Instrumentenkabel

  • Hallo Leute !


    Bin gerade am Überlegen, ob ich meine Instrumentenkabel selber herstellen soll.
    Deshalb bräuchte ich Tips, welche Stecker und Kabelmeterware (Monstercable ist mir aber einfach zu teuer) ich verwenden soll.
    Ich würde ca 30 Stück Kline-Klinke (mono) a 3 Meter benötigen.
    Soll ich fertige Kabel (wenn ja, welche) kaufen oder zahlt sich die Löterei aus?
    Grüsse Hannes

  • Selber machen ist immer gut. Hinsichtlich der Armaturen gibt's im Grunde nur eins: Neutriks NP2C. Alles andere aus Plastik und Blech ist grobe Scheiße. Über den NP2C kann man auch mitm Auto drüberfahren, und das Ding sieht noch aus wie geleckt. Die Zugentlastung ist neutriktypisch hervorragend. Wenn die Teile auf die Bühne gehen, aufgepasst: die Gitarristen und Bassisten klauen das hochwertige Zeug wie die Raben, weil die meist selbst nur irgendeinen Schund mit Blechsteckern oder diesen Billigarmaturen mit 30cm Schrumpfschlauch dran haben. Es soll helfen, das Kabel in schreienden Farben zu kaufen (apfelgrün, neonpink etc.). Kabel würd' ich von Sommer oder von Cordial nehmen.

  • Zitat


    starstage schrieb am 2003-01-05 14:41 :
    ...Es soll helfen, das Kabel in schreienden Farben zu kaufen (apfelgrün, neonpink etc.). Kabel würd' ich von Sommer oder von Cordial nehmen.


    Stark! Wo gibts neonpinkfarbene kabel???

  • Für die Verbindungen zwischen den Geräten sind Kabel mit unterschiedlichen Eigenschaften erforderlich. Die Qualität der Kabel spielt dabei eine wesentliche Rolle; sie müssen haltbar und widerstandsfähig sein. Um das Signal ohne Leistungs- und Klangverluste zu übertragen, sind noch gute Übertragungseigenschaften wichtig.


    Gummikabel sind flexibler und widerstandsfähiger als Kunststoffkabel. Allein schon deshalb, weil Gummikabel weniger leicht »verdrillen« als Kabel aus Kunststoff- oder Plastikmaterialien.


    Bei den Verbindungen zwischen Mikrofonen und der Stagebox (Verteilerkasten) bzw. zwischen den Mikrofonen und dem Mischpult werden in der PA-Technik normalerweise »erdfreisymmetrische« Kabel benutzt (siehe Abschnitt 1.7 und Bild 2.85). Die Kabel besitzen zwei Leitungsdrähte und eine Ummantelung, die als Erdleitung dient. Dabei ist es wichtig, daß zwischen den Leitungsdrähten und der Ummantelung ein möglichst großer Abstand ist. Ein großer Abstand sorgt für die gleichmäßige Übertragung aller Frequenzen, während ein zu geringer Abstand die Kabelkapazität erhöht und einen Verlust der Höhen verursacht. Die Kabel sollten deshalb sehr dick sein, damit ein großer Abstand möglich ist. In jedem Fall sollten bei der Auswahl eines Kabel die Querschnitte verschiedener Modelle verglichen werden. In jedem Fall ist es günstiger, ein etwas teureres Kabel mit ausreichendem Querschnitt anzuschaffen als eine schlechte Ausführung, die durch den Höhenverlust die Qualität des gesamten PA-Systems beeinträchtigt. Die Verbindungen zwischen Mischpult, Effektgeräten, Frequenzweichen und Endstufen werden, bei erdfrei-symmetrischer Auslegung der Ein- und Ausgänge der entsprechenden Geräte, mit Kabeln gleicher Qualität und Eigenschaften, wie gerade beschrieben, durchgeführt.


    Bei asymetrischer Verbindung zwischen den verschiedenen Geräten werden Kabel mit einem Leitungsdraht und einer Ummantelung verwendet (Bild 2.86). Auch diese Kabel sollten aus Gummi sein und einen Querschnitt besitzen, der einen großen Abstand zwischen Leiter und Erdung/Rückleitung (Ummantelung) erlaubt.


    Die Endstufen werden mit den Lautsprecherboxen durch Kabel mit zwei gleichstarken Leitern ohne Ummantelung verbunden. Für diese Kabel sind unterschiedliche Leitungsdurchmesser im Angebot: 2 x 0,75 mm, 2 x 1,5 mm, 2 x 2,5 mm und 2 x 4 mm. Welcher Leitungsdurchmesser in Frage kommt, hängt von der Impedanz der Lautsprecherbox und von der erforderlichen Kabellänge ab. Dabei gilt die Regel, daß mit sinkender Impedanz und zunehmender Kabellänge der Leitungsquerschnitt größer werden sollte. Da es sich meistens um Impedanzen von 4 Ohm oder 8 Ohm handelt und die Kabellängen um die 10 m betragen, empfiehlt sich ein Leitungsdurchmesser von 2 x 2,5 mm. Dieser Durchmesser bietet einen günstigen Kompromiß zwischen guten Übertragungswerten, geringen Klang- und Leistungsverlusten und vernünftigen Anschaffungskosten. Zu geringe Leitungsdurchmesser können zu erheblichen Leistungsverlusten, zwischen 10 % und 20 % sowie zu Höhenverlusten führen. Auch die Verbindungen zwischen den Endstufen und den Lautsprecherboxen sollten unbedingt aus widerstandsfähigem Gummikabel bestehen.



    Das »Multicore-Kabel« (Mehrfachkabel)


    Die Verbindungen von der Bühne (Mikrofone, DI-Boxen und Direktausgänge) zum Mischpult sowie die Rückverbindungen vom Mischpult zu den Endstufen werden nicht durch eine Vielzahl von einzelnen Kabeln hergestellt, sondern durch ein Mehrfachkabel. Dieses Mehrfachkabel (Multicore) beinhaltet alle Leitungen zum Mischpult (Sends) und alle Rückleitungen zur Bühne (Returns). Multicore-Kabel sind mit bis zu 54 Leitungsadern im Handel erhältlich; in Bild 2.87 ist als Beispiel ein 24-adriges Multicore-Kabel gezeichnet. Jedes Leitungspaar ist separat ummantelt. Die Ausführung mit 54 Leitungsadern entspricht 24 erdfrei-symmetrischen SendLeitungen und drei ebenfalls erdfrei-symetrischen Return-Leitungen für die Ausgänge Rechts/Links und Monitor.



    Leiter Ummantelung


    Sind mehr als 54 Leitungsadern erforderlich, weil mehr Eingangsquellen angeschlossen werden sollen oder die PA Anlage Mehrweg-Aktiv arbeiten soll, sind zwei Multicore Kabel zu verwenden. In einer aktiv betriebenen Anlage, bei der die Frequenzweiche beim Mischpult aufgestellt ist, wird für die Rückleitung (Returns) immer ein zweites Multicore Kabel eingesetzt.



    Die Länge des Multicores ist wegen der erdfrei-symmetrischen Send-Leitungen und hochpegeligen Returnleitungen unproblematisch. Die handelsüblichen Längen liegen bei 25 m oder 33 m.


    An der Bühnenseite des Multicores ist ein Verteilerkasten angebracht. Dieser Verteilerkasten wird auch »Stagebox« genannt und ist mit Steckbuchsen für alle Ein- und Ausgänge des Multicores auf der Bühne ausgerüstet. Das Multicore kann direkt mit den Steckbuchsen der Stagebox verlötet sein. Dabei ist es wichtig, daß das Kabel mit dem Gehäuse fest verbunden ist, damit auch bei starker Belastung die Kontakte erhalten bleiben. Eine andere Möglichkeit ist die Verbindung zwischen Kabel und Box mit einem Mehrpolstecker und der entsprechenden Buchse am Gehäuse der Stagebox. Diese Lösung ist geringadrig besser, dafür aber erheblich teurer.


    Bei der Stagebox ist zu beachten, daß sie aus Stahlblech besteht. Sie ist so nicht nur nach außen elektrisch abgeschirmt, sondern hat genügend Stabilität und Eigengewicht, daß eine Beschädigung und ein allzu leichtes Verrutschen oder Umstürzen durch Kabelzug auszuschließen ist.


