Beiträge von jakob gebel

    Ja, es wird ein Infra.. Hab noch zwei von den XX-21 Pappen von diesem China-Fertiger (HKM hieß der glaub ich?). Hat jemand für einen doppel-21er einen konkreten Bauplan?
    Sonst bau ich vielleicht doch lieber einen Doppel-BR..


    Kann man Bandpässe gegeneinander spielen lassen? Dann hätte ich ja auch beide Chassis innen liegend, und das ist eigentlich mein Hauptziel.

    Hi,


    ich habe folgendes Gehäuse erdacht, komm aber grad nicht mit der Berechnung klar:



    Man hat ja hier zwei Chassis die eine gemeinsame Front-kammer und getrennte Back-kammern haben.
    So jetzt habe ich einfach mal so getan, als ob die beiden Kammern hinten eine wären und auf der Basis gerechnet. 1. Frage: Darf ich so rechnen?
    Dann bekomme ich für die Front-Kammern auch schöne Werte und für die Back-Kammer auch. Nur stellt sich jetzt die Frage: Wenn ich einen Port habe, der sich auf zwei Kammern verteilt, wie muss der sich ändern?


    Zweimal den gleichen Port einbauen, oder nur die Hälfte der Portfläche für jede Seite? Oder rechne ich überhaupt zu einfach und man kann die Kammer garnicht trennen?

    Hi,


    hatte bisher noch keine Zeit hier wieder was zu schreiben..


    Problem hat sich erledigt, nachdem ich das Signal hochohmiger ausgekoppelt habe (warum auch immer).


    Zusätzlich hab ich noch die Entprellung der einzelnen OPs verbessert, jetzt ist es schön ruhig. ;)


    Danke für eure Antworten!

    Hmm.. ok, ich glaube ich muss noch ein wenig weiter ausholen, damit alle auf meinem Stand sind.


    Zunächst einmal sind natürlich alle Signale für den Komparator mittels Spannungsteiler aufbereitet, sodass die Spannung unter VCC und über VSS von selbigem liegt.


    Mein Signalpfad ist nun folgender:


    In --> Frequenzweiche
    --> High Out
    --> Low Cut --> Low Out --> Verstärker --> Clip Anzeige


    So und nun ist im High Out das Rauschen zu hören, sobald die LED an ist.


    Der Hochtonbereich wird von einem anderen Verstärker betrieben, ist also in diesem System nicht beteiligt.


    Nun sind halt alle Teile der Frequenzweiche und der Clip Anzeige über die selbe Versorgungsspannung angeschlossen.


    Bisher hat das auch eben alles schön funktioniert, nur als ich heute die Clip-Anzeige gebastelt habe ging das Rauschen los.


    Das Rauschen ist wirklich nur dann hörbar, wenn die LED eingeschaltet ist, sonst nicht.


    Ich werd es morgen mal mit hochomigeren Varianten probieren, auch das RC Glied ist eigentlich eine gute Idee..


    Aktiver Gleichrichter hört sich auch nicht schlecht an, mal schauen was da Erfolg bringt ;)


    Danke schonmal für eure Antworten!


    Ach ja, die Gleichrichterdioden sind irgendwelche Standarttypen aus der Bastelkiste (N400X). Bei 300Hz die da max. durchgehen sollte das eigentlich kein Problem sein.

    Hi,


    mir ist heute etwas, für meine Begriffe doch sehr seltsames, aufgefallen.


    Nun ich baue im Moment einen Verstärker, das ist auch nicht das Thema, läuft alles (150W@8Ohm Brücke).


    Dazu habe ich mir dann noch eine Clip-Anzeige gebastelt, und hier kommt der komische Effekt zum tragen...


    Clip Anzeige funktioniert folgendermaßen:


    Vom Ausganssignal des Verstärkers wird über einen 1k Ohm R Strom abgenommen und zunächst über eine Diode gejagt, sodass nur die positive Halbwelle ausgewertet wird. Danach ein hochohmiger Spannungsteiler 2:1 und dann in einen Komparator rein (positiver Eingang) . Der andere Eingang wird wiederum mit einem Spannungsteiler beschaltet. Die Spannung wird per Poti eingestellt und bekommt den Wert (Urail - 3V)/3.


