Beiträge von Guido Speer

    So, dann will ich auch mal, nachdem mir heute fast der Kragen platzte :(


    Vorher: t-Amp TA 1400MX, Boxen 2x 400Watt/4Ohm, alles ging immer gut, konnte bei den Boxen den TA nie ausfahren


    Jetzt (seit einigen Monaten): TSA 4700 statt der TA1400, gleiche Boxen, Mixer, Mikro, Kabel usw. TSA gebrückt. Bisher einige VA damit gemacht (als Hobby), ging eigentlich ganz gut, natürlich nie ans Limit, will ja meine Boxen noch behalten ;)
    Heute eine Sportveranstaltung, Stromversorgung schonmal irgendwie gaga, viele Meter zum Stromkasten und der war auch nur so lala ans Netz geschlossen. Zu Begin Streomausfall, Rechner abgestürtzt, grrrrr :evil:
    Danach halt vorsichtig durchgefahren, Strom hielt. Doch jedesmal wenn die Starterin die letzten Sekunden runter zählte, war bei "fünf" Ende im Gelände, die TSA schaltet ab! Beim Pistolenschuss war sie wieder da :shock: Also erstmal Power etwas runter geschraubt, schätze mal auf unter 2x200 Watt und der Starterin eingetrichtert, dass sie die "Fünf" nicht so schreien soll. TSA schaltet nochmal an anderer Stelle ab, nen Promi mit Mikroerfahrung (Phudys) brüllt natürlich rein, Ende! Mist, sowas hatte ich an gleicher Stelle im letzten Jahr mit dem Eisenschwein nie gehabt.
    Fazit: TSA ist ne feine Maschine, nur wenn der Strom wackelt, macht die schon bei einigen Hundert Watt aus (besser das SNT schlapp). Da ist eine TA-irgendwas oder jedes andere Eisenschwein, viel robuster.
    Bassmäßig habe ich keinen wirklichen Unterschied gehört, obwohl ich die TA1400MX mit doppelter Elko-Kapazität ausgestattet hatte.


    Guido

    Zitat von "DirkB"

    Die Diodenstecker in der DDR waren auch nicht anders. Genau genommen ist der Diodenausgang ein Stromausgang mit 1mV/kOhm.
    An DIN-AV (also sechspolige Diodenstecker) kann ich mich allerdings an keinem DDR-Fernseher erinnern.


    Ja, zu DDR-Zeiten habe ich die zunächst auch "Diodenstecker" genannt. Die 6poligen gab es wirklich auch an Fernsehern, ich habe das selbst gesehen. Aber wo? .... heute im Nirvana verschwunden.

    Zitat

    Ich war mit den DIN-Steckern immer zufrieden. kein voreilender Signalstift (die Erfinder des Cinchsteckers hatten doch ein Rad ab), keine Vertauschung von links und rechts, definierte Schirmung und Masseführung. Cinch ist in jedem Fall ein Rückschritt.
    MfG
    DirkB


    Naja, wenn man die Dinger ordentlich gelötet und die Lötstellen isoliert (!!!) hat, dann ging das gut. Der einzige Vorteil von Chinch ist, dass man die einfach einstöpseln kann (kann sogar jeder Mediamarkt-Fachverblöder :grin: :lol: :grin: ). DIN-Stecker konnte man dabei schonmal vergurken.


    Guido

    Zitat von "ddt"

    guido:
    das, was ich speichern will, speichert er ja nicht. z.b. so sachen wie
    crossfader-einstellungen, sampler-settings (dauer & samplekanal),
    blaue lampen abgeschaltet, effekt-einstellungen und zuweisungen usw.
    irgendwelche eq-setttings lassen sich schon speichern, aber den rest
    muß ich nach jedem einschalten wieder neu einstellen...


