Ich vermute, es geht ihm eher darum, dass eine Box (die das Signal per Kabel erhält) das Signal zu den anderen weitersendet.
Das ist zu 99% nicht so.
Beiträge von TomyN
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Und genau für diese Anwendung wurde ja das 'M Array' erfunden.
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Was sind das für Vocal-Mics bei Fleetwood?
Ansonsten find ich es schon irgendwie cool, gerade weil ich auch schon mal in der Royal Albert Hall auf der Bühne stand -
Zur Qualität:
- Heute ist gutes Material billiger (und auch billiges Material nicht mehr so schlecht wie damals)
- Durch die Digitaltechnik heisst die Frequenzweiche jetzt Controller und hat um ein vielfaches mehr Möglichkeiten und Einstellungen. Damit kann man den Klang auf der Lautsprecherseite gezielt verbessern, aber man (m/w/d) kann durch die Vielzahl der Parameter auch mehr falsch machen als früher
- Durch die erschwingliche Dual-FFT Messtechnik hat man heute die Möglichkeit, diese Parameter auch gewinnbringend einzusetzen, gerade wenn die eigenen Ohren wegen Sex, Drugs und Rock&Roll mal nicht so perfekt wie sonst funtkionieren.
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Hatte einen BBE Sonic Maximizer in der Mono-Gesangsgruppe (die Stereoversion war zu teuer
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Wie stolz war ich damals auf mein Quadraverb....
SPX990 etc. kam bei mir erst deutlich später -
Das mit den Folien kenne ich auch, allerdings waren die Rampen aus Beton. Ich vermute, dass der heiße Teer der Folie nicht gut tun würde.
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Ja damals, war der große Teich noch ein wirkliches Hindernis
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Nach meiner Erinnerung war der QSC Support (auf englisch) sehr hilfreich, u.a. mit Schaltplänen.
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Bei höherer Leistung könnte auch bedeuten, dass eine Railspannung nicht umschaltet.
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Wenn man auf dem Messplatz unter Volllast das Signal anschauen würde sehe ich was ich ahne.
Ich vermute du meinst ein unsymmetrisches Clipping wegen nicht funktionierender Railspannungsumschaltung. Meine Frage dazu wäre nur, welche es Seite wäre. Evtl. ist es ja die, die lauter klingt.
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Mein Gitarrenverstärkliebingsfehler:
'Ich hab in einem Interview mit einem Amerikanischen Gitarrenhero gelesen, dass er den Spannungswähler an seinem Amp immer auf 220V stellt, da zerrt der besser. Da hab ich mir gedacht, stelle ich bei meinem Amp den Wähler mal auf 110V .. '
Allerdings war da die Fehlersuche nicht sondernlich schwer... -
Probierst Du beide Kanäle mit den selben Kabeln aus, oder kommt das Eingangssignal vom Mixer?
Wandert der Klangunterschied auch mit? -
Sinussignal rein und schauen, ob am Lautstärke-Poti die selbe Wechselspannung anliegt.
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Balanced -> Symmetrisch
Du erinnerst Dich?
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Hat die Endstufe keine von außen zu bediendende Lautstärkeregler?
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Genau.
Du kannst auch vorsichtig mit einem Holz oder ähnlichem isolierten Gegenstand die Eingangsplatine abklopfen während der Amp läuft, evtl. kannst Du einen Problembereich erkennen. Im Bereich der Endstufe wäre ich da sehr vorsichtig.
Interessant wäre eine Vergleich der Eingangsspannung am Eingang zur eigentlichen Endstufe, d.h. nach dem Lautstärkepoti. Dadurch könnte man das Problem schon entweder auf Vor oder Endstufe eingrenzen. -
Treiber: kleinere Transistoren am Kühlblech
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Poti-B: Anschluss E am Treiber (links)
Poti-A: Anschluss B am Treiber, sowie zweiter Leistungstransistor von links alle.
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Die Widerstände scheinen gleich zu sein. (Zwischen A und B auf so einem Jumperblock).
Ansonsten scheint mir einiges an Nachlötarbeit nötig. Z.B. bei den Endstufentransistoren oder beim Op-Amp Bild A links oben (pin 5 - links unten).