Arbeitgeber informieren!?

  • Für alles gibt es Gegenbeispiele. Ich kenne einen kfm. Angest., der mit seinem Nebengewerbe von seinem AG laufend richtig gute Industrie-Jobs bekommt.


    Und dann gibt es wieder die, denen der Haupt- und Nebenerwerb über den Kopf wuchs, und die ihren Nebenerwerb zum Hauptjob gemacht haben, um mal von den 18-Stunden-Tagen weg zu kommen.


    Aber im allgemeinen hast Du recht.


    Ein Bäcker, der nebenbei musiziert ist aber dem AG wohl lieber als ein Bankangestellter der A-Bank, der nebenbei noch für die B-Bank tätig ist :wink:

  • Zitat von "f8274"


    Ein Bäcker, der nebenbei musiziert ist aber dem AG wohl lieber als ein Bankangestellter der A-Bank, der nebenbei noch für die B-Bank tätig ist :wink:


    Und nicht zu vergessen ist das Image, das der Haupt-AG pflegen will.
    Wenn die Bankangestellte der A-Bank abends in einer Rotlichtbar arbeitet ist vielleicht verständlich, wenn der AG das nicht will, teilweise wird aber auch der AG es nicht gerne sehen, wenn sich der junge Kundenberater abends als DJ öffentlich auftritt...