    Ok, ich nutze das Dingens fast nur für einfache Handmade-Sachen. Das ganze Effekt- und Samplergeraffel habe ich nichtmal getestet ;) brauch ich für meine Zwecke nicht. Alles was ich "programmiert" habe, habe ich in 2-3 Usersettings abgelegt, reicht mir.
    Das man die blauen LEDs per Befehl abschalten kann, ist mir neu. :shock:


    Gruß
    Guido

    Hallo,


    ja, die blauen LEDs sind zumindest da raus und unter den Switches "P1-P3" bei jedem Kanal. Jetzt sind die grün und die grünen neben den blauen Blendern sind jetzt orange. Insgesamt viel angenehmer!
    Warum speicherst Du denn Deine Einstellungen nicht ab? Da baut der olle Behringer extra 7 Userplätze in die Firmware und Du nutzt die nicht? Tztztztz..... :roll:


    Guido
    PS: irgendwie rauscht mein älterer plötzlich hörbar. Bisher habe ich mit dem erst eine VA gemacht, da ist mir nix aufgefallen, neulich beim Boxentest allerdings schon. Habe den ausgebaut und das Austauchgerät rein. Rauschen ist weg :roll:

    DIN-Stecker, ick hab se jeliebt! Jawohl!!


    Tapedeck anschließen? Kein Problem, ein Stecker rein und gut! Phono anschließen? Ein Stecker rein und gut!
    Klar, es gab und gibt wie bei allen Steckverbindungen (vor allem bei vergurkten) Kontalktprobleme. Aber doch wohl auch nicht mehr als anderswo. Das einzigste was mich angefixt hat war, dass man die in einer bestimmten Richtung einstecken musste. Alle meine vielen Eigenbauten hatten die und bei allen hatte ich IMMER die Kerbe nach unten eingebaut. So konnte man selbst in der guten alten Schrankwand mit einer Hand hinten blind einstecken. Macht das mal mit dem guten Dutzend roten, schwarzen und gelben Chinch an heutigen Anlagen....
    Löten war ein Grauß, stimmt! Doch später hatte ich das fast blind drauf, auch nicht schwerer als XLR.


    Guido

    Hallo Jürgen,


    ja, sowas wie Klirr....
    Damals (war noch in den 80ern) hatte ich mir den Hintergrund dazu mühevoll angelesen, ist aber irgendwie raus :(


    Aber die Erfahrung bleibt, und so baue ich bei ähnlichen Problemen immer die 100nF ein und verwende andere (schnellere?) Dioden.


    Guido

    Zitat von "Ralle14"

    Verschließe in deiner jetzigen Box einfach die Reflexöffnungen und vergleiche zwischen der geschlossenen und dem BR Konstukt.
    Pro Box wären um die 200 Liter ideal, allerdings ist es da egal ob es 20 Liter mehr oder weniger sind. Eine geschlossene Box ist in der Hinsicht nicht so empfindlich.


    Ich habe das mal in WinIsd verglichen. Die Box hätte so rund 162 Lieter. Die "Cone Excursion" wäre viel entspannter, der Schalldruck aber auch. Ich werde zum Test mal passende Bretter vorbereiten, brauche aber noch 2 zusätzliche (lange) Schraubzwingen.


    Guido

    Hallo,


    heute sind die Teile fertig geworden.
    Ich bau hier nochmal die großen Bilder ein, Thumbnails kann ich nix machen (zu doof) und externen Bilderhoster mag ich nicht.




    Also, zunächst noch ein Foto vom Noppenschaum. So doll braucht ein Sub ja nicht gedämpf werden, naja, mal sehen was geht.




    SubWoofer im Doppelpack.




    Einzelstück. Das Gitter ist einfach nur mit Schrauben von vorne angeprömpelt, sollte halten.




    Zum ersten Schnelltest (ja, man kann das Wasser wieder nicht halten ;) ) fix einen Generator aus der Werkstatt geholt und einen TA2400 angesteckt.
    Langsam gurchgekurbelt (10-200Hz), aber bei wenig Lautstärke. Ich muss sagen, meine Werkstatt lebt! :shock: Alle möglichen Gegenstände begaben sich plötzlich auf Wanderschaft... :roll:
    Dann Power hoch (ca. 50%) und nochmal. Bei ca. 17Hz kommt das Ganze voll in Resonanz, die Chassis haben das größte Xmax! Ab ca. 40Hz wirds richtig laut, die Deckenplatten meiner Werkstatt beben.
    In den nächsten Tagen werde ich einen Testraum mieten und dann "schaun mer mal"
    Zumindest ist der TA2400 mit 2x8Ohm nicht gerade ein "Druckwunder", kommen ja auch nur ca. 2x650Watt raus.
    Als Chassis habe ich ja 18" EMI Kilomax verbaut, die sind in der Box wohl eher ungünstig. Werde nächsten Monat mal 2x 18-500 8A beim großen T ordern, die sollten in dem Gehäuse besser gehen.