    Für die Verbindung mit dem Mischpult an der anderen Seite des Multicores bestehen ebenfalls zwei Möglichkeiten. So kann, wie auch bei der Stagebox, ein Mehrfachstecker am Multicore angebracht werden. Da aber kaum ein Mischpult über einen derartigen Anschluß verfügt, ist in das Mischpult eine entsprechende Buchse einzubauen. Ein solcher Anschluß mit Mehrfachstecker ist beim Aufbau sehr zeitsparend. Außerdem ist diese Verbindung sehr sicher und wenig störanfällig. Als andere Lösung bietet sich an, das Ende des Multicores aufzusplitten und an jedes Leitungspaar/Ummantelung den entsprechenden Stecker anzulöten (Bild 2.88). Bei dieser Lösung kann dann das Multicore, ohne Veränderung des Mischpultes, direkt an die eingebauten Ein- und Ausgänge des Mischpultes angeschlossen werden. Der Aufbau bei dieser Verbindung ist zeitaufwendiger als bei der Mehrfachsteckerversion. Alle Stecker müssen sorgfältig beschriftet sein, damit man sie der richtigen Buchse zuordnen kann. Die Vorteile bei dem aufgeplissten Multicore liegen auf der Hand: es ist an jedem Mischpult zu verwenden; bei einem Defekt sind Kanäle und Stecker leicht ausgetauscht; Effektgeräte, Phantomspeisung oder Phasenumkehr lassen sich leicht dazwischen schalten. Dies ist aber nur dann sinnvoll, wenn das Mischpult nicht über Insert-Ein und -Ausgänge verfügt, in die man asymmetrische Zusatzgeräte einschleifen könnte. Will man zwischen dem Multicore einschleifen, sollten die Ein- und Ausgänge der Geräte »erdfreisynimetrisch« sein.


    Die Multicores machen die Verkabelung recht einfach. Das Multicore muß nur mit dem Mischpult verbunden werden und die Mikrofone sowie die Endstufen auf der Bühne mit der Stagebox. Neben der Vereinfachung ist ein Multicore auch noch kostengünstiger als sehr lange Mikrofonkabel, die durch den ganzen Saal gelegt werden müssen.



    Multicore-Verkabelung in Aktivanlagen


    Die Aufstellung der Geräte und deren Verkabelung ist jeweils so vorzunehmen, daß eine möglichst gute Kontrolle und günstige Verbindungen bestehen. Dabei unterscheidet man den Saalbereich mit dem Mischpult und den Zusatzgeräten sowie den Bühnenbereich mit den Mikrofonen, den Endstufen und den Lautsprecherboxen. Bei den einfachen Anlagen besteht die Verbindung zwischen den beiden Bereichen aus einem Multicore, das alle Sendleitungen von den Mikrofonen zum Mischpult führt und den Returnleitungen vom Mischpult zu den Endstufen der PA und des Monitors. Die Endstufen sollen immer möglichst nah bei den Lautsprechern stehen, damit die Leitungen kurz und die Leistungs- und Klangverluste gering bleiben.


    Bei einer Anlage, die aktiv betrieben wird, kann man die Frequenzweiche entweder im Saalbereich am Mischpult oder im Bühnenbereich bei den Endstufen aufstellen. Die Plazierung bei den Endstufen (Bild 2.89) hat den Vorteil, daß sie kostengünstiger ist, weil die Verkabelung, wie bei einer einfachen Anlage, über die R/L-Retumleitungen erfolgen kann. Die Aufstellung der Frequenzweichen beim Mischpult (Bild 2.90) hat den Vorteil, daß der Mixer jederzeit die Einstellungen kontrollieren und korrigieren kann. Allerdings ist diese Aufstellung kostenintensiver. Die Verbindung kann dabei nämlich nicht mehr über das Multicore mit den Sendleitungen und den 3 oder 4 Returnleitungen vorgenommen werden, sondern über ein zusätzliches Return-Multicore mit 4 ... 10 Leitungen -je nach Anzahl der aktiven Wege pro Kanalplus der Monitorleitungen.


