Beiträge von dj berTONe

    Hallo allerseits,


    habe von den Thomann-Boxen bisher nur die TA12 und TA18 gehört, mit allen möglichen Musikarten und Lautstärken von leise bis zum Limit. Suche für mich aber was passives, mit vernünftigem Klang (Einsatz sollte auch mal ohne EQ möglich sein), vernünftigem Output, kompakten Abmessungen (eine Nummer kleiner, also 10er Top + 15er Bass oder 2x 12er Bass) und bezahlbarem Preis. ACHAT hört sich somit interessant an, denke an die Kombi 110M + 115 SUB.


    Amping besteht aus 2x QSC PLX1804 und soll auch so bleiben. Pro PLX soll 1 Top + 1 Bass (oder 2x 12er Bass) versorgt werden, aktiv getrennt bei ?? und natürlich mit Limiter.


    Die Stufen sind nicht 2 Ohm-stabil (dafür aber sehr leicht). ACHAT 112 SUB ist leider 4 Ohm und fällt damit raus. Ist davon eine 8Ohm-Version geplant?


    Wie verhalten sich folgende Vergleiche im Bezug auf Klang / Lautstärke / Fullrange-Fähigkeit des Tops (nur Hintergrundbeschallung)?
    TA12 (aktiv) - ACHAT 110M (passiv)
    TA18 (aktiv) - ACHAT 115 SUB (passiv) - 2x ACHAT 112 SUB (passiv)


    Vielen Dank & viele Grüße
    dj berTONe

    Zitat

    Kennt schon jemand den Neo-Langhuber von RCF ?


    Jepp, ich seit heute 8)


    @ wasserkocher: Vielen Dank für den Tipp mit dem RCF 18P300. Hatte ihn nicht in WinISD simuliert, die Kurve hat mir dann aber auf Anhieb gefallen (und die Tatsache, daß es ein RCF-Chassie ist, weil ich da noch kein schlechtes Böxlein gehört hab).


    Habe vorgestern 2 RCF L18P300ND beim Händler meines Vertrauens (Rockshop Karlsruhe) bestellt, obwohl sie noch nicht im Online-Katalog waren - für einen guten Händler ja kein Problem. Heute wurden sie geliefert und sind nun auch im Online Katalog zu einem echt interessanten Kurs :D


    Nun zu den Details: Habe 1 ins Gehäuse eingebaut und im anderen den noch einigermaßen funktionierenden Speaker gelassen und ab zum Vergleich. Über eine Test-CD von 20 - 200 Hz in 1 Hz-Schritten durchgetestet. Der RCF kommt schon ab 28 Hz (!!) relativ gut zur Sache und läuft bis ca. 140 Hz recht linear, bei ca. 160 Hz hat er aber einen enormen Peak! Ich dachte zuerst an den Raum oder das Gehäuse, bei der alten Pappe (Xtension 18B-500) ist der Peak jedoch nicht vorhanden :? Alles in allem hat der RCF - vor allem in den unteren Frequenzbereichen - einen besseren Wirkungsgrad, geschätzt 3 dB. Der Peak ist im Prinzip egal (Trennung bei 120 Hz mit 18 dB), aber schön ist er halt nicht :? Alles in allem ein sehr schönes Chassie !!


    Leider konnte ich nur in einem relativ kleinen Raum und auch nicht besonders laut testen (Küche in einer Mietwohnung um 21:30 Uhr :D ). Auch habe ich leider keine Meßausstattung :cry: Die Einschätzung ist somit subjektiv und kann unter anderen Bedingungen deutlich abweichen - also ohne Gewehr!


    Nun habe ich nur noch ein Problem: Das alte Chassie benötigte ein ca. 8mm größeren Ausschnitt und nun ziehts an den Schrauben, da der Speaker 4mm Luft im inneren Kreis hat. Wie behebt Ihr so ein Problem, das ja bei jedem Austausch auftreten kann? Ich denke an Unterlagsscheiben von oben, auf die ich eine Trittschalldämmung (kommt normalerweise unter einen Laminat- oder Parkettboden) aufklebe. Die Trittschalldämmung soll auf das Chassie aufliegen um evtl. Unebenheiten auszugleichen. Machbar?


