Beiträge von steffen r

    Alternativ kannst du natürlich einfach jeden kleinen AP nehmen und je nach Rechner per Kabel oder WiFi anbinden. Die GL.inet AR150 finde ich dafür eigentlich immer ganz praktisch.

    Aber ja, das ist dann nicht so ganz Plug'n'Play wie einen USB-Dongle anstecken, fertig.

    zwar nicht ganz plug and play aber immerhin Plug, Plug, Plug, play
    und funktioniert auch mit anderen Geräten sofern die einen Netzwerkanschluß haben

    Meine Idee war auch, den Stick in einen beliebigen Rechner stecken zu können..

    die Rechner brauchen evtl einen Treiber oder Software
    denn normalerweise ist der Rechner immer Client
    das heißt du brauchst einen AP als Gegenstück
    wenn du den immer hast dann könnte es nach der Ersteinrichtung ohne Zutun klappen...

    yamaha4711

    ich verstehe das dich beschäftigt, aber gabs da nicht schon einen Thread dazu irgendwo?


    anyway
    was ich jedoch noch mal richtig stellen möchte... ein Virus macht außerhalb des Wirtes nix aktiv
    er ist komplett passiv, der befallene Organismus übernimmt die Aktivität

    Mit viel (oder noch mehr?) know how und Kreativität lässt sich allerdings, mit dem in die Jahre gekommenen Pulsar Masterpiece 108/216 , schon einiges an automatischen verwirklichen, das sich deinen Vorstellungen nähern könnte... Damit lässt sich vieles machen, was zumindest viele moderne Pulte nicht haben.

    das war aber doch garnicht gefragt...

    Über Mikros funktioniert das einfach nicht so zuverlässig und immer tapen ist auch nicht das, was wir wollen.

    kann ich verstehen... aber was wollt ihr nicht ímmer abkleben?

    Und beim SQ sind die DEEP Plugins auch unterschiedlich ausgestattet. Mighty und Opto kanns, 16T/VU oder der PeakLimiter76 nicht. Inserts aus dem Rack können das aber auch hier nicht.

    also ich kann im MixPad sehr wohl side chains für 16T und 16VU konfigurieren


    das dies beim 1176 nicht geht ist ok geht beim Original ja auch nicht

    ich sage ja nicht das es genereller Schwachsinn ist, nur als Anfang finde ich es nicht zielführend, weil mit zuviel "Unschärfe" belastet
    als zusätzliche Methode die Gainstruktur zu optimieren macht das dann natürlich schon mehr Sinn
    zumal ich ja mit gezieltem Kompressoreinsatz (wieder die Emulationen mit ihren Eigenarten) ja dann auch meinen Gesamtsound beeinflussen kann


    Was mir dann auch noch so durch den Kopf ging:

    warum soll ich in der Vorbereitung einen Kompressor einstellen den ich dann während der Show garnicht brauche? Denn ich würde gerade bei unbekannteren Pulten davon ausgehen das ich nicht genau vorhersagen kann wie der Kompressor arbeitet und ich mir dann beim "offline" Setup Sachen einstelle die sich dann später als unbrauchbar erweisen

    Ich erklär das jetzt nicht nochmal. Wenn Du nochmal genau liest, wirst Du verstehen, dass das nicht der Plan ist. Ein paar Beiträge weiter oben wird darüber gesprochen den Comp im Bypass zu lassen, was eine außerordentlich gute Idee ist und wunderbar ins Konzept passt.

    naja,
    was ist wenn der Comp keinen Threshold hat? 1176, LA2A und so...
    oder das Pult bei ausgeschaltetem Kompressor auch nix anzeigt?


