Beiträge von Volker

    Aber gut zusammengefasst steht eigentlich jetzt alles in den o.g. Posts drin.

    Also eigentlich darfst du alles, für das du keinen Meister brauchst, sofern du dein Gewerk mit Sinn und Verstand ausführst. Ob das so war, sagt dir am Ende im Zweifel der Richter.


    Raus seid ihr dann z.B. bei Events über 5000(?) Personen oder dieser Vatiante mit Bühnen über x qm, sofern kein anderer Meister die Leitung hat (z.B. von der Halle oder als neutrale Person vom

    Veranstalter gebucht).


    Auch beim Meister kann im Zweifel die Kette eines Motors reißen, obwohl nur 250 statt 1000kg (angegebene Traglast) dran hängen. Das ist dann genauso ein Unfall wie bei dir ohne Meistertitel, zumindest, wenn du die Wartung nachweisen kannst.


    Am Ende gilt immer: wenn nix passiert, alles gut. Wenn was passiert, wird geschaut ob alles getan wurde, damit nix passiert. Am Ende wird ein Richter es vermutlich (!) nicht am fehlenden Titel scheitern lassen, wenn das Gewerk vernünftig ausgeführt wurde.


    Wenn du natürlich rummurkst und es passiert was, dann war es das. Dann war es das aber auch als Meister.


    Am sinnvollsten ist es immer, wenn du das machst, was du kannst - und den Rest besser nicht. Wenn du die Sachlage mangels Ausbildung oder alternativ auch Beratungsresistenz oder einem ungesunden Maß an Selbstüberschätzung völlig falsch einschätzt, wird der Richter dir das mit allen Konsequenzen erklären.


    Ich denke als Vollerwerbsbetrieb (und das scheint es bei Euch zu sein) wäre es nicht verkehrt die Externenprüfung als FfVt abzulegen (ich hoffe, dass es das überhaupt noch gibt) oder ggfs. sogar den Meister zu machen. Schon deshalb um dem Kunden ggfs. sagen zu können, dass ihr die auf dem Papier in D teils geforderte Quali natürlich (in der Firma) habt. Das könnte bei Neukunden ein Thema sein.


    Dass ein gestandener Vtler ohne (formelle) Ausbildung im Zweifel alles viel besser drauf hat als ein unerfahrener Meister, ist auch jedem schonmal auf diversen Baustellen bewusst geworden.

    Auch der Richter stellt im Zweifel fest, dass es hier nicht an der Fachkenntnis gescheitert ist.


    Umgekehrt ist FfVT oder Meister kein Freibrief für Bullshit. Der Richter wird auch denen erklären, dass ein Titel nicht vor Strafe schützt.



    Viel Erfolg mit der Firma!!

    Wenn das ne Coverband ist, wird das schwierig mit Freiberufler… aber der Tipp mit dem Steuerberater geht in die richtige Richtung ;-).


    Zu qualifizierten Signatur oben:

    Am besten auch mal den Steuerberater befragen….

    Wo sitzt du denn, vielleicht kommt auch jemand auf ein Kaltgetränk kurz rum.

    Wenn du die richtigen Kabel hast, dauert das ja keine 5 Minuten vor Ort (inkl. Kaltgetränk) ;-).

    Man muss aber nicht allen Akteuren immer maximale Blödheit unterstellen…

    Manche wissen genau, was sie wie machen und was besser nicht. Und man glaubt es kaum, man kann auch trailerweise Podeste in professionelle Eventlocations fahren und auch auf dem dortigen Industriebeton noch von links nach rechts. Es muss nicht immer ein Acker sein.

    Da die Gabellänge in einer Eventhalle egal wäre, gehe ich mal davon aus, dass es in erster Linie hier um Tätigkeit im Lager oder im Trailer selber geht.


    Aber wie auch immer, Frank hat das Thema geschlossen und ich denke das macht dann wohl auch Sinn…

    Schon lustig: da fragt jemand nach besonderen Hubwagen und bekommt als Antwort, dass man die Podeste umbauen oder anders laden soll.


    Ein Teil der antwortenden Personen hat vermutlich keine Ahnung, dass es hierbei nicht um 12 Podeste geht, sondern um Events mit mehreren Trailern(!) Material (nicht nur Podeste).


    Wie auch immer, meines Erachtens gibt es nur folgende Lösungen:


    A) das gefundene Modell von Jungheinrich kaufen, auch wenn es teurer ist. Es erspart viel Zeit bei der Suche.


    B) irgendwo einen gebrauchten auftreiben


    C) irgendeinen kaufen und den alten damit reparieren.


    D) ein 2,5m Modell kaufen und vom Schlosser des Vertrauens kürzen lassen


    E) mal bei irgendeinem Hersteller anfragen, ob die so ein Teil bauen, gerne auch in 2,05m ;)


    Viel Erfolg!


    Google meint zu dem ganzen Thema:


    Hubwagen Sonderbau - Sonderanfertigung von Gabelhubwagen
    Hubwagen.de ist Spezialist für den Hubwagen Sonderbau - ob Sonderlänge, Sonderbreite, besonders hohe Tragkraft oder individuelle Sonderanfertigungen - wir f
    www.hubwagen.de


    Fragen könnte man da ja mal…

    Also ich hatte noch keine DX12 in der Hand, aber vom Bild her sieht es doch so aus als könnte man die "Ohren" einfach an die andere Seite schrauben (Wechsel natürlich über Kreuz wegen Gewindepositionen)...


