Pioneer DJM-300s oder Behringer VMX kaufen?

  • da hats mal einer gesagt! bedienbarkeit ist alles!


    aber mal unter uns: wer mit dem crossfader mixt ist doch nichtmehr ganz bei trost oder? das einzig wichtige an nem dj mixer sind die linefader und eq's.


    aber da fällt mir noch was ein: ich kenn nen dj aus ddorf der mit mix anderem als nem pioneer djm 500 auflegt! der hat sich sogar gegen nen A&H gesträubt. also muss wohl was dran sein oder?


    mfg Sash

  • ich mixe auch eher selten mit dem crossfader. war nur n beispiel. ich LIEBE meine vestax-line-fader. gehen so leicht! das teil war noch NIE kaputt, von der überdrehten erdungsschraube mal abgesehen... mir ist mal n casedeckel aufs pult gefallen... crossfader krumm, den konnte ich aber wieder grade biegen und er funktioniert bis heute ohne probleme.
    ich finde die pioneers auch unübersichtlicher als (zumindest die kleinen) vestax. und zum kreativen mixen brauch ich unbedingt einen panregler.

  • Werde ich machen :D



    Ich mixe (Techno) zwar auch lieber mit den Linefadern statt mit dem CF, aber bei Drum'n' Bass ist das durchaus üblich. Wie immer: Es kommt auf den Style an und da gibt es Gott sein dank keine Regeln und Gesetze. :P

    Music is the only drug!

  • Zitat von "rausch"

    Wir arbeiten im Verleih mit DJM500 und Vestax (weiss den Typ nich). Die Pioneers funktionieren in der Regel gut, der DJ hat seine Freude dran. Das Vestax ist dauernd in Reparatur und landet jetzt auf dem Schrott, wird durch ein Pioneer ersetzt...
    Ich bin selber alles andere als DJ, weiss aber, dass es bei Pioneer keine gerümpften Nasen gibt. Wenn der DJ nicht drauf steht, soll er sein eigenes Pult mitbringen.


    vorab ein herzl. willkommen im forum und freundliche grüße in die schweiz!


    die pauschalkritik von vestax-dj-pulten kann ich gleichwohl nicht gelten lassen. :wink: wenn du probleme mit einem vestax hattest, poste bitte das modell und das problem. natürlich kann auch mal ein vestax-pult kaputt gehen, vielleicht meinst du ja auch die einsteigerserie pmc 03a etc. für schlappe 350,- euro? prof. equpment von vestax hat dagegen eine goldene oberfläche und drehpotis aus fullmetal (habe ich einen besseren qualitätseindruck von als die x-zones von ah mit den billichplastikpotis).


    klar rümpfen die meisten djs NICHT die nase über djm 500/600, weil sie auch i.d.r. keine veranwtortung für die pa/beschallung haben, und nicht selten nur die pio oder omnitronic kennen. klar, wer von bedroom-dj-ing zu einem pio aufsteigt, ist erstmal glücklich, wir kennen jedoch die meisten pulte von bezahlten jobs aus der realität (probieren auch immer gerne mal was neues aus). wer auch für die beschallung bezahlt wird, lässt eben eher die finger weg von den pios. das machen wir so, und auch ein namhafter discothekenausstatter aus ffm.


    des weiteren plädiere ich für einen neuen thread über discomixer, da wir hier zu weit vom thema abweichen. dort könnte dann gepostet werden, wer aus welchem nachvollziehbaren grund mit welchem dj-mixer lieber arbeitet. es ist imho legitim, dass viele user unterschiedliche präferenzen haben, die folgerichtig in diversen produktentscheidungen münden. anfänger könnten aus so einem thread heraus ziehen, was wofür am besten funzt, und müssen dann nur noch selber entscheiden, worauf sie gesteigerten wert legen.


    bytheway gibt es auch heute noch nur sehr sehr wenige dj-mixer, die mich überzeugen können. und ohne kritik bleibt bei mir nur ein einziges gerät.