    Die einfache, kostengünstige Verkabelung kann als Grundlage dienen, also die Aufstellung der Frequenzweichen bei den Endstufen. Dabei ist darauf zu achten, daß alle Einstellungen vor dem Auftritt korrekt vorgenommen werden, da eine Korrektur vom Mischpult aus nicht möglich ist. Die einfache Verkabelung kann dann zur getrennten Leitungsführung ausgebaut werden, wobei die Vorteile der Aussteuerung und Kontrolle der Frequenzbereiche und der Trennfrequenzen genutzt werden.






    Stecker

    Die Verbindungen an den Geräten erfolgt mit Hilfe von Steckern und Buchsen. Die Steckverbindungen müssen im wesentlichen drei Bedingungen erfüllen.


    1. Sie müssen den Kontakt zuverlässig herstellen.


    2. Sie müssen ein solides und stabiles Gehäuse besitzen sowie das Kabel sicher und knickfrei festhalten.


    3. Sie müssen sich unproblematisch mit dem Kabel verlöten lassen.




    Diese drei Bedingungen werden von den in der Hi Fi Technik üblichen DIN oder Dioden Steckern sowie den Cinch Steckern nicht ausreichend erfüllt. Aus diesem Grund sind diese Steckverbindungen für den PA Bereich völlig ungeeignet.


    Für den PA Bereich geeignet sind Klinkenstecker, die Bananenstecker, Jack-Stecker oder Phone-Plug genannt werden. Klinkenstecker sind recht kontaktsicher und lassen sich gut mit dem Kabel verlöten. In Betracht kommen allerdings nur hochwertige Ausführungen mit stabilem Metallgehäuse und Knickschutz. Billige Plastikausführungen sind ungeeignet, da sie leicht beschädigt werden. Die genannten Stecker sind mit zwei Mono und drei Stereo Polen erhältlich. Zweipolige Ausführungen eignen sich für asymmetrische Verbindungen und für Lautsprecherleitungen. Für erdfrei-symmetrische Leitungen müssen dreipolige Verbindungen eingesetzt werden.


    Die Zugentlastung bei den Klinkensteckern ist allerdings sehr unzureichend. Außerdem lassen sich durch die geringen Abmessungen keine besonders dicken Kabel verwenden.


    Diese Nachteile bestehen bei den »XLR«-Steckern nicht. Die XLR-Stecker sind in der PA-Technik am verbreitetsten. Man bezeichnet sie häufig auch nach den Herstellerfirmen als »Switchcraft«- oder »Cannon«-Stecker. Sie bieten die beste und sicherste Verbindung. Die Stecker besitzen große Anschlußstifte, die sich gut mit dem Kabel verlöten lassen und einen hervorragenden Kontakt gewährleisten. Durch die großen Abmessungen lassen sich auch problemlos Kabel mit größerem Durchmesser anschließen. Das Kabel wird bei den XLR-Steckern zur Zugentlastung festgeschraubt, was ein Herausreißen unmöglich macht. Die Stecker sind aus massivem Metall hergestellt und dadurch tritt- und bruchfest. Ein weiterer Vorteil der XLR-Modelle ist die Fixierung von Steckern und Buchsen durch Verschlüsse, die ein versehentliches Lösen der Kontakte verhindern. Die in der PA-Technik üblichen XLR-Stecker haben drei Anschlußpole und sind so für alle Verbindungsmöglichkeiten verwendbar. Man unterscheidet zwischen männlichen (male) und weiblichen (female) Steckern und Buchsen.


    Die XLR-Stecker gehören bei guten Geräten zum Standard der PA-Technik. Sie sind zwar erheblich teurer als Klinkenstecker, aber dafür auch wesentlich sicherer und haltbarer.



    Belegung der Anschlüsse


    Bei allen Verbindungen und Kontakten innerhalb eines PA-Systems erfolgt die Belegung der Anschlüsse nach bestimmten Richtlinien. Sie werden von allen Herstellern eingehalten, damit sich alle Komponenten eines PA-Systems, auch wenn sie von unterschiedlichen Herstellern stammen, problemlos verbinden lassen.