    So, Eure Kritik gerne im anderen Thread, vor allem mal nen Tipp, was man mit den Kilomax machen könnte.


    Guido

    Hallo,


    ich habe eine STA-320 und da sind mickrige 2x 10.000µF verbaut. Eigentlich wollte ich da auch mal ran, doch ich vermute das bringt nichts, da die beiden Trafos sowas von bullig sind, sodass ich höchstens eine etwas bessere Glättung erreichen würde.
    Man handetl sich aber mit mehr µF auch Nachteile ein, nämlich BRUMMEN! Klingt saublöd, ist aber so. Das ist kein richtiges Brummen, eher ein Knarren und mit dem Oszi schön zu sehen. Gerade bei sehr knackigen Trafos und dahinter fetter Kapazität tritt das auf, Schuld sind die Gleichrichter. Der Trafo pumpt dermaßen hohen Strom (in sehr kurzer Schaltzeit) in den Elkoblock, das die Gleichrichter Störungen produzieren. Den theroretischen Hintergrund habe ich gerade nicht auf der Pfanne, aber dieses Phänomän hat mich mal Monate der Fehlersiche bei einem Selbstbau-Amp gekostet. Je mehr ich mit Elkos die Strörspannung wegsieben wollte, desto größer wurde die. Erst ein Reihenwiderstand zum Trafo brachte Abhilfe. Mein teurer (selbst gewickelter) Trafo war also durch den Reihen-R zur Witzfigur geworden. Irgendwann hatte ich andere Dioden zur Verfügung, Brummen war auch ohne Reihen-R weg!
    Ich kann den Koll. mit ihrem Brummproblem nur vorschlagen mal testweise die Elkos zu verkleinern. Ist das Brummen jetzt weg, müssen die Gleichrichter (Dioden oder Block) testweise getauscht werden. Über jede Diode ein 100nF Keramikkondensator bewirkt manchmal auch Wunder ;)
    Ansonsten habe ich das bei meinem TA1050 auch gemacht (4x4700er gegen 4x10.00er Elkos getauscht), der macht ordentlich Bass.



    Old-Papa

    Zitat von "Peter Kerz"

    Hallo,
    gibt es inzwischen die Schaltpläne für die alten TA-2400er irgendwo? In den alten Thread's stand ja, dass die sobald der Patentschutz abgelaufen ist die Pläne rausrücken.
    Gruß
    Peter



    Das mit dem "Patentschutz" halte ich für ein Gerücht ;) Thomann behauptet das wohl so, doch da ich die Schaltung meines TA1050 komplett zurückgezeichnet habe, behaupte ich, da ist nicht ein Schaltungsdetail, das nicht jahrelanger Stand der Technik ist. Weder das Netzteil, noch Limitter, Schutzschaltungen oder letztlich die Leistungsstufe kann ich irgendwie patentverdächtig finden. Alles schon in anderen Zusammenhängen gesehen. Wie gesagt, ist meine Meinung, kann mich auch irren :wink: :wink: :wink:


    Übrigens, da der DAP Vintage 700 zu 99% schaltungsgleich der TA1050 ist (ja, habe beide Schaltungen in schlaflosen Nächten zurückverfolgt ;) ), vermute ich das bei DAP Vintage 2000 und TA2400 auch. Nur mal als Tipp, den Schaltplan vom DAP findet man bei denen auf der Seite. Allerdings ist der Plan vom Dap...900 schwer zu lesen, ist einfach gaga gezeichnet, dass könnte beim 2000er auch so sein.


    Guido


    Update:
    Wozu brauchst Du den Plan?

    Zitat von "Daniel Muntau"

    Hi
    Ich frag hier lieber
    @ Guido Speer:
    Diese Grundierung ist die üblich? Sehe ich zum ersten male (OK, Selbstbau ist mir auch neu!)
    Bringt es die? Macht die das Holz gerade an den Kanten härter? Ich will keine Stahlecken verwenden...
    Gehäuse sehen wirklich stabilst aus! Hut ab!


    Naja, zusammen mit Warnex habe ich das Zeug noch nicht verwendet, scheint aber auch gut zu gehen. Für viele andere Holzarbeiten nehme ich das Zeugs schon seit Jahren, vor allem wenn geschliffen werden soll. Dafür genau ist das ja auch gedacht, ist halt Schleifgrund und trocknet in 15Min. ab. Wenn man rohes Holz schleift und danach Farbe drauf panscht (egal ob Wasserfarbe, Acryl, Kunstharz usw.) stellen sich immer wieder Holzfasern hoch, die Oberfläche wird rauh. Genau das verhindert das Zeug, da es alle Fasern einigermaßen bindet. Wenn man das nun stark verdünnt, zieht es tiefer ins Holz ein und da selbst wasserunlöslich, macht es das Holz auch wasserfester. Bei dem üblicherweise verwendeten Holz für LS-Bau handelt es sich genau genommen um sehr sehr dicke Presspappe (von der Struktur her). Die ist zwar gut, hält auch vieles aus, ist aber sehr wasseraufnehmend und besonders an den Schnittkanten relativ weich. Beides beseitigt das Clou-Zeuchs sehr gut, ersetzt aber keine Stahlecken oder Kantenschienen. Da meine Boxen viel im Außeneinsatz sind, müssen die selbst im Sommer in Abendstunden schon einiges an Feuchtigkeit aushalten, deshalb habe ich die innen auch gepinselt, außen hätte vielleicht auch das Warnex alleine gereicht. Allerdings ist Warnex auf Acrylbasis und damit selbst Wasserhaltig, das wird beim Streichen richtig in das "Holz" gesogen, Warnex trocknet darüber aus und ist dann fast wasserundurchlässig. Die im Holz verbliebene Feuchtigkeit trocknet jetzt im Winter dadurch nur sehr langsam raus, deshalb mein "Trick" mit dem Clou.


    Zitat

    Bin auch gespannt was aus den 1" Chassis wird! 8 Je Seite... Hmm
    Meinen OmnesAudio BB 3.01 sollte ich auchmal nen neues Gehäuse gönnen :oops:
    Gruß
    Daniel


    Äh, hier kann ich nicht ganz folgen, Du meinst sicher einen anderen Thread


    Guido

    Zitat von "DJheini"

    Letzten 3 Beiträge gelöscht. Bilder mit Thumbnails fände ich auch angenehmer.



    Ähm, was stand da verwerfliches drin?
    Thumbnail mach ich wie?


    Gruß
    Guido

    Zitat von "Michael Fuchsgruber"

    Hallo Zusammen,


    ich überlege gerade, meinen DJM 400 gegen einen DDM 4000 auszuwechseln.


    Hat schon jemand Erfahrungen mit dem DDM vom Ohringer?
    ...


    Hallo, ich habe das Dingens auch, inzwischen sogar 2. Der erste hatte noch in Garantie eine Macke (alle LEDs flackerten, Ton verzerrt), ging zurück ins Returncenter. Dauerte gut 5 Wochen :evil: , deshalb hatte ich zwischendurch einen 2. gekauft.
    Die sind ihr Geld allemal wert, nur der Service vom Behringer.... naja .... Der Return ist komplett neu, also nicht mehr mit den nervenden blauen LEDs.
    Hier findest Du weitere Meinungen zu dem Teil:
    http://www.deejayforum.de/14-m…behringer-ddm-4000-a.html


    Old-Papa

    Weiter gehts...


    Hier die gestern versprochenen Details:



    Hier der verlängerte Boxenflansch eingebaut. Auch schön: Die Versteifungsdreiecke.
    Da die Boxen nur für den harten Außeneinsatz gedacht sind, sollen sie gut was aushalten können ;)




    Damit das Frontgitter nicht unnötig ins Schwingen kommt, wird es etwas gewölbt angebaut. Dazu die Leisten oben und unten leicht bogenförmig gehobelt/geschliffen.