  • Also ich bin öfters mal so frech und stelle die Pioneer Mischpulte qualitativ mit Reloop gleich.
    Die Teile sind einfach Schrott. Klang was ist das? Effektgerät? - gut ganz lustig aber wer braucht so nen Scheiß? Wer mixen kann braucht keine Effekte und wer sie doch braucht, der soll sich ein Kaoss Pad zulegen, das klingt wenigstens nach was.
    Gut robust isses, aber mir sind die Fader zu kurz, der Master clippt auch schon bei einem roten LED wie Sau und die EQ's sind auch scheiße.
    Wer Pioneer Mischpulte kauft ist selber Schuld und hat nix besseres verdient.


    Die Vestax... hm, klingen tun sie schon recht gut, aber ich mag die Teile net... hm, ist etwas subjektiv, aber ich komm damit net klar, ausserdem sind die fehleranfällig wie Hölle - zumindest im Road-einsatz.


    Die Behringer VMX Serie würd ich einsteiger-djs empfehelen, also solche die noch ne richtig aufgelegt haben und erstmal rausfinden wollen ob das überhaupt spaß macht.


    Wenn's ein billiges und gutes Mischpult sein soll, dann empfehle ich das Stanton RM3 ... ein Hammergerät mit allen Funktionen die wichtig sind.
    Klanglich mehr als gut für diese Preisklasse.


    Das nonplusultra ist und bleibt aber Rodec.
    Klang perfekt, unzerstörbar, kein unnötiger Schnickschnack wie beim Pioneer, schön lange Fader, geniale EQ's und um es nochmal zu betonen: ein Klang von dem man mit Pioneer allenfalls träumen kann.
    NAchteil: Qualität kostet halt.

    Schneller, Härter, Lauter

  • Zitat von "Druckkind"


    Das nonplusultra ist und bleibt aber Rodec.
    Klang perfekt, unzerstörbar, kein unnötiger Schnickschnack wie beim Pioneer, schön lange Fader, geniale EQ's und um es nochmal zu betonen: ein Klang von dem man mit Pioneer allenfalls träumen kann.
    NAchteil: Qualität kostet halt.


    klang, klang, klang!!! von jedem prof. teil erwarte ich als grundvoraussetzung, dass es klingt, oder besser: nicht klingt, und keinen (hörbaren) einfluss auf die signalquelle nimmt. wer heute keine argumente hat, wie beim grottenschlechten rodec, der labert halt von klang, unkaputtbar, legendär usw. :oops:


    also klang ist prämisse, kein wettbewerbsvorteil, und einen krieg möchte ich damit ja auch nicht führen. alle profipulte sind so ziemlich unkaputtbar, wenn es vernünftig behandelt wird und immer in cases sitzt.


    viel wichtiger ist doch die ausstattung eines dj-mixers, und damit meine ich keine beatcounter und effekte (besser separat), sondern bspw.:


    - anz. symm. xlr in & outs
    - anzahl faderzüge
    - einschleifmöglichkeit für separate effekte je kanal (!)
    - killswitches, und regelbereich der 3-band eq`s
    - pfl-aussteuerungsanzeige je kanal


    8)


    alles klar?
    tschüß!
    o.


  • Wenn ich mir sogenannte "Profi-Geräte" der Firma Pioneer oder auch andere anschaue, dann scheint Klang sehr wohl eine Prämisse zu sein, weil das Pioneer klingt rein objektiv betrachtet einfach Scheiße... daran gibts nichts zu rütteln und wer was anderes behauptet hat noch nie was vernünftiges gehört, bzw schlichtweg keine Ahnung!


    Ich gehe jetzt einfach mal vom vergleichbarsten Modell mit dem Pioneer DJM 500 / 600 aus: dem Rodec MX180 MK3


    Ein- und Ausgänge sind preis- / anforderungsabhängig und finde ich sollte nicht in so nen Vergleich einfliessen!


