Beiträge von hansk

    Servus


    Empfehlung von mir


    Autor Gerhard Haas,
    Audioschaltungen für Tontechnik, Studio und PA
    Elektor Verlag ISBN 3-89576-020-X


    Die Schaltungsbeispiele sind weit aus besser als die von
    sound.westhost.com


    Gerhard Haas ist Inhaber der Firma


    http://www.experience-electronics.de/index.htm


    Da bekommt man auch die Übertrager.


    Er hatte mal in der ehemaligen Zeischrift Elrad diverse Artikel verfasst und unteranderem in einem Sonderheft ein mobiles modulares Mischpult vorgestellt.
    Das Buch ist jüngerem Datums und absolut empfehlenswert für den Einstieg in die Audiotechnik.


    Gruß
    Hans

    Servus


    Empfehlung von mir


    Autor Gerhard Haas,
    Audioschaltungen für Tontechnik, Studio und PA
    Elektor Verlag ISBN 3-89576-020-X


    Die Schaltungsbeispiele sind weit aus besser als die von
    sound.westhost.com


    Gerhard Haas ist Inhaber der Firma


    http://www.experience-electronics.de/index.htm


    Da bekommt man auch die Übertrager.


    Er hatte mal in der ehemaligen Zeischrift Elrad diverse Artikel verfasst und unteranderem in einem Sonderheft ein mobiles modulares Mischpult vorgestellt.
    Das Buch ist jüngerem Datums und absolut empfehlenswert für den Einstieg in die Audiotechnik.


    Gruß
    Hans

    HMPF


    Wieso sollte das nicht funktionieren. Diese Verstärkerausgangsleistung von 3000W an 4Ohm entspricht bei Vollausteuerung einer Spannung von 110V.
    Laut Behringer sollte die Box an Endstufen bis 3000W funktionieren. Das ist natürlich eher als Werbegag so zu sehen. Aber wenn man die Leistung so umrechnet kommt diese Spannung raus. Das entspricht einem Pegel von ca. 43 dBu. 40 dB kann man dämpfen, so hat man am Ausgang +3dBu anstehen, wohlgemerkt bei Vollausteuerung. Die Sprache ist ja sehr genügsam mit Leistung, also wird man niemals voll austeuern.
    Line eingänge am Computer haben meist -10dBu, so das man sich noch im grünen Bereich bewegt. Kritisch wird es bei 3/4 bis Vollausteuerung, da wird der Eingang im Laptop massiv klippen.


    Gruß
    Hans

    Tobias Zw.


    Möchte nur etwas an deiner Erklärung verbessern.


    Deine Erklärung mit der Lampe ist nicht unbedingt asymmetrisch.


    Stromfluss benötigt immer zwei Leiter, egal ob symmetrisch oder asymmetrisch.
    Der Unterschied ist, daß der Schirm zwei Funktionen hat.
    1. Abschirmung, 2. Rückleiter für das Signal.
    Nachteil Spannungen die zwischen zwei Geräten bestehen(meistens Brumm) werden in zum Nutzsignal addiert. Störspannung von außerhalb ebenso.
    Bei symmetrischer Leitungsführung fließt das Signal unabhängig von der Abschirmung bzw. der Erdung. Störungen in der Erdleitung gelangen nicht in den Signalweg, daher auch die Bezeichnung erdfrei. Die beiden Leiter sind gegenphasig geschaltet. Das heißt: Das Signal in beiden Leitungen besitzt eine um 180 Grad gedrehte Phasenlage. Durch diese entgegengesetzte Phasenlage löschen sich eventuelle Störsignale gegenseitig aus.
    Einen Pegelgewinn gibt es auch bei symmetrischer Leitungsführung nicht.
    Ich denke du gehst von Operationsverstärkern im Eingang aus.
    Hier hat man 6dB Verlust, wenn man ein unsymetrisches Signal anschließt.
    Benutzt man stattdessen Übertrager so ist kein Verlust festzustellen.


    Die beste Beschreibung findet man hier:


    http://www.sengpielaudio.com/S…cheSignaluebertragung.pdf


    Gruß
    Hans

    Noch was hinten nach,


    wenn du ein Behringergerät kaufts, bist du die Endkontrolle von dem Gerät.
    Zweimal ist bei mir bereits nach 5 Minuten bei einem Gerät der Trafo durchgebrannt. :evil:
    Die Geräte sind teilweise nicht schlecht für das Geld. Aber manchmal lässt die Qualität bereits nach einem halben Jahr bei Potis und Schiebepotis zu wünschen übrig. Irgendwo müssen die ja das Geld einsparen, das andere dafür verlangen. Entwickelt werden die Geräte ja hier in Deutschland, aber die Fertigung ist in Fernost, bei verschiedenen Herstellern. Ist genauso wie mit Computerteilen aus Taiwan. Da werden eigene Firmen gegründet, die eine Serie Computerlautsprecher herstellen, und dann gleich wieder verschwinden. So umgeht man dort event. Garantieproblemen.


    Gruß
    Hans

    Servus Wolfpack,


    Das Problem ist definitiv was hinter dem Ausgang oder auch Eingang eines Gerätes steckt.


