis zeigt, dass das im Auf- und Abbaubereich eher selten mit den harten Sachen zu rechnen ist. Von daher ist Entspannung angesagt. Es macht sich halt gut, Schnittwunden zu verpflastern (kein Kunde sieht gerne Blutspuren an cases) und für Stromunfälle sensibilisiert zu sein.


    Man sieht sich beim Sanitätsdienst - zum plaudern, bitte, nicht aus gegebenem Anlaß, okay?
    Gruß, Uli

    Dieser thread ist spitze !
    Applaus, Applaus, Applaus.
    Richtig ist: Das beste Material nützt nix, wenn man damit nicht umgehen kann. Also immer wieder mal das Wissen updaten (by the way: Der Algorithmus für die Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) wurde gerade mal wieder geändert, also ab in den Kurs und üben, üben, üben....).


    Ich lese hier ziemlich oft "Löschdecke". Ja, das ist was feines, aber ich würde in ein solches case zusätzlich zur Standardausstattung noch folgendes packen: Die gute alte Wolldecke ("Kolter"), denn damit gelingt das Löschen brennender Kleidung an Personen am besten (keine Kunstfaser- oder Mischgewebe verwenden!). Dann noch mindestens eine Beatmungsmaske im Taschenformat (nicht vorgeschrieben in den Verbandkästen). Außerdem all' das, was man in den Verbandkästen spart: Handschuhe zum Infektionsschutz (zwei Paar mieser Qualität sind entschieden zu wenig) und ruhig mal eine Rettungsdecke (diese Silber-/Goldfarbene, dünn gefaltete) mehr - Wärmeerhalt ist immer gut.


    Zu der Sache mit der "Verbrennung" beim CO2-Löscher: Erfrierung, oder? Zwar die gleiche Hautschädigung, aber andere Erste-Hilfe-Maßnahmen....
    Ach ja, übelrings: Die Regeln für die Behandlung von Verbrennungen haben sich für die Ersthelfer auch geändert, da viele Verbrennungsopfer mit weitaus kritischerer Unterkühlung in die Klinik eingeliefert wurden ....


    In der Luxus-Variante empfiehlt sich unserer Branche - des Umgangs mit etwas mehr als Haushaltsströmen wegen - auch ein AED (Automatischer Externer Defibrillator) - das Ding rettet Leben beim Herz-Kreislaufstillstand und ist idiotensicher zu bedienen. Tipp: Vielleicht mal bei der Björn-Steiger-Stiftung nach gesponserten / vergünstigten AEDs fragen.


    Leider kann man sich am VA-Ort nicht auf gute Ausrüstung oder ausgebildete Hallenmeister o.ä. verlassen. So ein Case ist klasse.
    Da die Anmerkung aufkam "Wir stehen da in der Pampa" - im Zweifel mal nach der Bereitstellung eines Brandsicherheitsdienstes sowie ggf. Sanitätsdienstes durch die örtliche FF sowie HiOrg fragen. Kann günstiger sein als das ganze Lösch- und Rettungszeug, wenn's eh keiner bedienen kann.
    Während der VA ist das ja kein Problem - aber wenn das Publikum weg ist, sind iaR auch die Sanis weg.


    Ich schreibe hier aus Erfahrung. Ein einziges Mal wurden wir nach einem Konzert vom Veranstalter gebeten, auch während des Abbaus mit einem Sani-Team präsent zu bleiben. Das wurde von den Abbau-Kollegen vor Ort extrem positiv aufgenommen.
    Der Veranstalter machte das aber auch nur (und bezahlte nur deshalb), weil am vorigen VA-Ort ein Personenschaden beim Truss-Abbau zu beklagen war. Näheres darf ich dazu nicht sagen. Meine persönliche Meinung dazu bleibt auch außen vor. Dennoch: Es war - nach vielen Konzerten - das erste Mal, dass ein Veranstalter das so wollte ... und leider auch das bislang einzige Mal.


    Wie auch immer: Bleibt bitte gesund.
    Gruß, Uli

    Zitat von "Wunderbar"


    edit: wo kann man billig cds kaufen? (jaja ebay,,,, wo noch?)

    Guggst Du mal bei Amazon, die haben da einen Gebrauchtmarkt (auch mit Vormerker-/ Bestellfunktion), den ich persönlich besser finde als i-bäh mit z.T. überzogenen Versandkosten.


    Guter Tipp auch, um selber CDs u.ä. loszuwerden. Einstellen kostet nix!


    Gruß, Uli

    Oh, ja, jetzt verstehe ich.
    Nee, also bei den Fetenhits beschränke ich mich nur auf die real classics 1-5 und ausnahmsweise die deutsche 1&2 sowie NDW 1&2.
    Über die Rock Classics kann man noch verhandeln, gleiches gilt ggf. für die 80er und 90er.
    Was danach von den Fetenhits kam war entweder zu stark überschnitten (was mach ich mit den doppelten Titeln?) oder imho schrottig.


    "Jahrgangsbeste" hole ich mir dann doch von Bravo (aber sonst nix aus der Serie) und für black bin ich bei "best of black" hängengeblieben.


    Das sind meine CD-Tipps für den threadstarter... was er dann draus macht und in welcher Abfolge er was spielt, das bleibt seine Kunst.


    Gruß, Uli
    P.S. Auch noch Viva guggen ... nee, also irgendwann is schluss ....

    Ich hab' mich nicht aufgeregt, Schrecki, ich wundere mich nur manchmal. Bin leider auch geschädigt von Kiddies, die einen mp3-Player mit nem 0,75er Cinch-Kabel direkt in eine Endstufe einstecken wollen und sich dann wundern. Okay, Mistverständnis.
    Aber die Reihenfolge Amp > Pc kenn' ich wirklich nich (vgl. Zitat).


    Gruß, Uli
    (Geiles Motto in Deiner Signatur, darf ich zitieren?)

    Zitat von "Sironketchup"

    Ok, habe jetzt mal die Amp direkt an den Pc angeschlossen...

    Du hast bitte was getan??? :shock: :roll: :grin:


    Haltet mich für konservativ, aber bislang habe ich noch nie ein Zuspielgerät direkt an eine Endstufe angeschlossen ... auch nicht zu Testzwecken.


    Grundsätzlich tausche ich erst mal Kabel zur Eingrenzung des Fehlers: Mixer > Amp, li/re. Dann Amp > Speaker. Wenn sich das nicht auf ein Kabel eingrenzen läßt, sind's die Anschlüsse.
    Dummerweise haben meistens die am ehesten übersehenen Komponenten die größten Auswirkungen.


    Gruß, Uli

    Zum Glück machen die's ja nicht mehr, aber als die Ballhaus Promotion die sog. "Deutsche Tanz Charts" rausgebracht haben, war so'n HipHop / Foxtrott Scheiß als Empfehlung (!!!) öfters dabei.


    Aber die ham eh keine Ahnung. Einmal haben die n Song von Sarah Connor als Wiener Walzer oder Blues :shock: "verkauft" - von Taktung keine Ahnung und sooo groß kann der Unterschied zwischen 20 T/M und 60 T/M ja nicht sein .... *weia*.


    Zurück zur Ausgangsfrage: Da mit Tanzmusik offenbar nicht die Standard- und Lateintänze gemeint sind....
    Bei Fragen nach Musiktipps werde ich immer sehr zurückhaltend, denn entweder ist man DJ und kennt seine Zielgruppe oder man erkennt seine Grenzen und läßt es (Ausnahme: Spezialbereiche wie Tanz oder sehr besondere Zielgruppen). Dem Tipp mit den Fetenhits möchte ich eine Absage erteilen, da krachts eher bei 30- oder 40jährigen.
    :?: Oder haben wir bei den 18jährigen jetzt schon die 80er-Retro-Schiene?


    Gruß, Uli

    Zitat von "Huet"

    Was anderes, gibt es eigentlich Sensoren, die die Akteure bei sich tragen, damit der Follow/MH/Scanner automatisch folgt??


    Ich meine sowas mal bei Martin gesehen zu haben, finds bloß nicht mehr. Über einer (eingetrussten) Bühne positioniert man (mindestens) vier Empfänger für einen Sender, den der Akteur trägt. Diese errechnen dann die x/y-Position des Akteurs auf der Bühne und wandeln das automatisch in Befehle für die zugeordneten mh's um.


    Finde ich hochgradig spannend und wollte ich auch mal haben, aber finanzieller Aufwand vs. Einsatzmöglichkeiten haben mich abgeschreckt.
    Jetzt fragt mich bloß nicht, wie das System bei zwei und mehr Akteuren funzt!
    :?:


    Resümee: Wird wahrscheinlich entschieden zu teuer und aufwändig.
    Gruß, Uli