    Okay streng nach deiner Aufzählung vergleiche ich mal:
    Anzahl Faderzüge:
    Rodec Mischpulte Lebenslange Garantie auf Fader, Pioneer hört man immer wieder mal dass nach ein paar Monaten ein Fader abkackt.


    Einschleifmöglichkeit für seperate Geräte:
    Pioneer 1 Send/Return welcher nur durch den Effektknopf aktiviert werden kann - ultralästig.
    Rodec kann man in das Mastersignal einen EQ einschleifen... zwar auch nicht optimal, aber besser gelöst als beim Pioneer.


    Killswitches & Regelbereich der EQ's:
    Killswitches hat keiner von beiden, braucht auch kein Mensch wenn man mich fragt.
    Der Bereich ist meiner Ansicht nach nciht so wichtig... mehr als -20 db ist nicht sinnvoll weil dann der Sopund einfach zuviel verfälscht wird.
    Pioneer sind die EQ's meiner meinung nach extrem dünn (Bass rausgedreht? - is der auch wirklich draussen???).
    Rodec, da isser einfach weg und es klingt trotzdem nicht leer.
    Und bei dieser Gelegenheit: Ich traue mich zu behaupten, dass mir KEINER einen DJ Mixer nennen kann der nen fetteren Bass bringt als Rodec!


    Aussteuerungsanzeige:
    Pioneer: pro Kanal vorhanden, aber extrem ungenau und ziemlich wenige!
    Rodec: okay... eins der wenigen Mankos - hat aber dafür ne PFL LED-Anzeige neben der MAster anzeige und die sind ultragenau.


    Also soviel zum Thema keine Argumente. :wink:

    Schneller, Härter, Lauter

  • also rodec mit pioneer vergelich ist wie rolls royce mit Lada vergleichen :)


    Pioneer kommt mir an keine PA - weil wenn der DJ pioneer verlangt kann er entweder nicht mixen (weil er den mixfehlerkompensator namens effektengine benötigt) doer von tuten und blasen keine peilung hat (sonst würde er die 50% klirr hören sprich der hat nich im gehör wanns zerrt)
    gut auf JBL boxen kann das brauchbar klingen weil die shcon 50% klirrfaktor inklusive haben da fällts ned weiter auf aber an guten boxen hört man den unterschied wie tag und nacht


    die aussatttung von rodec / Hilevel ist absolut zeitgemäss XLR ins für plattenspieler braucht miho kein mensch (ich wüsste auch auf anheib keinen plattenspieler der XLR out hat ???)


    wichtig ist beim mixer:
    .Übersteurungs / recovery verhalten bei -20 dB 0 dB +15 dB + 40 dB
    .langlebigkeit
    .bedienbarkeit
    .akzeptanz


    und da ist rodec nun mal führend ....


    udn so teuer auch nicht ob jetzt 700 Euro fürn rodec 180 oder 350 fürn pioneer ist zwar ein utnerschied aber ein rodec wird auch teurer weitervermietet ...


    und eben der klang gelobtweil die PA so"geil" ist ..... dabei macht der mixer den sound

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • IMHO macht die pa mit dem eq und sonstigen peripherie den sound, und nicht mehr oder weniger ungewollt das dj-pult :wink:


    der eine braucht halt killswitsches, der andere nicht, ich finde sie prima. pauschal würde ich den djs, die djm 500 benutzen nicht unterstellen, sie könnten nicht mixen, da gibt es doch viele gegenbeispiele. das ist genauso unsachlich wie die behauptung, jbl-pa`s hätten 50% klirr. mein lieber trocken...usw., die bauen so anerkannte chassis und hörner, dass sie in high-end-pa`s eingesetzt werden! ich arbeite seit über 7 j. u.a. mit jbl-pa`s, und bin von ihrem klang überzeugt (natürlich nicht die einsteiger serien).