    Bei einer symetrischen Leitung hat man Signal von "Hot nach Cold" also zwischen den Leitungen. Aber zwischen Hot, Cold nach Schirm oder Masse ist nichts definiert.
    Hat man als Eingang oder Ausgang Übertrager, so spielt es keine Rolle, da ich ja Cold nach Masse legen kann. (Galvanische Trennung) Bei den neueren Geräten verwendet man nicht mehr Übertrager, sondern Operationsverstärker. Diese sind je nach Schaltungsauslegung über Elkos oder direkt am Ausgang oder auch Eingang. Lege ich bei den mit direktem Ausgang den Cold auf Masse so kann es passieren, daß am Cold eventuell eine kleine Gleichspannung gegenüber der Masse vorhanden ist. Diese Gleichspannung kann ein Rauschen oder ein Bummen verursachen oder auch das Signal verzerren.
    Du schreibst, du hast den DI100. Habe den mal aufgemacht. Der hat zwar einen Übertrager, ist aber am Ausgang elektronisch symmetriert, da er ja über Phantomspeisung betrieben werden kann. Schau mal nach einer passiven DI Box mit Übertrager, dann kann nichts schiefgehen.
    Den Cold legst du auf den Schirm, dann jeweils mit 560Ohm auf den linken und rechten Eingang. Ist es der Mikrofoneingang, so muß man zwingend noch einen bipolaren Elko mit ca. 100uF und eine Dämpfung vorschalten, da die meisten Mikeingänge noch Speisung für Elektretmikrofone haben.
    Die Dämpfung benötigst Du auch wenn Du von +4dB Mischpult nach -10dB Lineeingang gehen willst. Allerdings haben die meisten Mischpulte auch -10dB Lineausgänge.


    Gruß
    Hans

    Servus,


    Bei einigen Geräten kommt es auf die Demodulation im Empfänger an. Wenn diese leicht verstimmt ist, so ist die Rückkoppelungsbedingung nicht mehr gegeben.
    Es gab mal einen Feedbackdestroyer, der arbeitete nach dem Prinzip einer Funkstrecke mit verstimmten Demodulator. Da ist der Demodulator um ein paar Hertz rauf oder runter verstimmt. Allerdings nicht für Musik geeignet, da dann die Musik falsch klingt. Bei Sprache hat man aber dann keine Probleme.
    Hab da ein altes Sennheiser, da kann man das Mikro direkt in die Lautsprecher reinhalten, da pfeift nix. Allerdings hat das Teil Reichweitenprobleme.


    Gruß Hans

    audio-zenit


    Hallo Jürgen,


    Ich bin am überlegen, ob man die Tops nicht eventuell aktiv machen sollte.
    Was benötigt der 1" für eine Leistung, wo liegt die Trennfrequenz, und wieviel Leistung benötigt der 10"? Ist eine zusätzliche Entzerrung nötig?
    Denke da an einen Einschub für die Box mit Line- und evt. einen Mikroeingang. Schaltung angepasst an die Box.


    Gruss
    Hans

    audio-zenit


    Hallo Jürgen,


    Ich bin am überlegen, ob man die Tops nicht eventuell aktiv machen sollte.
    Was benötigt der 1" für eine Leistung, wo liegt die Trennfrequenz, und wieviel Leistung benötigt der 10"? Ist eine zusätzliche Entzerrung nötig?
    Denke da an einen Einschub für die Box mit Line- und evt. einen Mikroeingang. Schaltung angepasst an die Box.


    Gruss
    Hans

    Servus,


    eines verstehe ich nicht, wieso muß das Signal invertiert werden?
    Was versprichst du dir davon? Soll es ein Verteiler werden?
    Was hast Du nach den Optos dran?
    Wenn die Phase nicht stimmt, und wie es verstanden habe hängt ein AVR dran, dann programmier ich doch einfach den Port um. Das ist weniger Gezerre. Ok, der ULN2008 oder auch L603C wie er bei ST heisst ist ein bisschen überdimensioniert. Alternativ Vorschlag NAND mit open Kollektor. 74LS01 z.Bsp. 2 Stück davon.
    +5V 330Ohm Opto NAND GND
    Die Eingänge vom NAND parallel schalten. Einer kommt davor als Inverter mit 330Ohm im open kollektor, dann kannst du über einen Jumper auswählen.


    Gruß Hans

    Servus,


    eines verstehe ich nicht, wieso muß das Signal invertiert werden?
    Was versprichst du dir davon? Soll es ein Verteiler werden?
    Was hast Du nach den Optos dran?
    Wenn die Phase nicht stimmt, und wie es verstanden habe hängt ein AVR dran, dann programmier ich doch einfach den Port um. Das ist weniger Gezerre. Ok, der ULN2008 oder auch L603C wie er bei ST heisst ist ein bisschen überdimensioniert. Alternativ Vorschlag NAND mit open Kollektor. 74LS01 z.Bsp. 2 Stück davon.
    +5V 330Ohm Opto NAND GND
    Die Eingänge vom NAND parallel schalten. Einer kommt davor als Inverter mit 330Ohm im open kollektor, dann kannst du über einen Jumper auswählen.


