2x12 Basshorn MAsse 1,4m x 1,1m x 60cm

  • dann hätte ich gerne einen konkreten vorschlag, wie ein horn aussehen muss,


    wenn ein EAW 940 oder 760 und das lab horn nix tuagen - ein HD15(BB15)ein guter kompromiss ist desen horn aberzu kurz.


    zeigt mir das doch mal mit 2x12"
    (hier hat sich EAW ja was bei gedacht - 2x12" mehr fläche und belastbareer als ein 15" )


    oder zur not auch mit 1x15"


    einen 18" sehe ich jetzt für zu gross als Honr treiber an.

  • Hi, ich schon wieder :smile:


    Bin da grad noch fleissig am Horn-Falten, etwa mitte nächster Woche könnt ich mit ner 3D-Ansicht dienen.


    Masse ca. B60xH70xT90


    wobei ich versuche, mit der Höhe auch auf etwa 60 zu kommen, was aber nicht gehen wird, wies momentan aussieht.


    Gruß
    Sascha

    wer viel misst, misst mist

  • @belastung:
    dasleigt an der stahlungskoipplung das würde jetz etwas wietfürhen, verineifachtgesagt istes so, wenn die Speaker innerhalbder wellenlänge (der halben) stehen, ein kohärentes signal (echtes Horn, Örps) Abstrahlen dann addiert sich bekanntlich auch der pegel
    was sich auch addiert sit die Luftlast
    da die luft weniger gut "ausweichen" kann wird dieluft "härter" auch zu teifen Frequnezen hin (Beispiel Hochtion Horn das sitso laut weil hier die lfut immer hart ist)


    wenn nun die membranen stärker belastet werden druch die luftlastsinkt auch die resonanzfrequenz


    das sopllte man bei Riesenstacks berüksichtigen .... weil bei REflöex (wos swowieso ned gescheid geht) sink sie ins bodenlose, die Prottuning Frequnz nicht..... folg mieserabeler klang druch gezielte fehlabstimmung
    deshlab kann man eigentlich abeirn größeren sTackgröße doppel18er die Reflexöffnungen zumachen -dann klingts wieder


    die belastungen können wie folgt festgestelltwerden
    16 MT4 von EV qudartisch stacken
    Techno drauf
    Reconen
    16 einzelne verteilen
    TEchno drauf
    sie werdens überleben


    die membran wie oben angengben zu verstärken sitein gute iedde ---- die kommt hernn danleyx auchgerade


    viel besser wäre es einen richtigen Speaker zu nehmen


    bnloss fast kein Sepakerhersteller kann merh basslautsprecherdesignen heir geht um mechenik ncihtum optik Verkaufmargen oder sonst was
    konisch, also nciht nawi / expo PApier fertig
    das hält
    übergang spule pappe muss aber gut sein um den lochstanzeffekt zu vermeiden
    sobald die Membran nru minimal von linear konus abweicht steigt die Biege! belastung exponentiell an


    biegebelastungen => BeigeWandler Klirren und schwächen das meterial (vgl. Draht öfters knikcen der reisstauch)
    deshlab klingt fast kein 18er weils keine BAss 18er gibt ...
    (naja RCF evtl. wobei der auch expo sitimho klirren tuts bei vollast auch)
    vorteilhaft sind biegungen für Reconing aufträge :smile:


    HD 15: da muss man nichtso viel rummodifizieren nru vieol stacken mit viel kraft und eben einem basslautsprecher also nicht nawi
    8er ...12er stack wie in hd 15 trhead angegeben
    odr 2 12er reinbauen die mehr BL haben dan nnoch mehr stacken

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • könnte mann die membran nicht dadurch steiff bekommen, in dem ich eine über dimmensionierte abdeckkalotte ein baue.


    dann wären ja zwei verstrebungen dirn.


    zum einnen die orginale, die meist etwas grösser asl die schwingspule ist und eine die so bis 2cm unter den rand der membrane geht.


    das ganze könnte mann dann noch mittels epoxyd harzkleber versteiffen bzw. verkleben.


    dann hab ich doch fast eienn kolben der da schwingt.


    relativ leicht ist das ja , ich denke da kommen 5-10-20g zusammen.

  • wie müsste mann den hornverlauf beim labhorn kürzen, um ein besseres horn zu bekommen, wennd er rest o.k ist.



    3 hörner pro seite sehe ich als maximum an.

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