    Die Belegung der Anschlüsse ist in der Praxis besonders dann wichtig, wenn ein Verbindungskabel repariert, ein Stecker ausgetauscht oder neue Verbindungsleitungen hergestellt werden müssen.


    Die folgenden Richtlinien beschränken sich auf die in der PA-Technik vorkommenden Verbindungen. Dabei handelt es sich um Klinken- oder XLR-Stecker mit erdfrei-symmetrischen, asymmetrischen und Lautsprecherleitungen. Die Pole der XLR-Stecker sind mit 1, 2 und 3 beschriftet. Mono-Klinkenstecker besitzen eine lange und eine kurze Lötfahne. Stereo-Klinkenstecker haben zusätzlich eine mittellange Lötfahne.


    Die Leiter bei zweiadrigen Kabeln sind mit Farben gekennzeichnet. Das Potential (life) hat häufig die Farbe weiß und das Gegenpotential die Farbe schwarz oder rot. Die Belegung der Anschlüsse mit XLR-Steckem erfolgt immer mit der Abschirmung/Erdung an Pin 1, es folgt das Potential an Pin 3 und schließlich das Gegenpotential an Pin 2. Bei den Klinkensteckem wird die Abschirmung/Erdung nüt der langen, das Potential mit der kurzen Lötfahne verbunden. StereoKlinkenstecker werden mit der Abschirmung/Erdung auf der langen, mit dem Potential auf der mittleren und dem Gegenpotential auf der kurzen Lötfahne belegt. Soll ein Gerät, das einen erdfrei-symmetrischen Ausgang hat, mit einem Gerät, dessen Eingang asymmetrisch ist, verbunden werden,ist das Gegenpotential mit der Abschirmung/Erdung zu verbinden. Die Bilder auf Seite 151 zeigen die Belegungen aller Verbindungen, die in einem PA-System vorkommen können.


    Die Belegung der Lautsprecheranschlüsse kann bei den Herstellern unterschiedlich sein. Bei XLR-Steckem können anstelle von Pin 1 und Pin 2 auch die Pins 1 und 3 belegt sein. Wichtig ist bei allen Lautsprecherverbindungen, daß die Belegung immer gleich ist, damit durch Verpolung der Anschlüsse keine Phasenfehler oder Impedanzänderungen auftreten.

    With Goa to the world

  • ..........ich versuchs einfach mal mit den Neutrik-Klinken und einem guten Kabel.
    Wer hat eine Netzadr., wo man o.g. pinkfarbige oder ähnlich auffallende Kabel(wegen Diebstahls usw) ordern kann?
    Viele Grüsse Hannes

  • *g* Monithor


    Der Text ist eh nicht von ihm, so viel Arbeit hat der sich nicht gemacht. Das ist ein gestohlener Promotext vom Epicenter. Ob dieses schwachsinnige Copy&Paste allerdings was bringt, halt' ich für fraglich. Eine Darstellung eigener Erfahrung wär' hier wohl wertvoller. :roll:

  • Neutrik oder Amphenol.
    Wir haben noch einen Haufen an Steckern aus China, die damals (gibt`s glaube ich immer noch) von Sommercable verkauft wurden. Aber: Passgenauigkeit ist nicht gut (Toleranz), Knickschutz mäßig, sonst relativ stabil.
    Kabel nur Qualität (... SommerCable, Klotz, usw.).
    Selber löten ist mit Sicherheit wesentlich billiger als fertig kaufen. Und auf kalte Lötstellen achten :wink:

  • Ich würde von SOMMER das TRICONE nehmen, das gibts auch in grün, zudem ist es schweinebillig :wink:


    Dann halt, wie alle anderen auch schon sagten, NEUTRIK NP2C und gut...


    P.S. ääähm, wofür benötigst Du so viele Instr. Kabel?

  • Z.B. Cordial gibts günstig bei Thomann, zumal Thomann auch mal den ein oder anderen Meter mehr liefert, als geordert :grin:


    CU Stefan

  • @ pa-peter!


    Für meine Instrumente !
    Nein, im Ernst : Akai MPC, Jomox X-Base, Emu Sampler, Waldorf Q, Soundkarten-Ausgänge, Effekte usw.
    Ein paar noch als Reserve.....