Stromprobleme mit 32 AMP

  • warum? denn 3 x 32A = 96A natürlich hab ich unter volllast gerrechnet


    [edit] jo hab verstanden


    68,57V jo ist ja nur eine Phase sry

  • 24mm² sagt meine exceltabelle (für 1phasige belastung
    die man in dieser situation wohl annehmen sollte)

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    dj

  • Wir haben hier aber Drehstrom! Vielleicht solltest Du Dir da mal einige Grundlagen ansehen... jede Phase hat natürlich einen eigenen Leiter, also hat man pro Ader 32 Ampere ( im Neutralleiter ist es noch etwas komplizierter...)


    EDIT: Bezog sich auf T-Bone


  • hmm
    also deine Formel ist doch für Gleichstrom und wenn du Drehstrom hast sieht das doch so aus oder?


    U verlust = 0,0178*(173*150m*32A*cos/Querschnitt)


    wie ist das denn gez richtig?

  • @ Schrecki7289


    laut meiner Formelsammlung nicht, denn da steht für l = einfacher Leiterweg


    @ dj-mossel


    das gillt auch für Wechselstrom


    aber bei Drehstrom liegt mir diese Formel vor:


    delta U = (1,73*l*I*cos-roh)/(Y*A)
    cos-roh = Wirkleistungsfaktor, aber was ist das?

  • Freude, die 2 gilt nur bei Wechswelstrom (Hin- und Rückleiter).
    Für Drehstrom sieht das schon wieder anders aus. Auf der ersten Seite dieses Threads hab ich extra einen Link zu einer korrekten Formel gesetzt. Wie wäre es, diese Formeln zu benutzen, statt irgendwelche Rechenexperimente zu machen..?


    Gruß aus Nürnberg,


    Buzz

  • nochmal: auch wenn es sich um ein cee-kabel handelt,
    haben wir es hier (eher) mit wechselstrom zu tun.



    die wahrscheinlichkeit, daß beim o.g. einsatz die phasen
    exakt gleich und mit dem gleichen cos phi belastet werden
    ist äußerst gering.

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  • t-bone


    delta U = (1,73*l*I*cos-roh)/(Y*A)


    Die Formel ist fast richtig!!! :D


    Bei mir steht in meinem Fachbuch aber phi und nicht roh ?!?.


    Die griechischen Buchstaben kann mann aber schnell verwechseln.


    Gruß Trible B

    Was die Ausfallsicherheit angeht, hab ich festgestellt, das im Prinzip alles ohne Konsequenzen Kaputtgeht

  • Zitat von "T-Bone"

    ne pie ist doch ein fester Wert mit 3,14... und ich definiere es mit roh, denn es hat ähnlichkeit mit einem p


    Mit pi hat das hier aber mal überhaupt nichts zu tun...


    phi ist also richtig.

  • ach phi ja jetzt schnackelts jo ok kann sein aber was ist damit gemeint, also welchen wert muss man da einsetzen, also was ist ein Wirkleistungsfaktor?

  • WOW thx, also müsste man dann in diesem fall wissen was alles haar genau an el. Gerätschaften dranhängt und man könnte dann dies alles errechnen man das hört sich nach langem rechnen an, da bistimmt nicht alle Geräte den selben Wirkleistungsfaktor haben oder?

  • Zitat von "T-Bone"

    WOW thx, also müsste man dann in diesem fall wissen was alles haar genau an el. Gerätschaften dranhängt


    Für die Berechnung des Spannungsfalls (jedenfalls hier bei der PA-Anlage) würde ich einfach mit dem Cos phi gleich eins rechnen, dann bist Du auf jeden Fall auf der sicheren Seite... da lohnt der Aufwand nicht, das noch genauer zu bestimmen.
    Wenn es z.B. um einen einzelnen großen Motor geht, würde ich ich auch den cos phi berüchsichtigen...