    Gruß dj berTONe

    Hallo Forum,


    meine 2 18-Zoll Selbstbau-Bässe brauchen eine neue Bestückung:
    - 1 Pappe ist komplett gerissen :shock: , trotz moderatem Amping

    - 1 Pappe scheint zwar noch ganz, aber man hört ihr auch ein gewisses Alter an


    Ja, es waren Xtension 18B-500 :oops: Ich wusste damals nicht, daß das Omnitronic in Tarnfarbe ist ...


    Die Gehäuse:

    Innemaße des Bassreflex-Gehäuse 712 x 512 x 388mm = 141,4 Liter - Bassreflex-Tunnel 5,1 Liter - 2 Tragegriffe, 1 Distanzstangen-Aufnahme geschätzt 2 Liter = ca. 134 Liter Innen-Volumen. Relativ Standard eigentlich. Die Bassreflex-Tunnel sind 210mm lang und haben eine Schenkellänge von 102mm.


    Pro Seite wird 1 18"-Bass und 1 12"-Top genutzt. Angetrieben wird jede Seite mit einer laut Forum bassstarken Endstufe (2x 500 Watt RMS) - Bass linker Kanal und Top rechter Kanal - getrennt von einer Aktiv-Frequenzweiche (120 Hertz / 24dB) mit Limiter pro Zweig, der ein minimales Clipping zulässt (unter Vollgas blinkt die LED bei ca. jeder 3. Basedrum minimal kurz auf). Das Top ist dank Widerstands-Kabel schon früher gelimited 8) , d.h. dort gibt's genug Headroom ohne Clip.


    Musik ist ausschließlich Konserve von Vinyl und CD, von Techno / House über Black bis Rock / NDW ist alles dabei. Die Mucke ist nonstop gemixt, es gibt keine Pausen wie bei Live für irgendwelche Ansagen. Der Faktor Endstufe doppelt so groß wie Speaker kann man hier also vergessen, ich rechne lieber mit 1:1 und verzichte auf 3 dB.


    Priorität lege ich auf die Performance, also möglichst hoher Output bei möglichst gutem Frequenzgang (Vorschlag: 35 - 120 Hz / - 3dB). Schön wäre ein leichtes Gewicht (Neodym), ist aber nicht Bedingung. Marke, Rider-Tauglichkeit, Farbe und sogar der Preis (!!) sind erstmal unwichtig. Da die Kisten in 14 Tagen aber auf Einsatz müssen, ist eine gute Verfügbarkeit (z.B. beim großen T oder auch sonstwo) Bedingung!


    Keine Diskussion bitte über andere Amps, Brückenbetrieb, komplett neue Boxen (die leeren Gehäuse wollen schließlich bestückt werden). Bitte auch nicht ins Party-Forum abschieben, da ich was vernünftiges verbauen möchte und das unabhängig von bisher verbautem Material oder Amprack ist.


    Ich habe mich ein bischen in WinISD versucht und erhalte dort bei Eminence Sigma PRO18-2 (und komischer weise auch dem the box speaker 18-500/8-A) schönere Kurven als bei PD188 oder RCF LF18X400. Das erscheint mir doch sehr merkwürdig :? Da ich dort aber kein Profi bin mache ich vermutlich was falsch. Als Tuning-Frequenz gibt WinISD z.B. 38,85 Hz aus...


    Was ist aus Eurer Sicht das beste Chassie? Ich bedanke mich schonmal im Voraus für Eure Kreativität!


    Gruß dj berTONe

    So, ich habe mir nun 2 LDPA1000 geholt. Ein Test im Leistungsbetrieb war dank Mietwohnung noch nicht möglich.


    Ohne Last und ohne Signal sind die Lüfter der einen Stufe deutlich lauter, sie laufen vermutlich schneller. Sind diese Toleranzen normal oder funktioniert die 2-Stufen-Steuerung nicht? Über die 2 Lüftungsstufen schweigt sich die Bedienungsanleitung ziemlich aus - ich lese da nur was von "... optional ..."