    Bedeutet dass der Komparator so lange seinen Ausgang auf -VSS hat bis die Spannung des Signals auf Urail - 3V steigt. Dann kippt er und die LED geht an.


    Soweit ist dies auch kein Problem, klappt alles.


    Am Ausgang hängt dann eben eine 1N4148 und dahinter die LED. Die zweite Diode ist nur deswegen Eingebaut um die LED von der großen Sperrspannung zu befreien, manche LEDs mögen das ja nicht so gerne.
    Daneben hängt noch ein kleiner Elko um die LED sanft ausgehen zu lassen.


    So und nun kommt das interessante Problem:


    Wenn der Verstärker läuft und die Clip-LED nicht an ist, so ist alles in Butter. Aber sobald die LED flackert gibt es im Hochtonbereich ein Rauschen. Dies dauert aber nur so lange an, wie die LED eingeschaltet ist.


    Nun, woher kann das kommen?


    Das einzige was mir dazu eingefallen ist, ist die Tatsache, dass alle meine OPAs und auch der Komparator über ein und die selbe Spannungsquelle laufen.. Aber eine Pufferung direkt am Komparator hat auch keine Abhilfe geschaffen.


    Hat jemand einen Rat für mich?


    Ach ja, um der Frage vorzubeugen: Es gibt keinerlei Regelpfad in der Geschichte. Es wird lediglich das verstärkte Signal verkleinert und dann mit einer Konstantspannung verglichen.


    Einen Limiter brauche ich eigentlich nicht, aber der wäre auch nicht mehr Fern, wenn ich schon eine LED im System habe ;)

    Also bei mir ist die Router Seite eigentlich soweit kein Problem mehr, was mir mehr Kopfzerbrechen bereitet ist die Programmierung unter Windows..


    Ich muss, um es auf dem Router einfach zu halten, Daten mit netcat übertragen. Mein Problem an der Sache ist, dass ich zwar eine entsprechende Windows-Anwendung gefunden habe, aber ich ja eine eigene schreiben muss um die gewünschte Funktion herzustellen..


    Ergo brauche ich das Protokoll um es nachbauen zu können. Und das habe ich bisher nicht gefunden ;)


    Und dann ist da noch das Problem mit dem virtuellen Comport..

    Also da mir das gekaufte ersteinmal egal ist (ich brauch das alles sowieso nicht), hier mal kurz der Status: ;)


    Habe mir gestern eine MAX232 Schaltung zusammengeschustert und in den Router eingebaut. Ist nicht weiter spannend, wenn dieses Projekt mal irgendwann abgeschlossen werden sollte, dann werd ich die Schaltung mal ausführlich beschreiben.


    Ich verwende im Moment die Version 2 des WRT54G. Dieser verfügt über 2 serielle Schnittstellen, was recht praktisch für mich ist. Über die erste werden Statusdaten rausgegeben (man kann natürlich auch eigene Daten senden), und die zweite ist komplett frei und kann verwendet werden wie man gerne möchte.


    Problem ist bei mir noch, dass ich zwar auf Schnittstelle 1 Daten schreiben kann, die dann auch ankommen, aber bei Schnittstelle 2 passiert im Moment noch garnichts. Da muss ich nochmal nachhaken..


    An der Stelle 2 Fragen an die DCX Benutzer:


    - Ist der Stecker an der DCX männlich oder weiblich? Der Logik nach müsste er weiblich sein, aber man weiß ja nie ;)
    - Braucht die DCX Hardware Flusssteuerung, oder gehts auch ohne. Die Router haben nämlich von sich aus nur Softwareflusssteuerung, da müsste evtl. noch ein weiterer Mod hin.


    So, dann noch kurz was als nächstes kommt:
    - Schnittstelle 2 zum Laufen bringen
    - Test der Verbindung über Netzwerk (sollte kein Problem sein)
    - Migration des Routers von DD-WRT nach OpenWRT + X-Wrt (bei DD-WRT ist das Dateisystem read-only, sodass ich kein Startup-Script erstellen kann, was aber benötigt wird)
    - Programmierung des Windows Moduls (Mein Problem: virtueller Comport)


    Ich hab noch ein paar andere Sachen am Laufen, daher kann es etwas dauern, bis ich dazu komme hier was zu schreiben ;)

    Ich hab eben mal etwas durch die Gegend geschaut, scheint relativ gut zu machen das Ganze.. ;)


    Ich werd mir erstmal in den nächsten Tagen einen MAX232 besorgen und die Router-Firmware auf einem meiner Router anpassen. Hab noch ein paar von denen in der Ecke liegen, aus einem Nachbarschaftsprojekt.