    wir sollten akzeptieren, das es unterschiedliche bedürfnisse der djs an ihre mixer gibt, macht auch nichts, nur mit nem rodec 180 komm ich mir vor, als hätte mir jmd. beide arme hinter dem rücken verbunden, und ich müsste mixen: da kannste nix mit machen, wo bleibt die kreativität? was soll ein effekt, bspw. alesis od. kaosbad, auf dem master, wenn cih auf nem anderen kanal ein anderes gerät, bps. vocoder zoom, red sound voyager o.a., einschleifen möchte?


    daher ist die ausstattung eines rodec 180 seit 10 jahren schon nicht mehr zeitgemäß!

  • Die Signalquelle hat natürlich erheblichen Einfluß auf den Klang. Was dort verloren geht, holt auch die beste PA mit dem teuersten Controller nicht mehr auf.
    Obwohl das Schaltungsdesign der Ein- und Ausgangsstufen weitestgehend bei allen Mixern identisch ist, speilt dennoch Signalführung, Qualität der Bauteile und Verarbeitung eine Rolle. Da sollte es dann schon klangliche Unterschiede geben - möglicherweise halt nicht mehr, wenn - wie bei DJ's üblich - alle Lampen rot sind.

    The ships hung in the sky in much the same way that bricks don't.
    -- Douglas Adams

  • Zitat von "tonzwerg"

    - möglicherweise halt nicht mehr, wenn - wie bei DJ's üblich - alle Lampen rot sind.


    Das hätte jetzt aber nicht sein müssen. Bei euren Dorfdiscojobs mag das ja so sein, aber ein guter DJ übersteuert sein Pult auch nicht.



    Auch wenn ich im allgemeinen nichts für Hip Hop übrig habe, finde ich es doch schon beachtlich, was deren "Turntablists" so machen. Wenn man so einem ein Rodec hinstellen würde, würde er weglaufen. Aber ich versuche jetzt gar nicht erst zu begründen, was mich daran fasziniert, weil es bei der latenten musikalischen Intolleranz bei einigen hier gar keinen Zweck hätte. Wer kann sich denn anmaßen zu entscheiden was man unter "Mixing" versteht.

    Music is the only drug!

  • oh sorry da bin ich wohl in einen großen fettopf getreten :o es gbit auch gute JBL PA die HLA tops gefallen mir sogar die bässe nicht andere kann man druchaus akzeptieren die einsteiger serie gleich in der mülltonne entsorgen - das meinte ich weil pioneer oft in verbindung eben mit der verwendet wird ... und JBL aht den Rekord im schlechtesten Treiber der welt 2445...


    pioneer klignt aber wirklich schlecht wgen (vermutungsmodus on) wohl zu geringen versorgungssapnnungen des analogzweigs oder mieserabelst mögliche bauteile oder schaltungsfehldesign oder alles zusammen (vermutungsmodus off) hören tut mans


    das rodec ist eher eine ausnahmeerscheinung was überstuerungsfestigkeit und klangverhalten anbelangt auch die EQ frequenzen haben die definiert die anderen bauen nach mit mehr oder weniger gutem erfolg und dass man damit nicht richtig mixen kann kann ich mir nciht vorstellen da gerade (teure) DJ die für ihre Mixkünste bekannt sind Rodec fordern (alternativ hilevel) und no Pioneer im "rider" stehen haben


    wei gesagt geschamxsache aber an pioneer kann man keinen geschmack haben ausser man steht auf klirr - den gibts bei pioneer immer gratis :)

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    erst wenn die letzte Membran mit Pampe behandelt, der letzte Bass mit Resonator versehen ist ........... werdet ihr merken dass aus Messwerten keine Musik kommt :)

  • Zitat von "f8274"

    daher ist die ausstattung eines rodec 180 seit 10 jahren schon nicht mehr zeitgemäß!


