Beiträge von Fossi

    Was Du damit einstellst ist ein Low-Shelf, der zwar erstmal im Bereich von 30-40Hz um 12 dB absenkt, aber auch bei tieferen Frequenzen, nur maximal 12dB absenkt. Ein Low-Cut, oder Hochpass senkt ab der eingestellten Frequenz 12dB(oder mehr, je nach Filtercharakteristik und Flankensteilheit) pro Oktave ab. (z.B. 40Hz -12dB, 20Hz -24dB, 10Hz -36dB usw.)


    Hier ein paar Frequenzverläufe der gängigen Filtertypen:
    http://www.audio.uni-lueneburg…digaudio/www/frequenz.htm

    Zitat von "SRAM"

    Doch hier mal eine Anregung aus e-bay:


    kompakt, gleiches gehäuse wie Top (selbst horn möglich), als filler beim curving der tops zu gebrauchen, clusterfähig.....


    ich finde das Prinziep nicht schlecht, was meint Ihr ?


    Ich sehe hier einen 4th Order Bandpass mit abgeschraubtem Deckel der geschlossenen Kammer, anders kann ich mir die Bezeichnung Subwoofer für dieses Konstrukt nicht erklären... Und kann dem leider nichts tolles abgewinnen.

    Ein dB ist keine Einheit, sondern gibt ein Verhältnis an.
    10(bzw.20) * log(a/b)
    (z.B. 0dBu entspricht 0,775V , 0dBV entspricht 1V)
    Die Anzeigen von analogen Geräten(Endstufe/Mischpult) zeigen (meist) dBu an.


    Die Eingangspegelanzeige des Alto zeigt dBFS an. Bei 0dBFS (rote Clip-LED) ist Schluss, das entspricht laut Manual +20dBu.
    dBFS: dB Full-Scale (max. Aussteuerung, die auf digitaler Ebene verarbeitet werden kann, darüber entstehen digitale Verzerrungen). Wieviel dBu 0dBFS entsprechen, hängt von der Auslegung der analogen Stufe vorm Wandler ab und schwankt von Hersteller zu Hersteller (meist liegt das aber um die 10-20dBu)


    Die Ausgangspegelanzeige hängt von der Einstellung der Limiter ab.


    Und wenn die interne GAIN-Einstellung auf 0 steht, dann sollten bei 0dBu input auch 0dBu am Ausgang anliegen. Das hast Du ja auch beobachtet.

    Zitat von "Lightsoundmartin"

    Bei Low-Budget Gigs, wenn der FoH-Security mal wieder dem Rotstift zum Opfer gefallen ist 63 A auf Rohrschelle, damit die Teenys, die zu langsam für die erste Reihe waren, nicht immer ihren Bratarsch auf der Foh-Absperrung parken. :evil:


    Dafür gibts doch sowas:


    Zitat von "ADMIN"

    Also, eine Box (oder sonst ein Gerät) braucht keine Sicherung, sondern zwei unabhängig voneinander wirkende Einrichtungen, die sie halten.


    Hab mich verschrieben, meinte natürlich Befestigung und nicht Sicherung... (schon editiert)

    Hallo Hörnix,


    die BGV C1 (http://download.vplt.org/bgv_c_1-1.pdf) beinhaltet die Vorschriften dazu.


    Für Deinen Fall gilt:
    - brennbare Anschlagmittel müssen mit Stahl gesafet werden
    -2 von einander unabhängige Einrichtungen zur Befestigung (wäre mit zwei Ketten gegeben)
    -die Anschlagmittel dürfen bis zu 1/12 der rechnerischen Bruchkraft belastet werden.


    Wenn also jede der beiden Ketten, jede der beiden Befestigungen am Kettenende(z.B. Flugpunkt der Box und "Dübel" in der Decke) diese Bedingung nachweislich erfüllen, ist das Ganze vorschriftsgemäß.


    Und beim nächsten mal bitte suchen, das steht hier nämlich irgendwo schon alles.

    Zitat von "slaytalix"

    UST ID nebst Steuer Nr. muß auf Briefköpfen, Rechnungen sowie im Impressum auf den Homepages angegeben werden.


    Tausche "nebst" gegen "oder" dann stimmt es.
    Die UstIDNr. brauchst Du nur bei Geschäften mit ausländischen Firmen. Wer diese nicht hat, kann sie auch nicht angeben.
    Andersrum reicht die Angabe der UstIDNr. , wenn vorhanden, aus.


    Thomas Heber
    An der Märchenwiese 38
    04277 Leipzig

    Zitat von "MirkoT"

    Was die ganzen Polwender betrifft...kann man das bei "großen" Pulten nicht per Knopfdruck machen? Zumindest was die Inputs betrifft? Oder wo kommen die zum Einsatz?


    z.B. bei Phasendrehern auf dem Weg vom Pult zum Amprack(ist zwar selten, kommt aber vor)

    Zitat von "Arno"

    Und ihr seid immer noch der Meinung, dass eine falsch verdrahtete Powercon-Blende nicht vorkommt?


    SCNR. :shock:


    Bei nem Mikrokabel ist es wurscht, wenn es falsch verkabelt ist. Aber bei Powercon liegen 230V am blanken Stecker an.....


    Meine Güte,
    die einzigste Möglichkeit ne PowerCon-Blende mit NAC3MPA und MPB falsch zu verkabeln, liegt im Vertauschen der Steckerbelegung und der Möglichkeit mehrere NAC3MPA (blaue Buchse) einzubauen.
    Und selbst wenn man mehrere NAC3MPA einbaut, dann krachts im Eventuellfall bei Anschluss zweier Adapter von Schuko-Stecker auf NAC3FCA mal ordentlich...


