• Moinsen,


    also ich fände die Idee nicht schlecht. Nur ich glaube das da aber eine Menge anfällt.


    Es gibt ca. 300-500 Venues die wichtig sind.
    Dann gibt es 10-20 wichtige Systeme.


    Das macht 10.000 Möglichkeiten mit genauen Angaben.


    Oder denkst Du daran nur die Venue daten zur Verfügung zu stellen ??

  • Natürlich wäre das ein Haufen Arbeit. Darum denke ich da ja auch an eine offene Datenbank. Also, dass jeder der hier und da (oder gar eine ganze Tour lang?!) mal eine Simulation gemacht hat, diese in die Datenbank einbringen kann. Kann zunächst nur das Modell sein, aber mit LS wäre das natürlich auch interessant (auch wenn die Dateien in der Regel dann sehr groß werden).

  • Volker



    das ist wirklich viel arbeit. eine daten bank über alle Hallen würde ja schon hlefen.


    über die systeme gibt es jeweils ja daten.


    aber es gibt von keinem system daten für alle simulationssysteme.


    bzw. schlucken die ja auch nicht alle daten.


    und mit hin und her wandeln wird das ja auch schwierig.



    dann gibt es ja noch div. spielarten und beschallungs situationen für den internen aufbau, position ,Neigung, grösse der Stacks bzw.



    Das wird ja unüberschaubar.



    Es macht einem ja auch fast jede Firma eine empfehlung für den Aufbau des systemes wenn mann sie darum bittet.


    mit was misst du da.



    MIKE


    ease ist sehr teuer und ulysess kann mann als demo verwenden also sind die daten doch vorzu ziehen.

  • Also ich habe Ulysses 2.5 und EASE 3.0. Letzteres ist in der Tat (mit allem drum und dran) nicht ganz billig und für mal eben schnell im Hotelzimmer die Venue von morgen zu simulieren, auch wohl ein wenig zu aufwendig.


    Und da war meine Idee halt, dass man das Raummodell schon fertig hat und seine üblichen Lautsprecher-Konfigurationen dort einfach einbringt, und die man dann auf die Örtlichkeiten anpasst.


    Man könnte sich sicherlich auf Formate für Ulysses und/oder EASE beschränken. Raummodelle lassen sich da ja ohne witeres austauschen. Die Materialzuweisungen gehen dann zwar verloren, aber wahrscheinlich macht es sowieso mehr Sinn mit gemessenen Nachhallzeiten zu simulieren (wenn kein aufwendiges Raytracing gefragt ist).


    Eine Lautsprecher-Datenbank wäre hier wohl nicht so interessant, weil die Daten gibt es doch sowieso auf den Sites der Hersteller.

  • @ Mike


    "Ulysses als Demo verwenden"


    ... bin ich noch gar nicht drauf gekommen: Die Demo-Version kann ja eigentlich alles. Ziehe mir also das Modell aus dem Netz und habe Ruch Zuck meine Simulation und kann mir die Lautspreche-Liste ausdrucken. Dass ich dann eben nicht speichern kann, könnte man dann sicherlich verkraften.
    ... ganz schon pfiffig!!!