    Da die Stahlecken etwas größer im Radius sind, musste ich nochmal zu Oberfräse und Bandschleifer greifen.




    Die Flansche sind versenkt, Terminal und Griffe lass ich unversenkt (macht mir zuviel Mühe... ;) )




    Die Fusse sind aber etwas versenkt, sieht besser aus und nimmt auch gehöhrig Schiebekräfte auf.




    Boxenpaar im Sonnenlicht. Da das Wetter 1A ist, habe ich meinen Arbeitsplatz nach draußen verlegt.
    Hier beide Boxen grundiert, dazu nehme ich immer Clou-Schleifgrund, verdünnt (1zu1) mit Nitro oder Aceton.
    Das zieht sehr tief ein und schützt gut vor Feuchtigkeit. Außerdem werden die Oberflächen und Kanten sehr hart! Innen ist auch alles gepinselt.




    Grundiert und von hinten. Bei einer sieht man meinen Fehlversuch einer Fusseinfräsung. Das wird genauso wie alle Schraubenköpfe noch verspachtelt.




    Hier zum Beweis ;) die Flansche sind wirklich sauber gespritzt. Daneben das Grundierzeuchs ;)



    So, jetzt geht es runter, spachteln und schleifen. Heute (oder morgen) soll noch Warnex drauf und dann Dämmung, Kabel und Chassis rein. Sonntag wird getestet.


    Old-Papa
    PS: Habe den Text jetzt mit einem externen Editor geschrieben und reinkopiert. Das ewige Weggehopse des Cursors geht mit auf den Beutel.

    So, dann will ich doch auch mal was zeigen :grin:


    Ich brauchte dringend Subs (naja, ging bisher auch ohne, aber....) also war Selbstbau angesagt.


    Da meine Zeit immer sehr begrenzt ist, habe ich Rohbaugehäuse aus dem Netz gekauft. Sind von den Abmessungen her wohl Nachbau von HK-Audio.
    Bestückt werden die mit (vorhandenen) EMI Kilomax 18", obwohl die nicht das Wahre dafür sind. Mal sehen, vielleicht wird noch was anderes gekauft.


    So, da Bilder mehr als Worte sagen, hier die Show:



    Hier das verbaute Terminal von innen. Natürlich habe ich alle Schrauben mit Einschlagmuttern versehen. Nur so zusammenspaxen geht höchstens zu Testzwecken.
    Ein Foto der Rohbaubox (aus 19mm MDF) hatte ich nicht gemacht.



    Alle Innenecken wurden mit 22mm Dreikantleisten verstärkt. Hier der Ausschnitt vom Boxenflansch (Box liegt kopfrum).



    Einer der Tragegriffe.



    Hier einer der selbst geschweissten Boxenflansche.



    Beide Flansche noch roh. Das Rohr wird unten in der Box an den Boden geschraubt, so können selbst meine schweren Fullrange als Tops oben drauf gesteckt werden.



    Hier unten angeschraubt. Die Verschraubung hat Langlöcher, so kann das Spannungsfrei angeschraubt werden.



    Hier mal das Cassis zur Probe gesteckt. Der Abstand zum Rohr hat gut Luft.



    Hier beide Flansche gebürstet. Heute ist schon Farbe drauf, leider kein Foto.



    Der Rohbau ist abgeschlossen.


    Morgen kommen noch ein paar Detailbilder.


    Old-Papa
    PS: Irgendwie nervt der "Editor". Ich muss fast alles blind schreiben, nach Jedem Zeichen hopst der Inhalt im Fenster wieder hoch. Was ist das für ein Sch***?

