tapco amps für subwoofer ?

  • hi,


    ich wollte mal wissen ab man die endstufen von tapco zum antrieb von subs gebrauchen kann.


    die t.amps sind ja im bass nicht so doll und die ldpa teile sind mir im moment bissel zu teuer.


    schon mal danke an alle.



    mfg. david

  • Hallo,


    ich würde die Tapco nicht nehmen! Die sind unterste Stufe! Da ist einfach nicht genug drin, um ordentlich Leistung abzugeben!


    Liebe ne gebrauchte LD, die laufen echt nicht übel!


    Gruß,


    Markus

    Die letzten Worte des Elektrikers:" Was ist das denn für ein Kabel?" Danach war er gut geerdet!

    Einmal editiert, zuletzt von heelium ()

  • Moin!
    Alternativ hätte ich eine gebrauchte TA1200 in sehr gutem Zustand zu verkaufen.
    Edit: Kurzer Einschub. Made in Germany. Von Maintronic. 2*1kw an 2Ohm
    Diente nur als Top-Amp und ich brauchte mehr Leistung an 8Ohm darum ist er nun abzugeben. Ist auch im Biete-Brett.
    Testen ist natürlich kein Problem!
    MfG
    Eike

    Einmal editiert, zuletzt von fronky13 ()


  • So ein Quatsch, wenn du nicht immer sooo pauschalisieren würdest :twisted:


    Die Tapco, die Craaft CN und die Macro sind alle bis auf deen Trafo baugleich. Die Craaft und die Macro kosten wesentlich mehr, auch die Tapco hatte anfangs richtig Geld gekostet, da die aber Absatzzahlen ziemlich hoch sind, ist der Preis immer mehr gesunken.


    Die Taco haben ein massives Metallgehäuse, mit SoeakOn. Der qualitativ wesentlich besser als bei LDPA, es sind darin nur Markenbauteile (Jamicon) verbaut. Die Tapco und ihre Scwestern sind sehr zuverlässig und im Bass absolut in Ordnung. Für den Preis was die Tapco kostet bekommt man nichts bessers mit der Leistung auch die Amps anderer Hersteller die mehr kosten (bis 600€) bieten nicht mehr! Wir hatten ja mal vergleich zwichen den drei Schwestern gemacht, ich meine mich erinnern zu können das die Tapco einen ziemlich starkes Netzteil inne hatte.


    heelium, das du immer son aufgeschnappten Kram wiedergeben musst, is fürn Mod unterste Schiene, denn alles was du nicht kennst, ist in deinen Augen schrott und das scheint ziemlich viel zu sein . :roll:

  • jopp, von der verarbeitung und allem drum und trann finde ich die tapco auch sehr gut, ich habe sie schon im einsatz einer liveband gehöhrt, nur konnte ich mir da über den bass kein urteil bilden weil da nur tops trann hingen.


    aber sonst sind die top

  • Hallo,


    achso, nur das Netzteil ist etwas anders....!


    Schön, wenn Euch Neutrik-Buchsen hinten am Gerät gleich faszinieren.....


    Aber was solls!


    Ok, wir sind hier im Party PA da kann ich die Teile nicht mit KMT oder Crown vergleichen.


    Kann nur sagen, dass die LD ordentlich arbeiten, da wir damit schon öfters bei kleinen Events mit diesen Amps vom Kollegen zu tun hatten!


    Arbeiten werden die Teile schon, solange man sie ordentlich betreibt!


    peterle71: Tut mir leid, dass ich nach bald 10 Jahren von dem ganzen Zeug hier keine Ahnung habe und mich nur für Billigkram interessiere! Aber irgendwelche Endstufen, die von einer namhaften Marke billig unter einem anderen Namen verkauft werden, da bin ich einfach vorsichtig!

    Die letzten Worte des Elektrikers:" Was ist das denn für ein Kabel?" Danach war er gut geerdet!

  • du pauschalisierst nur immer, obwohl du die Geräte noch nie gesehen hast und nichts darüber weißt, auch bei anderen Threads, als Mod sollte man sich schon etwas zurückhalten wenn man es nicht genau weiß.

  • Also in Punkto Gehäuse sind die Juices deutlich besser verarbeitet, als die LDPAs.


    Mechanisch liegen sie sogar über den billigen Crowns.
    Ich hab die 1400er an Martin W3 Tops im Einsatz (3Wege aktiv), bislang ohne grössere Mängel.
    Was mich allerdings etwas nervt sind 2 Punkte:
    - die Bridge-Speakons haben bei mir keinen Masseanschluss. Das ist im 2Weg-Modus etwas besch....eiden, da man beide einzel-Bindingposts aus einen voll belegten Speakon zusammenfassen muss.
    - die gelbe Bedruckung der Potis (auch des Rstes) ist nicht präzise. Das stört, wenn man die Kanäle gleichmässig unterhalb von 100% nutzen will.


    Beides aber Probleme, die man mit einem kleinen Workaround schnell beheben kann. Vonn einer HighEndEndstufe erwarte ich anderes, aber in dem Preissegment mit der gelieferten Qualität Top.


    Back2Topic: was ist mit Sub?!?

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Naja, der Threadstarter (also Du), fragte nach der Anwendung der Amps im Subbereich.


    Ich schrieb bislang nur über allgemeine Verarbeitung und meine Anwendung im Top-Bereich.


    Da ich mir aber auch Subs zulegen muss, interessiert mich der Vergleich zu anderen Amps schon.