    Um RS232 Daten auszugeben habe ich schon eine Lösung auf Linux gefunden, das bekomme ich auf die Reihe. Die Windows Software dürfte auch machbar sein, nur was mir Kopfzerbrechen bereitet ist der virtuelle Comport.


    Es gibt zwar kostenpflichtige Lösungen, aber eine OpenSource Variante habe ich noch nicht gefunden, auch irgendwie keinen Quelltext dafür...


    Problem ist bei mir auch, dass ich die Sachen nicht testen kann, weil ich keine DCX habe und mir auch im Moment keine leisten kann ;) Ich kann nur die Datenübertragung herstellen und dann muss das jemand nachbauen...

    Also erstmal zu den Typen:


    Der erste der mir einfällt ist der WRT54GL (das L ist wichtig). Wobei ich nicht weiß, ob die aktuelle HW-Version noch über die Schnittstelle verfügt. Schau am Besten mal bei dd-wrt.com vorbei, das ist eine der Linux Firmware Varianten für diese Router. Da steht vllt. auch was zur Hardware-Ausstattung.


    Wahrscheinlich müsste man da nur einen MAX232 + Kondensatoren + Buchse drauf bauen.


    Und dann eben ein Paket schreiben, was Daten aus dem Netzwerk empfangen kann und an die serielle Schnittstelle weiter gibt. Mit etwas Glück hat das schonmal jemand gemacht, man kann sich also die da eventuell die Arbeit sparen.


    Mein Problem hierbei wäre, dass ich zwar relativ viel programmiert habe, aber eigentlich ausschließlich unter Windows und dann kein C sondern Basic Dialekte. Mit C bin ich eigentlich bisher nur bei PHP in Berührung gekommen.


    Auf dem PC müsste man einen viruellen Comport basteln, das ist richtig. Alternativ könnte man auch einen kleinen USB-RS232-USB Dongle basteln, der dann mittels Treiber einen virtuellen Comport erstellt. Das wäre die einfachere Methode, da man für das Schreiben eines virtuellen Comport-Treibers doch schon einiges an Wissen über die Funktion des Systems (Kernel, etc.) braucht (das ich zumindest nicht in dem Maße habe).


    Machbar ist alles, ist nur eine Frage der Zeit und des Aufwands ;)



    Mal ein paar Grundlagenfragen (da ich die DCX nicht näher kenne):


    - Mit wieviel Baud/s kommuniziert der PC mit der DCX?
    - Wie groß soll die Reichweite der ganzen Geschichte werden (50m oder doch mehr)?
    - Auf Sicht oder durch Wände?


    Wenn die Übertragung nicht all zu schnell ist, dann könnte man vielleicht auch was aus den billig Funktranceivern von Pollin basteln. Die kosten irgendwie 8€/Stück. Da noch ein µC dazu gebastelt und nen FT232 für die USB-Anbindung auf der PC Seite, usw...

    Hast du an der DCX einen PC stehen, oder soll das ohne funktionieren?


    Wenn ohne: Es gibt von Linksys und anderen Herstellern Router auf denen Linux läuft und die über eine (nicht ausgeführte) RS232 Schnittstelle verfügen.


    Da müsste man dann einfach die entsprechenden Teile drauf löten und etwas Software basteln, die einem eben aus dem Netzwerk die Pakete empfängt und dann auf RS232 umsetzt.
    Am Steuerlaptop müsste man dann nur die seriellen Daten abfangen und ins Netzwerk schicken.

    Hmm, also es muss reichen für sagen wir mal 100Pax auf einer kleinen Tanzfläche in Discolautstärke..
    Für alles andere würde ich mir sowieso Equipment leihen.


