Für alles gibt es Gegenbeispiele. Ich kenne einen kfm. Angest., der mit seinem Nebengewerbe von seinem AG laufend richtig gute Industrie-Jobs bekommt.
Und dann gibt es wieder die, denen der Haupt- und Nebenerwerb über den Kopf wuchs, und die ihren Nebenerwerb zum Hauptjob gemacht haben, um mal von den 18-Stunden-Tagen weg zu kommen.
Aber im allgemeinen hast Du recht.
Ein Bäcker, der nebenbei musiziert ist aber dem AG wohl lieber als ein Bankangestellter der A-Bank, der nebenbei noch für die B-Bank tätig ist :wink: