"Fliegend aufhängen!"

  • Ich kenne es unter anderen so, dass mit Schlups, wie sie Kräne etc. verwenden um die Traverse gewickelt werden und mit schäkeln um entsprechende Hängepunkte gelegt werden. Dabei hanedelt es sich um hochfeste Stoffbänder. Aufgrund der Brandgefahr sollte das ganze aber noch mit Stahlseilen gescihert werden.


    Bei Festinstallationne gibt es Spezialdübel für große Lasten, an denene dann die Traverse gehangen wird.


    Da ich aber wenn überhaupt zu den HKSs zähle sollte die ein Profi dazu mehr erzählene können.

  • Hallo Thaifun,


    unter ner fliegenden Installation von Trussen und allem anderem Kladderradatsch versteht man, wenn diese Dinge in die Decke der Halle gehängt werden. Es gibt mehrere Möglichkeiten, wie man das machen kann, die einfachste ist, wenn man in vorhandene Hängepunkte Motoren hängt, diese mittels einer Rundschlinge oder ähnlichem mit mit der Truss verbindet (sichern nicht vergessen) und das ganze dann in die Hallendecke fährt.
    Dazu solltest du dir folgendes mal anschauen:
    http://www.vplt.org: Rechte und Regeln, hier interessant der SR 1.0 und 2.0 sowie die BGV C1
    Dort sind viele Beispiele gezeigt.
    Ansonsten interessant sind folgende Seiten:
    http://www.hbernstädt.de, hier der Bereich Bühnentechnik


    LG, der steffen

  • Ups, vergessen, Ä geht ja in Internetadressen noch nicht(obwohl ich letztens nen Bericht gesehen habe, dass ne deutsche Firma das jetzt in ihr Programm aufgenommen hat).


    LG, der Steffen

  • Zitat von "steffen.haas"

    Ups, vergessen, Ä geht ja in Internetadressen noch nicht(obwohl ich letztens nen Bericht gesehen habe, dass ne deutsche Firma das jetzt in ihr Programm aufgenommen hat).


    Da wird das Internet aber mächtig Respekt vor kriegen ...


    Dabei geht es um internationalisierte Domains, die per RACE codiert werden. Es wäre für die Verbreitung dieser Domains viel wichtiger, wenn sich eine amerikanische Firma (Microsoft) darum kümmern würde, deren Browser kann damit nämlich AFAIK nichts anfangen (Mozilla & Co. dagegen schon).


    Jeremy

    Harvard'sches Gesetz für Tierversuche: "Unter sorgfältigst kontrollierten, dokumentierten und jederzeit reproduzierbaren Laborbedingungen verhalten sich Versuchstiere immer so, wie es ihnen gerade passt."