• Ich betreibe zwei Endstufen mit Y-Kabel parallel am Bass-Ausgang(Summe) meiner Behringer Frequenzweiche.


    Jetzt sollen es vier werden.


    Geht das noch oder packt der Ausgang der Frequenzweiche das nicht mehr?

  • Warum schleifst Du das Signal nicht einfach durch! Endstufen haben ja auch immer Signalausgänge. Ich find´s "sauberer"!

    Modenschauen, Industrie, Event + Gala

  • Welche Endstufe hat denn bitte einen eigens aufbereiteten Parallel-Out? Keine, die ich bisher in der Hand hatte.


    Ob Y-Kabel oder Signal-Out ist dann doch egal. Die Belastung trägt die signalgebende Stufe, also Mischpult / Frequenzweiche...


    Bei der Behringer kannst du doch die Bässe doch mono schalten. Dann jeweils zwei Amps auf einen Mono-Out?

  • Hallo FLO,


    ich würde es an Deiner Stelle nicht mit 4 Amps machen (nicht mal mit zwei).
    Da leider nicht alle Amps Line Out Ausgänge haben, besonders preiswerte oder kleine Modelle und Du sowieso mit der "Ohrfirma" arbeitest, würde ich Dir vorschlagen mit dem "Ultralink MX 882" zu arbeiten.
    Kost' (so gut wie) kein Geld, arbeitet recht sauber und fast rauschfrei. Dieser Splitter hat 2 x In und 8 x out und ist für Deine Zwecke viel besser geeignet, als irgendwelche abenteuerlichen Verkabelungen.
    Gebraucht sind die Teile schon um 40 Euronen zu haben. Wenn Du Glück hast, erwischst Du noch einen aus der alten Serie (hieß, glaube ich MX 662) hat zwar nicht die "tollen", bei Behringer so beliebten LED Ketten, ist aber meiner Meinung nach noch rauschärmer. Ist u.a. bei ebay schon für 27 Euro über den Tisch gegangen. Falls Du Ampmässig noch weiter aufrüsten willst, hast Du noch vier Reservekanäle zur Verfügung.


    MfG Dirk

    Mach'ma den Equalizer lauta!

  • Äääh, nein, nicht nötig.
    Mehr aktive Bauteile heißt mehr Klangbeeinflussung, mehr Rauschen, etc.
    Das bloße Durchlinken von (einigen) Amps ist kein Problem, zumindest nicht bei 2x2 Stück.
    Die Variante mit dem In-Out-Kram ist aufgrund der zusätzlichen Steckverbindungen eher schlechter als ein - wie ich natürlich voraussetze - ordentlich gelötetes Y-Kabel.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Dirk
    Ja was soll denn das??
    Solange die Ausgangsimpedanz der Quelle och 10 x tiefer liegt als die Summe der Eingangsimpedanzen, die an der Quelle hängen, vermag die Quelle die Lasten zu treiben. Da braucht nicht wirklich noch ein Verstärker dazwischen, das ist eine zusätzliche Problemquelle

  • also meine cx2310 hat 60 Ohm Subausgang. Wenn man nen verstärker mit 20k eingang hat, könnte man 33 dieser endstufen parallel anschliessen bei einem impedanz unterschied von 10x? man müsste dann natürlich megagainen, aber mal aussen vor. Geht das echt? Das hört sich doch bestimmt nicht mehr an!

    mfg Bassaddict

  • Ich habe noch nie ausprobiert, wie sich das mit 33 Endstufen anhört. Das wäre dann denke ich auch eher was für's Gesundheitsamt.
    4 Amps sollten aber im grünen Bereich sein.
    Das Durchschleifen von 33 Amps hätte ja auch mind. 66 Steckverbindungen zur Folge. Daß das nicht mehr klingt, sieht wohl jeder ein, oder ?

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    -- Douglas Adams