    Also Funksignale und Akkus wären mir viel zu unsicher. Die Akkus werden älter, müssen dann die Partys schneller gehen? Wenn der Aufbau mittags um 13 Uhr ist, müssen die Dinger ggfs auch mehr als 12h durchhalten. Schwierig.


    Ich würde die o.g. und schon länger beworbenen Dinger nehmen ( Showgear TC Klemme | Highlite.com ) und dann jeweils ein Speakon von oben herunter zur Seite legen. Da reicht vermutlich einer in der Mitte. Quick&dirty wäre das Kabel einfach über die Sperrstange zu fummeln, aber das dauert...


    Unten kommt dann eine Splitbox hin mit Spliss. Soll heissen man hat 4-pol in und out und kann wahlweise (für den Weg nach oben) 1+/1- abgreifen oder eben 2+/2-, aber eben so, dass sie als 1+/1- aus der Splitbox ausgeworfen werden.

    Man hat dann quasi pro Seite ein 4 poliges Speakonkabel und kann damit 2 Delaylines betreiben.

    Wenn da mehr gebraucht wird, muss man evtl längere Kabel von vorne nehmen, oder 8-Polige.


    Bei 4-poligen Amps und mehr Delay-Lines und pervers langen Kabel könnte man auch einen Amp in die Mitte hängen (vgl. z.B. L-CASE - L-Acoustics ).


    Befestigung der "Versorgungs"-Kabel mit kurzen Spanngurten (z.B. https://www.amazon.de/Spanngur…gungsriemen/dp/B0B6V1L5NX ) an den Sperrstangen, wenn man die Kabel nicht draussen "in die Kotze" legen will. Alternativ eben Kabelbinder. Klebeband dauert viel zu lange beim Abbau.


    Bei einem Zeltevent, bei dem ans Zelt "gekotzt und gepisst" wird, scheitert es vermutlich ohnehin schon an den Hängenpunkten für die Lautsprecher im Baubuch...

    Ich habe mir das dann wirklich mal angeschaut.


    Meine Meinung dazu in Kurzforms:

    nerdig aber cool (neues Soundvision)

    wer's braucht (neuer Amp)

    aha (L-ISA & Co)

    echt jetzt? (L-Acoustics DJ).


    Also ich verkenne ganz sicher nicht die Leistung, die hinter den neuen Produkten steckt. Aber ich fand das persönlich als "normaler" Anwender brauner Boxen eher unspannend.


    Gehofft hatte ich irgendwie auf ein L-Acoustics KSL und/oder GSL, ein L1 oder L3 oder von mir aus auch z.B. ein 7.16T(our) mit entsprechenden analogen (und AES) Eingängen via XLR in sinnvoller Anzahl und Speakon/Cacom(8P) Ausgängen zur Aufweichung des Zwangs zu neuen Kabeln.


    Aber nungut, wir sind hier nicht bei "wünsch-dir-was"... ;)

    Vielleicht sollte der Verfasser mal mitteilen, welche Auflösung das Ding können soll. Muss es 4K mit 60 oder gar mehr Herz verarbeiten können oder reicht FullHD mit 60hz?


    Dann wäre ich für sowas hier:


    Roland Pro A/V - XS-84H | 8-in x 4-out Multi-Format AV Matrix Switcher
    XS-84H: 8-in x 4-out Multi-Format AV Matrix Switcher -
    proav.roland.com



    HdbaseT hat gegenüber HDMI AOC den Nachteil, dass man Wandler braucht und CAT 6a(!) Kabel. Ansonsten kann es lustige Zwischenfälle geben (beispielsweise Bild weg, wenn Funk-Intercom genutzt wird).


    HDMI AOC funktioniert nicht unbedingt mit jedem Laptop. Mit Dell hatte ich da schon merkwürdige Ergebnisse. Das ein oder andere Modell scheint nicht dauerhaft die 5V am Port bereitzustellen.

    Also wenn man den einfachen Vergleich im Shop bemüht, hat die Dsx Version mehr Power. Das äußert sich zwar nicht in der maximalen Lautstärke, aber im Tiefgang. Außerdem andere Hochtöner usw….


    Schon witzig, dass zwei von den Dingern billiger sind als ein Case für zwei amtliche Boxen. Aber vielleicht können die ja was, wenn man sie nicht in der Nähe des Limits betreibt.


    Ansonsten lies die obigen Ausführungen zu 15“/12“ evtl auch nochmal. Da ist schon was dran…

    Wobei ich mit den hier im Lager stehenden A15 Wide ganz zufrieden bin, zumindest als Einzelbox… Aber Ausnahmen bestätigen die o.g.Regel…

    Also die Bx.7 kannst du prima als uplight und als Effektlicht auf Bühnen einsetzen. Buffets würde ich damit nicht beleuchten.

    Sie sind etwas größer als ax5 und heller. Ax5 eben entsprechend dezenter und kann man auch schön ohne Füße hinstellen als uplight.


    Ein Bx.7 hält mit neuem Akku etwa 7h, wenn du alle Farben anschaltest, was total sinnfrei wäre. Mit einer Farbe (also blau, grün, rot oder weiß (nicht rgb-weiss) sind es etwa 24h….