    wenn ich ein Pultfile vorbereitet habe und im Vorfeld auch Kompressoren einstelle, dann benutze ich gern auch mal andere "Modelle" sofern es geht
    was beim pegeln nach Kompressor auch auf der Strecke bleiben würde ist ein Gate das nicht auf geht (meist sitzt das ja vor dem Comp) oder extrem verbogene EQ's vor dem Kompressor


    was ich damit sagen will ist, das ich mich im Signalfluß durch die Kanäle arbeite

    d.h. Gain kommt als erstes und den versuche ich anhand der Anzeige im Input zu bestimmen

    die Anzeige der Gain Reduction ist mir von zu vielen Dingen abhängig als das ich die für den ersten Schwung Gaineinstellung benutzen würde, wenn der erste Schwung durch ist dann benutze ich die sowieso mit

    ja genau, bei Klassik ist das ungeeignet da sich die Dynamik ja auch mit dem Übersprechen ändert


    mag ja sein das du dir da was tolles überlegt hast, aber ich finde es schwachsinnig
    ich kann den Nutzen überhaupt nicht erkennen


    bei eiligen Soundchecks habe ich eigentlich immer alle Anzeigen im Blick (naja ich versuchs ;) )
    Gain Reduction extrem hoch, wahrscheinlich Gain zu hoch
    keine Input Anzeige, Mikro geht nicht oder Gain sehr viel zu niedrig

    und im Hinterkopf habe ich auch immer was ich über die Mikrofone weiss
    das da mal welche dabei sind die ich nicht kenne kommt inzwischen so gut wie nicht mehr vor


    In meinem Fall idR große Bandbesetzungen.

    nun das schränkt die Art der Musik nur bedingt ein

    Ich verstehe allerdings nicht so recht warum ihr die Randbedingungen so wichtig findet.

    bei der einen oder anderen Art von Musik ist der Kompressor eher unerwünscht, dann würde ich den auch nicht zum Pegeln benutzen wollen

    Vielleich hab ich die falschen Speaker im Kopf, aber zwischen der 1215 und den IPD Endsufen (Systemendstufe, hä?) liegen doch Jahrzehnte. Wurden die damals nicht mit Camco betrieben? Es sollte auch kein Nachteil sein, wenn man die Boxen mit der Endstufe betreibt mit der sie entwickelt wurden und klanglich auch sicher besser als die neueren Teile (sofern man mit dem Mehrgewicht leben kann). Günstig sind die meistens auch. Und dann halt gleich Eine für die Tops und eine für den Bass...

    die IPD ist bei K&F eine mögliche Endstufe die mit Presets versehen wird
    nachdem die 1215 noch verkauft wird, scheint das nach ca 30 Jahren immer noch eine gute Box zu sein
    ursprünglich hat K&F Carver Endstufen empfohlen, für die 1215 waren das die pm1400 oder die PT1800

    für Bässe wurden PT2400 oder PT1800 empfohlen

    ich denke mit einer halbwegs potenten Endstufe macht man da nix falsch


    ich habe mal ein Stadtfest ein ganzes Wochenende mit einer Yamaha P4500 und der Anlage im passiven Modus bestritten, ging auch, war halt "designed by Lager"

    normalerweise waren eine PT2400 für den Bass und eine pm1400 für die Tops unser Standard

    probier mal die Endstufe mit dem System passiv zu betreiben
    wenn du nicht maximal Laut machen willst geht das erstaunlich gut
    aber nicht vergessen die Frequenzweiche im Subwoofer einzuschalten,
    sonst bekommen beide Boxen eine Fullrange Signal

    und eine Linitierung wird da auch nicht vorgenommen...

    die DCA spill funktion funktioniert wie bei der kleinen dLive surface. die hat ja auch nur eine faderebene.

    sobald die spill-funktion aktiviert ist und man die SEL-taste einer DCA gruppe drückt, flitzt dieser fader ganz nach rechts - und alle kanäle, die sich in der DCA gruppe befinden, reihen sich dann von links her auf.

    eigentlich logisch.

    nein funktioniert nicht ganz so wie bei der dLive
    es gibt bei SQ keinen Mix Button im Strip
    also muß man den Select benutzen,

    das kann man aber abschalten und dann benuzt man Soft Buttons

    abschalten muß man das auch wenn man in den DCA-Strips Mitglieder zuweisen möchte