Zitat von "madmax"...wobei das Netzteil wohl nicht des TS' Problem zu sein scheint....
Es geht bloß immer wieder kaputt; weil der eine Kanal bzw. besagter Wandler Kurzschluss produziert.
Für mich stellen sich da grundlegend 2 Fragen:
Warum gibt's da keine autonome Sicherungsmaßnahme dazwischen?
Warum wird bei so einer relativ kleinen Endstufe soviel Aufriss betrieben?
:wink:
Doch der Strom des Abwärtswandlers vom AB Teil wird durch das Netzteil begrenzt. Funktioniert das nicht fliegt alles auseinander. Deswegen der dauernde Hinweis das Netzteil diesbezüglich zu untersuchen. Aber Vorsicht die Sache hat Netzpotential. Trenntrafo zwischen oder viel besser Differenzspannungsmesskopf.
Ohne Last am Ausgang des AB Teiles bzw. geringen Strom kommt der Abwärtswandler nicht in Gang. Der Bipolare Teil Q125/Q126 schützt sich durch Gegenkopplung möglicherweise selber. So könnte man die FETs erst mal draußen lassen und ohne Last bzw. mit einer sehr geringen Last den Restlichen Teil untersuchen.
Den Aufwand finde ich jetzt nicht so groß...
Im Video vom Chinesen ist die Arbeitsweise erkennbar. Bei 20KHZ muss der Wandler durch die kurzen Perioden des Signals weniger oft Energie nach schieben als bei 1KHZ . Unter der Triggerschwelle arbeitet die Schaltung analog.