Bei Projekten, die diesen Namen auch verdienen, handhaben wir das so:
50% Bei Auftragsvergabe
denn ab hier verursachen wir schon Kosten für das Projekt.
-Vorplanung, Besichtigungen
-Anmieten von Personal (platzt der Job und hätte der freie Techniker einen
anderen annehmen können, ist das zumindest für Ihn "sehr ärgerlich")
-Anmietung von Material
-Hotelbuchungen
-Fahrzeuganmietung
-Flüge
-evtl. Kauf von Equipment oder Sonderteilen
-etc..
40% Nach Aufbauende - bis Vor Veranstaltung
ab hier ist alles Aufgebaut und Transportiert worden.
Techniker sind angereist usw..
Gäbe es ab hier Schwierigkeiten muss trotzdem alles wieder
abgebaut werden.
Die einzige Leistung, die man ab hier nicht erbringen muss, wäre
die Show/Bedienung selber.
Nach der Show ist der "Drops gelutscht" und der Kunde hat die Leistung, die er wollte.
ob und wie das Zeug wieder ins Lager kommt, ist Ihm im Zweifelsfall egal.
10% Nach Veranstaltung mit Schlussrechnung
Sind alle wieder heil und gesund zuhause, das Material im Lager
gibt's die restlichen 10%. Hier kann man Sonderkosten nachberechnen,
oder eben den Preis nach unten korrigieren, sollte etwas nicht gepasst haben.
Damit kann man dann auch angemietetes Personal sofort bezahlen und nicht erst
"wenn der Kunde bezahlt hat" (ein Unding). Und Ja, es gibt Kunden, die das ganz normal finden.
Weil es einige schwarze Schafe gibt, die Ihren Job nicht vernünftig machen, müssen wir nicht
100% des Umsatzes Riskieren. 10% reichen doch wohl völlig .