    Haben wir bei meiner Abiparty auch sogemacht (Ich war mit einem anderen aus der Stufe Veranstalter). Naja für euch sicherlich noch eine recht kleine Sache, aber trotzdem für uns schon toll:


    - >3kPax
    - Eishalle
    - Seeburg Galeo mit 6 Elementen + 4 Bässe & 2 Infras je Seite
    - 100kW Licht (Kannen und MHs) :D


    Der Abend hat Spaß gemacht, muss ich sagen... :grin:


    Naja, wie auch immer.. Ich hatte auch schonmal drüber nachgedacht ein 4 Weg System draus zu machen. Eigentlich hätte ich im Moment gerne ein Basssystem, welches sich zwischen die beiden 21"er und meine Tops einfügt. Die Bässe sollen eben hauptsächlich den Kickbassbereich übernehmen, brauchen daher auch nicht so weit runter zu spielen, sollten aber nach Möglichkeit soweit runter gehen, dass ich sie auch alleine betreiben kann.
    Das was ich an Musik hauptsächlich drüber laufen lassen werde geht meistens entweder in Richtung House/Techno/Trance oder eben Rock/Metal,etc.


    Ich denke für beides sollte ehr der Kick wichtig sein, als die Tiefe des Basses..
    Wenn ich dann was klassisches habe, dann brauche ich natürlich den tiefen Bass (Hiphop lass ich mal komplett außen vor, weil das eigentlich für mich überhaupt keine Rolle spielt).


    Ich dachte eigentlich daran für mich quasi ein entweder-oder System für den Anfang zu bauen. Ich bau neue, kleine Bässe, z.B. 12"er und betreibe die entweder, oder eben die Großen. Später käme dann noch der neue Verstärker+Frequenzweiche hinzu, was mir dann eine 4 Wege Möglichkeit aufsperrt...

    Also bevor du den Amp in die Tonne kloppst (wenn du dich dafür entscheiden solltest), dann würde ich schonmal interesse daran anmelden. ;)


    Ein 19" 2 HE kann ich nämlich gebrauchen und der Trafo ist sicherlich auch nicht schlecht..

    Zum Aufbau kann ich leider nicht mehr so viel sagen, da es wirklich schon was her ist, und ich die Daten nicht bei mir habe.


    Das Gehäuse hat außen 80x80x120, also ca. 750 Gesamtvolumen, wobei 100-150 auf die kleine Kammer und der Rest auf die große entfällt.


    Das Tuning kann ich höchstens schätzen, aber wahrscheinlich dürfte es so bei 30Hz für die große Kammer und 90Hz für die kleine Kammer liegen..


    Wenn ich mir das in der Simulation so zusammenschustere, dann sehen die Daten nicht so ganz richtig aus, aber ich hab im Moment keine Möglichkeit zu überprüfen, obs stimmt oder nicht..

    Also ich hatte bisher so mit 300-400€ für die beiden Tops gerechnet, die ich eben jetzt bauen will/wollte.


    Wenn ich jetzt anstelle dessen einen/zwei Filler bauen würde, dann würde es wohl am ehesten erstmal darauf hinaus laufen, dass ich entweder die großen Subs oder die Filler benutzen würde.


    Die Anschaffung eines weiteren Verstärkers würde ich erstmal nach hinten verschieben, da ich noch ein Projekt mit Class-D Modulen im Planungsstadium habe, wobei ich nicht weiß, ob ich das rein zeitlich auf die Reihe bekomme (und nebenbei fehlt mir noch ein geeignetes Schaltnetzteil). Wenn ich mir da sicher bin, dann weiß ich auch, was ich da in die Richtung genau machen will.
    Ich hab auch schonmal drüber nachgedacht, die kommenden Boxen als aktive zu bauen, aber dazu muss ich mir erst über den Verstärker (bauen oder nicht) im klaren sein.


    Mal andersrum betrachtet: Im angesicht meiner momentanen Rückenprobleme (mit 20 schon den Rücken kaputt --> Sport ist Mord), wäre es für mich günstiger irgendwelche Filler zu bauen, die schön klein und handlich sind und auch mal als Bassersatz laufen können.. ;)


    //Edit:


    Habe grade mal im Biete Bereich gestöbert und jemanden gefunden, der 18 Sound Chassis verkauft..