    Zitat von "Jürgen Klingel"

    Die Kaltgerätebuchse in den Schraubstock gespannt und wohldosiert zugedrückt, rückt die Kontaktfedern wieder an ihren Platz und das Ding hält wieder im Gerätestecker.
    Nach diesem Post sehe ich allerdings schon die Mods mit erhobenem Zeigefinger und Schloss winken 8)


    Gruß, Jürgen :grin:


    Hallo Jürgen,


    kann man so gut machen, man muss aber dazu sagen, dass Du mit "Kaltgerätebuchse" richtigerweise das Ding am Kabel meinst. Unter "Buchse" verstehen die Normaluser ja immer das Dingens im Gerät! Das im Schraubstock.... naja.... :lol: :grin: :lol:
    Und immer so in den Schraubstock spannen, dass die "Schlitze" in der Buchse seitlich zugedrückt werden. Sollte aber klar sein.
    Wie oben schon geschrieben, sowas hatte ich in den gut hundert Kaltgerätekabelanwendungen bisher noch nie erlebt.


    Stecker=männlich="mit Pins"
    Buchse=weiblich=mit Hülsen (an Kabeln auch "Kupplung" oder "Kabelbuchse" genannt)


    Gruß
    Old-Papa

    Zitat von "ddt"

    hallo,


    ...habt ihr schonmal ein ähnliches problem gehabt? wie läßt sich das problem am
    besten beseitigen? buchse wechseln?
    ach ja, amps sind die ta-2400er serie
    grüße
    andreas


    Chinakabel? Normalerweise ist das schon ein sehr fest sitzendes System. Mir ist auch noch nie irgendwo ein Kabel irgendwo rausgerutscht. Wenn da nicht irgendwie eine permanennte Zugspannung auf den Stecker wirkt, kann ich mir das auch schlecht vorstellen. Wenn allerdings im Stecker nur ne einfache Konstruktion vergossen ist, naja.....
    Kabel hattest Du sicher gewechselt?


    Old-Papa

    Zitat von "Andre Klier"

    ich habe mich vielleicht für einige falsch ausgedrück:


    das geld oder zeit oder werkzeug, wissen usw liegts nicht es geht schlicht um die messsoftware/hardware mehr nicht, vielleicht kann der eine oder andere ja seine komponenten nennen oder empfehlen.


    Naja, meine Komponenten sind:
    Mehrere Oszis (man braucht nur einen ;) , notfalls PC+Soundcard)
    Gute Tongeneratoren (man braucht nur einen.... s. oben)
    Klirrfaktormessbrücke (naja, geht auch ohne, eher für Amp-Experimente)
    True-RMS-Voltmeter (also nix billig-Baumarktprömpel)
    NF-Millivoltmeter, analog (meine Digitalen gehen nicht soweit runter)
    Lastwiderstand 2-16Ohm/3200Watt (braucht man eher für Amp-Experimente)
    Phasenmessgerät, 0-360° / 2-Kanal (ok, geht erstmal auch ohne)
    Mikrofone (habe etliche, leider nicht kalibriert)
    Schallpegelmessgerät (meins Eigenbau, ist nützlich)
    ERSA-Lötgeraffel, regelbar (bitte kein Billigschrott beschaffen)
    Werkzeug von Abisolierzange bis Schraubendreher (alle gebräuchlichen bis Torx)


    So, jetzt noch fürs Holz:
    Tischkreissäge (höhen und winkelverstellbar, geeichte Lineale)
    Oberfräse mit Fräszirkel (Bosch + Eigenbau), dazu HM-Fräser (billige vom Baumarkt ;) )
    Stichsäge, (eine gute mit Pendelhub usw. nix billig!) dazu HM-Sägeblätter
    Handkreissäge mit gutem HM-Blatt
    mehrere Akkuschrauber (geht auch erstmal einer, der ist aber immer leer und das Bohrerwechseln nervt)


    Was sonst noch?
    Trockenen Raum (Holz und MDF quellen bei höherer Luftfeuchtigkeit auf, passt kein Maaß mehr!)
    Da ich etwas "irre" bin, habe ich noch viel mehr (von Fräsmaschine über Drehbank bis zum Plasmabrenner), braucht man zum Boxen bauen eher nicht (habe noch andere Hobbys). Aber wenn man zum WE mal fix Boxenflansche (M20) drehen kann, is ja och janz schön :D :grin: :D


    Zitat

    gibs vielelicht hier irgendwo eine sammlung von software auch kostenlose?
    gruss Andre´


    Demos gibbet sicherlich, wurde ja einiges genannt.


    Old-Papa