    Leider habe ich keine "Standard-low-budget-amps" zum Vergleichen, deswegen kann ich nix dazu sagen.
    Falls ein Vergleich zu Lab oder Kind interessiert, kann ich den wohl mal machen :wink:

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Zitat

    - die Bridge-Speakons haben bei mir keinen Masseanschluss.


    Zum Glück nicht. Wozu benötigst du die Masse im Bridge Betrieb?
    Oder willst du einfach nur das Signal im Stereo Betrieb von einem Speakon abgreifen können?

    Gruß
    Thomas

  • Ich hab 2 Tapcos in Bass laufen. Leider konnte ich die noch nicht auf einer VA testen, aber im Lager haben die schon genug Lärm gemacht.


    Beide laufen je nach Aufbau 8 oder 4 Ohm Brücke. Der letzte Test lief 4 Ohm Brücke und es gab keinerlei Probleme.
    Auf einer Veranstaltung mit nur einer Stufe lief die auch 4 Ohm Brücke und war nach 8h noch immer kühl.

  • gut, das beruhigt mich, weil viele der meinung sind das die tapcos 2 ohm auf die dauer nich verkraften.


    zur zeit habe ich für einem subwoofer eine t.amp 600 trann und da würde ich eigentlich auch nicht sagen das die basschwach sind, nur hatte ich auch noch keinen vergleich zu ldpa usw.

  • Zitat von "-Schrecki-"


    Zum Glück nicht. Wozu benötigst du die Masse im Bridge Betrieb?
    Oder willst du einfach nur das Signal im Stereo Betrieb von einem Speakon abgreifen können?


    ääh, ja.
    Aktiv getrennte Tops & 2-wege Amping.
    ...und nun rate mal, was das Handbuch, der T. Katalog und der Hersteller sagen, wie der Speakon verkabelt ist...
    ...isser aber nicht :evil: Hab auch extra nachgeschaut... die haben 5cm Kabel gespart :twisted: :twisted: :twisted:

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Wir haben die große Tapco J 2500 und sind sehr zufrieden. Sie treibt 2 Bec1 Hörner an und Brücken ist da echt nicht erforderlich! Vorher kam sie auch an 2 wbins, teilweise gebrückt auf 2 Ohm zum Einsatz. Kann bis jetzt nichts Negatives berichten. Ein Nachteil fällt mir grad doch noch ein: Das gute Stück hat einen relativ hohen Einschaltstrom, also nicht für empfindliche Sicherungen ! ;)

  • Zitat von "DJ_Evil_H"

    Wir haben die große Tapco J 2500 und sind sehr zufrieden. Sie treibt 2 Bec1 Hörner an und Brücken ist da echt nicht erforderlich! Vorher kam sie auch an 2 wbins, teilweise gebrückt auf 2 Ohm zum Einsatz. Kann bis jetzt nichts Negatives berichten. Ein Nachteil fällt mir grad doch noch ein: Das gute Stück hat einen relativ hohen Einschaltstrom, also nicht für empfindliche Sicherungen ! ;)


    ja das stimmt, die Craaft haben mir auch immer die Sicherungen rausgehauen, einfach nen Einschaltstrombegrenzer davor setzten, bekommt man bei Conrad kostet ca. 35€.

  • Mit dem Einschaltstrom hab ich bisher kein Probleme gehabt. Meine VC2400 schießt mir dann doch mal eher eine Sicherung.

  • So, hier mal ein erster Nachtrag:
    aus aktuellem Anlass habe ich das "Vergnügen", die Juice-1400 gebrückt an 4 Ohm zu betreiben.
    Dummerweise fehlt der 1:1 Vergleich, da das original-Amping und der original Controller in Reparatur sind.
    Was bleibt sind also subjektive Beobachtungen (vielmehr Hörungen) des Frontholzes.
    Original: Seeburg SP2 Controller + Kind XT4000 im Sub
    Notbehelf: Ohringer Controller + 2x J1400 Bridge


    Die Mackie macht doch reichlich vorher dicht (welch Wunder...), der fehlende Headroom und vor allem der weitaus geringere Dämpfungsfaktor (Mackie 4Ohm Brücke zu Kind 4 Ohm/Seite) fallen deutlich ins Gewicht.
    Auch das seperate Netzteil in der XT (dual Mono Amp) bringt bessere Impulstreue und mehr Pegel.


    Die Entzerrung über einen exakter programmierbaren Controller (*hüstel*) bringt insgesamt ein klareres Klangbild rüber, auch, wenn deutliche Abweichungen vom Werkspreset nötig waren (auch im Bassbereich).


    Insgesamt überrascht allerdings die Juice mit deutlich mehr Leistung, als erwartet. Der Vorsprung der Kind ist geringer, als befürchtet, sollte die leistungsstärkere J-2500 zum Einsatz kommen, wäre das wohl schon eine Budget-Alternative für den halben Preis der Italo-Stufen...


    Die oben beschriebene Robustheit lässt allerdings keinen Vergleich mit der XT-Serie zu. Das sind echte Panzer...



    Samstag wäre dann der erste Live-Test, an dem ich allerdings nicht teilnehmen kann. Dann folgen bis zum Reparaturende zzumindest noch eine Lesung (super Test...) und eine Konservenparty.
    Evtl. kommt auch noch Live-Metall... dann sehen wir weiter.


    2 be continued...

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.