    Wo bitte ist denn ein PowerCon Stecker blank?
    Hast Du noch nie so ein Ding gesehen?
    An keinem Teil aus dem PowerCon-System kann man an spannungsführende Teile fassen, egal was man falsch verkabelt.
    (mal von den Rückseitigen Anschlüssen der NAC3MPA und MPB abgesehen)



    LJ Bush, falls Du meinen Beitrag gelesen und Dir nicht nur die bunten Bilder von ewok auf der vorhergehenden Seite angeschaut hast, was bitte ist daran so schwer zu verstehen?
    Schreib doch bitte so:
    " Ich möchte von Schuko-Stecker (das Ding, wo die zwei Stifte rausgucken) auf NAC3FCA"
    oder
    " von 1* NAC3MPA auf x*NAC3MPB" (z.B. mittels Kabel und Flachsteckern, in einem geschlossenen Gehäuse, Schutzklasse 1 )
    oder
    " von NAC3FCB auf Schuko-Buchse"(das Ding, wo das andere Ding mit den zwei Stiften reinpasst)


    Und falls jetzt immernoch jemand nicht weiß, wie man mit dem PowerCon-System umgeht, DANN LASST BITTE DIE FINGER DAVON!

    Mein Gott, das kann doch nicht so schwer sein.


    1.Versucht Euch doch mal klar auszudrücken, z.B. mit den Bezeichnungen der Komponenten des PowerCon-Systems.


    2.Adapter von Schuko-Stecker auf NAC3FCA (Stecker blau) gibts zu kaufen.


    3.An einer Rackblende mit Powercon NAC3MPA(Buchse blau) und NAC3MPB(Buchse grau) kann man nichts falsch machen, ausser man baut mehrere NAC3MPA(Buchse blau) ein und verkabelt diese parallel oder weiß nicht wo der braune, blaue oder grün/gelbe Draht hinten an dem Teil dran muss.


    4.Adapter von NAC3FCB(Stecker grau) auf Schuko-Kupplung.


    5.Für alle die mir nicht folgen konnten, empfehle ich auf PowerCon zu verzichten oder einen Elektriker mit dem Bau der benötigten Kabel zu beauftragen.


    Arno bezüglich dem Adapter aus 4. muss ich Dir hinsichtlich der Möglichkeit der Überlastung einer Schuko-Kupplung recht geben, aber ich benutze keine mit 20A abgesicherten NAC3MPB(Buchse grau), auch gibt es bei meinen Anlagen im "Verleih" keine UVs mit mit 20A abgesicherten NAC3MPB(Buchse grau). Und die Wahrscheinlichkeit, das ein Kunde einen solchen Verteiler mitbringt geht gegen Null. Von daher sehe ich kein Problem bei Systemen in denen Adapter nach 4. zum Einsatz kommen.

    Zitat von "Currywurst"

    Also dann die Omnilux.


    Da Du ja die Ratschläge von Omniluxleidgeprüften Usern dieses Forums nicht für voll nimmst, kauf doch was Du willst :roll:


    Oder kauf eine Omnilux A1 und eine GE A1 und vergleiche selbst.

    A1 und M40 Leuchtmittel haben unterschiedliche Sockel/Glühwendel-Abstände. Du musst schon das richtige Leuchtmittel zu Deinem Raylightreflektor kaufen....


    Omnilux A1 gibts zwar teilweise schon für knapp über 3€ bei ebay, aber hinsichtlich Haltbarkeit und Lichtausbeute kann ich nur davon abraten.



    Und um die Antworten auf Deine Fragen zu finden, muss man nur einmal RAYLIGHT in die Suchfunktion eintippen. Auf der ersten Seite gehts 11mal um das Thema :twisted:

    Könnte man hier nicht mal ein Kompendium Grundwissen Signalbearbeitung in diesem Brett anpinnen?


    1. Warum willst Du komprimieren? Also was erhoffst Du Dir davon?
    2. Was willst Du komprimieren?


    den Behringer kenn ich nicht, 266er dbx hab ich selbst zwei, aber eigentlich taugt dieser für nichts so richtig...

    Zitat von "willi2"


    willkommen gruppenlaufzeit :D


    Bei der winzig-kleinen Backkammer und aus den von willi2 genannten Gründen würde ich von einem solchen Low-Cut absehen...
    Offizielll wurde das Beamer-System bei 120 / 125Hz getrennt, imho funktionieren die Bins bis dahin auch hervorragend.


    jem2 TL4050 ist ein doppeltes TL4025 mit Trennwand in der Mitte

    Mit zwei TL4050 (bzw. 4 TL4025) pro Seite machts Spass. (1-2kpax R'n'R Open Air)
    Ein TL4025 wiegt geschätzte 80kg, das TL4050 entsprechend mehr.
    Das kann man noch recht gut zu zweit händeln, beim TL4050 stelle ich mir das schwerer vor...


    Was original drin war weiß ich nicht genau, von Gauss über 15B und 15L wird geredet. Würde aber bei Neubestückung davon absehen und Oberton verbauen. Die 4 TL4025 die ich mal hatte, allerdings Nachbauten aus der ex-DDR, waren mit 15B bestückt.


    Mein Lieblingsbasshorn :-D, leider sehr sperrig und schwer.