    Es gibt da einen äußerst populären Plattenspieler namens Technics SL 1210 MK2 ... das Ding ist technisch auch schon vor Jahren überholt worden. Trotzdem schwört jeder drauf - warum? - Weils einfach Topqualität ist.
    Denk mal drüber nach.


    Und beim Rodec kann man schon Effektgeräte einschleifen. Da is hinten eine kleine Brücke EQ In / Out... wer sagt dass da ein EQ hin muss? Da kann genausogut ein Kaoss Pad oder wasweissich ran.


    stocky: Jo stimmt, aber jener HipHop-DJ würe dann bei Pioneer genauso flüchten weils auch kein Battlemixer ist! - die HipHop-Leute kennen eh nur Vestax! :wink:


    f8274: Hast du mal probiert was es für eine absolute Katastrophe es ist, beim Pioneer mit externen Effektgeräten zu arbeiten??? *kotz* Ne, also da verzichte ich lieber auf Kreativität.


    tonzwerg: Komischerweise klingt ein Rodec Pult noch genauso geil WENN alle Lampen auf dauerrot sind...


    trockenbassfetischist: 350 Euro für ein Pioneer???? War das ironisch gemeint oder meintest du das ganz ganz kleine?


    Also beim Pioneer DJM 600 liegt die UVP bei 1278 Euro (in Worten: eintausendzweihundertachtundsiebzig)!!!!

    Schneller, Härter, Lauter

  • was war eigentlich nochmal die überschrift?...na egal, mir macht es spaß, also weiter im text:


    Druckkind: bitte genau lesen, ich rede nicht von nur 1 effektweg pro mixer, sondern pro kanal einen eigenen, da ich gerne mit einem ganzen effektrack arbeite, alles klar? und daher funzen so legendäre pulte wie dynacord m1 oder rodec 180 bei mir eben nicht. vestax ist da näher am aktuellen zeitgeschehen dran, nicht nur für hiphopis, sondern für alle modernen styles. es macht mir einfach bock, mit einem alesis air fx auf kanal 1, und nem zoom od. red sound-teil für kanal 2 zu arbeiten. logisch brauche ich das nicht bei faschingsmusik, aber so gehe ich selbst ab und an auf hochzeiten u. betriebsfesten vor...und die leute fragen mich auch immer ganz interessiert, was das für geräte sind etc., andere mobildiscotheken schicken ihre mp3-files gelangweilt unters folk, aber djing hat für mich auch was mit kreativität zu tun. ist doch geil, wenn man bekannte sachen gleich selbst remixen kann.


    zum technics 1210er: er ist halt wirklich sehr robust und langlebig, und auch seit jahrzehnten der standard-tt. dennoch fahre ich auch nicht gerne nen standard-golf. warum immer das nehmen, was die masse kauft? ist zwar weit verbreitet und funzt auch, aber deswegen sind aktuellere tt`s noch lange nicht schlechter (pdx 2000 bspw.). im ganzen ist mir die ausstattung des 1210ers zu maher, zu kleiner pitchbereich usw, wenn ich da an dj-cd-player denke, die heute bis 100% +/- pitchen können, kommen einem beim 1012er doch die tränen, oder?



    und nochmal zum klang: ich kann keinen unterschied hören zwischen den topgeräten von ecler, rodec, vestax, ah x-zone usw. es hat von denen noch kein pult derart schlecht geklungen, dass ich es austauschen musste.
    ich glaube, bei dem punkt wird auch viel nachgeschwätzt (m1 ist furchtbar usw., nur warum läuft es in großdisoctheken, die pa`s im wert von mehreren hundert tausend euros installiert haben, so gut?).



    wer sich mal selbst ein urteil über jbl machen möchte, kann in den paramountpark (großraumdisco) rodgau-oberroden (nähe ffm.) fahren, wo nicht nur eine millionenteure laseranlage, sondern eben auch jbl verbaut wurde, nachdem man mit diversen anderen pa`s unzufrieden war (viele ausfälle, chassis regelmäßig kaputt, sound nicht so toll...).