    Gruß Hans

    Servus zusammen,


    möchte etwas berichtigen. Wie schon meine Vorgänger richtig erkannten gehört vor jedem opto ein Vorwiderstand, nicht weil vieleicht einer kaputt gehen könnte usw, sondern weil die Durchlaßspannung der Optos untereinander abweicht, daß kann bei einem paar uV schon so viel ausmachen, daß einer davon gar nicht mehr richtig bestromt wird.
    Laut Datenblatt Fairchild ist ein mindest Strom von 3 ... 5 mA nötig um durchzuschalten. Auf der sicheren Seite ist man bei 7,5 oder besser 10mA.
    Laut Datenblatt hat die Diode ein bei 10mA eine Durchlaßspannung von 1,4V.
    Der Spannungsabfall über einem Widerstand beträgt demnach 3,6V.
    Der Vorwiderstand pro Opto ist demnach bei 360Ohm. Also nimmt man aus der Widerstandsreihe den kleineren mit 330Ohm. Dann würde dabei ein Strom von ca. 11 mA fließen. Also alles noch im Grünen Bereich. Denke aber der LTC geht nicht Rail to Rail. Ein paar mV fallen dann auch noch über dem LTC ab. Um es richtg zu entkoppeln und sicher zumachen würde ich persönlich noch für jeden Opto eine Treiber in Form eines ULN2008 + 330 Vorwiderstand spendieren. Damit bekommt man auch bei höheren Schaltzeiten keine Probleme.


    Hoffe damit geholfen zu haben
    Hans

    Servus zusammen,


    möchte etwas berichtigen. Wie schon meine Vorgänger richtig erkannten gehört vor jedem opto ein Vorwiderstand, nicht weil vieleicht einer kaputt gehen könnte usw, sondern weil die Durchlaßspannung der Optos untereinander abweicht, daß kann bei einem paar uV schon so viel ausmachen, daß einer davon gar nicht mehr richtig bestromt wird.
    Laut Datenblatt Fairchild ist ein mindest Strom von 3 ... 5 mA nötig um durchzuschalten. Auf der sicheren Seite ist man bei 7,5 oder besser 10mA.
    Laut Datenblatt hat die Diode ein bei 10mA eine Durchlaßspannung von 1,4V.
    Der Spannungsabfall über einem Widerstand beträgt demnach 3,6V.
    Der Vorwiderstand pro Opto ist demnach bei 360Ohm. Also nimmt man aus der Widerstandsreihe den kleineren mit 330Ohm. Dann würde dabei ein Strom von ca. 11 mA fließen. Also alles noch im Grünen Bereich. Denke aber der LTC geht nicht Rail to Rail. Ein paar mV fallen dann auch noch über dem LTC ab. Um es richtg zu entkoppeln und sicher zumachen würde ich persönlich noch für jeden Opto eine Treiber in Form eines ULN2008 + 330 Vorwiderstand spendieren. Damit bekommt man auch bei höheren Schaltzeiten keine Probleme.


    Hoffe damit geholfen zu haben
    Hans

    Servus,


    zu dem Thema kann ich auch was dazu sagen. Hauptberuflich arbeite ich als Servicetechniker im Bereich Elektronikproduktionsmaschinen, Leiterplattenbestückung usw. Da war doch glatt auf der letzten Messe in Nürnberg bei uns einer am Stand, der Beschriftungsmaschinen für Halbleiter suchte. Nach ein paar Recherchen fand ich dann heraus, daß der Transitoren neu beschriftet. Der Typ macht das anscheinend in Tschechien. Bekam auch schon bei namhaften Elkos mit doppeltem Überzug. Auf dem sichtbaren war der Temperaturbereich mit 105 Grad angegeben. Auf dem überklebten stand 85 Grad C drauf. Habe dann anstandslos Ersatz bekommen.


    Gute Läden sind
    Strixner und Holzinger in München
    Bürklin
    RS-Components
    Farnell
    Schukat (preisgünstig)
    Spoerle



    Gruss Hans

    Servus,


    zu dem Thema kann ich auch was dazu sagen. Hauptberuflich arbeite ich als Servicetechniker im Bereich Elektronikproduktionsmaschinen, Leiterplattenbestückung usw. Da war doch glatt auf der letzten Messe in Nürnberg bei uns einer am Stand, der Beschriftungsmaschinen für Halbleiter suchte. Nach ein paar Recherchen fand ich dann heraus, daß der Transitoren neu beschriftet. Der Typ macht das anscheinend in Tschechien. Bekam auch schon bei namhaften Elkos mit doppeltem Überzug. Auf dem sichtbaren war der Temperaturbereich mit 105 Grad angegeben. Auf dem überklebten stand 85 Grad C drauf. Habe dann anstandslos Ersatz bekommen.


    Gute Läden sind
    Strixner und Holzinger in München
    Bürklin
    RS-Components
    Farnell
    Schukat (preisgünstig)
    Spoerle



    Gruss Hans