    Schnell mal eine Runde simuliert und folgendes gefunden:


    12LW801 im 50l Basreflexgehäuse auf 60Hz getuned und Highpass (2nd) bei 50Hz, bzw. 12LW801 im gleichen Gehäuse auf 50Hz getuned und Lowcut bei 40Hz:


    http://www.xigate.de/img/trans.PNG
    http://www.xigate.de/img/spl.PNG
    http://www.xigate.de/img/excursion.PNG


    Das Gehäuse hätte außen ca. 40x40x40, also ein kleiner Würfel.. Da würde es sich sogar anbieten gleich zwei Treiber auf 80x40x40 zu verbauen. Würde schön klein und leicht das Ganze und vor allem mit schönem Chassis nichtmal so teuer. :)

    Hmm.. ich bin im Moment echt hin und her gerissen, weiß nicht so recht, was ich machen soll.


    Hat jemand Schreckis Plan an der Hand? Auf dem FTP, wo die Links alle hin zeigen, scheint er nicht drauf zu sein :roll:


    Bin aber auch am Überlegen, ob ich nicht das Pferd von der falschen Seite aufzäume.
    Auf der einen Seite hätte ich wirklich schöne kleine Tops, die sich auch mal für kleine bis kleinste Anwendungen als Fullrange benutzen lassen, aber auf der anderen Seite weiß ich nicht, ob ich nicht erstmal was an der Bassseite machen sollte.


    Die Sirus Teile haben nämlich irgendwie auch keinen so tollen Tiefgang und was mich an denen wirklich stört ist die Tatsache, dass sie für Anwendungen wo Kickbass benötigt wird überhaupt nicht zu gebrauchen sind. Wenn ich da bei 400W RMS irgendein Metal-Lied drüber jage, was fast nur aus Basedrum besteht, dann kommt davon trotzdem kein fühlbarer Druck rüber (ohne jetzt die 21"er da mit einzubeziehen, die waren aus und werden eh zu tief getrennt).


    Daher wäre es vllt erstmal sinnvoll ein bzw. zwei Filler (oder einen mit 2 Chassis) zu bauen und die Sirus erstmal so als Top arbeiten zu lassen?
    Gäb es da was passendes? Also ein recht kleiner Filler, den ich vielleicht auch mal als Bassersatz nehmen kann, wenn ich nicht so viel schleppen bzw. rollen will ;)


    Ich könnte mir selbst sicherlich was zusammenbasteln, aber ich bin mir beim anschauen der Simulationsdaten nie so sicher, ob ich den Effekt erziele, den ich mir vorstelle, deswegen würd ich lieber was fertiges basteln..

    Hi nochmal,


    hab mir mal wieder was zusammengeschustert, und wollte mal fragen, was ihr davon haltet..


    Delta 10 in 28-29l BR Gehäuse auf 80Hz getuned.


    Wenn man die Daten aus dem Datenblatt von Eminence nimmt und nicht die aus WinISD selbst, dann wird bei 200W (150W) RMS und 80Hz Highpass Xmax eingehalten.


    Mit Highpass bei 125Hz gehen dann sogar schon 350W (270W).


    In Klammern steht jeweils die mögliche Leistung bei Berücksichtigung einer Erwärmung um 40°.


    Ich denke eigentlich, dass solche Kisten für mich vollkommen ausreichen würden. Ich frage mich nur, ob irgendwas dagegen spricht mal so eine Kiste testweise zu bauen, irgendwie erscheinen mir die Daten zu gut.. Übersehe ich vielleicht was?

    Ich werd die einzelnen Verstärker (sind ja nun nicht so viele verschiedene) erstmal auf einer Steckplatine aufbauen und mit ein paar Testsignalen schauen, ob sie sich so verhalten, wie ich will. Sollte das der Fall sein, wird bestückt.


    So muss ich mich wenigstens nicht über irgendwelche falschen SMD Widerstände ärgern. ;)

    Zitat von "Veritas33"


    (Achja, bist du denn mit der Lautstärke deiner beiden Bässe zufrieden?)


    Also ich muss sagen, ich kann mich nicht beklagen ;) Für meine Zwecke reichen die alle mal..

    Ok, jetzt klappts bei mir auch richtig ;)


    Dankeschön!


    P.S.: Ich hab in anderen Threads was gelesen, von wegen Jobsti ist an der Entwicklung neuer Kisten dran. Was ist da genau zu erwarten, hat jemand einen Link für mich? Bisher habe ich hier und da mal was gelesen, aber nichts zusammenhängendes bisher. :roll:


    Dazu nochwas... Es ging da auch um Neodym Chassis und die Entwicklung von Boxen damit.. Was ist der Vorteil von Neodym Chassis, mal abgesehen vom Gewicht?