    Dann habe ich den Reset-Taster auf der Rückseite entdeckt, der in der Bedienungsanleitung zwar eingezeichnet ist, aber nicht erwähnt wird. Was ist dessen genaue Funktion? Ich möchte die Stufen derart in ein Case bauen, daß die Rückseite komplett dicht (abgesehen von Lüftungsschlitzen) und damit manipulationssicher ist. Sofern der Taster wichtig wäre, muß ich mir was anderes überlegen...


    Dann haut mal in die Tasten :wink:


    Die Stufe muß sowohl für Firmenveranstaltungen und Hochzeiten geeignet sein - also sehr leise während einer Rede - als auch für Disco-Veranstaltungen - also Vollgas! Bei meinem Oldtimer - einer zwischenzeitlich defekten Turbosound - hörte man den Lüfter durch den ganzen Saal :oops: Dafür wurde sie nichtmal lauwarm :D

    Zusatzinfo: Tops und Subs sind aktiv mittels Frequenzweiche getrennt, d.h. pro Stufe soll ein Kanal den Bass antreiben, der andere Kanal das Top (Stereomode).


    Fullrange ist derzeit nicht angedacht, für solche Sachen gehen die Tops + eine STA schießmichtot (ich weiß, die STA ist nix tolles, aber verkaufen lohnt sich nicht) raus. Das YS Speakerprozessing ist somit nicht interessant.


    Die Stufen + Frequenzweiche + Anschlußpanel sollen zusammen in ein 6HE-Case. Hinten erhält das Case Bleche mit Lüftungsschlitzen, so daß man intern nichts umstecken kann. Die Frequenzweiche bekommt so eine Finger-Weg-Abdeckung!


    Zurück zu den Fragen:
    - Wo einzuordnen im Klang? LDPA oder Yammi besser, für beide Betriebsarten, also Top + Sub?
    - Betriebssicherheit? (mit DJ-Vollgas meine ich, daß die Peak-LED pro Basschlag blinkt!)
    - Lüfterlautstärke? Gute Kühlung?

    In der Vermietung würde ich Standard empfehlen:


    Plattenspieler: Technics 1210
    Systeme: Ortofon Concore DJ oder Nightclub, bei Hiphop Shure M44/7 korrekt in Hiphop-Stellung montiert!
    Mixer: Pioneer DJM600, DJM3000 in Verbindung mit 19" DCD, Vestax Battlemixer bei Hiphop
    CD: Pio CDJ800 oder besser, evtl. den neuen Technics (in 2. Ebene über den 1210er) oder CMX3000 - kein überfrachteter Denon!
    Mic: Rückkopplungsarm, Funkstrecke ist Pflicht, sofern MCs dabei sind


    Einzelcases finde ich besser, da der DJ seinen Arbeitsplatz dann beliebig gestalten kann. Der Hiphop-DJ stellt die Plattenspieler um 90Grad verdreht auf, möchte einen Vestax-Battlemixer und braucht oft kein CD-Player, falls doch, dann möglichst Tabletops! Der Techno-/House-DJ stellt die 1210er normal auf, braucht manchmal auch 3 oder 4 Plattenspieler(!!) und möchte ein Pio-Mixer sowie einen brauchbaren CD-Player für besondere Promos. Abweichungen bei der Plattenspieler-Aufstellung werden nicht toleriert!


    Der Tisch muß sehr stabil sein und darf nicht wackeln! Die Idee mit der Werbefläche finde ich super!


    Genügend Platz für Vinyl und CDs, da gehobenere Veranstaltungen muß der Platz für das Mat. von mehreren DJs reichen! Beleuchtung weiß (Lesbarkeit der Cover).

    In der Vermietung würde ich Standard empfehlen:


    Plattenspieler: Technics 1210
    Systeme: Ortofon Concore DJ oder Nightclub, bei Hiphop Shure M44/7 korrekt in Hiphop-Stellung montiert!
    Mixer: Pioneer DJM600, DJM3000 in Verbindung mit 19" DCD, Vestax Battlemixer bei Hiphop
    CD: Pio CDJ800 oder besser, evtl. den neuen Technics (in 2. Ebene über den 1210er) oder CMX3000 - kein überfrachteter Denon!
    Mic: Rückkopplungsarm, Funkstrecke ist Pflicht, sofern MCs dabei sind


    Einzelcases finde ich besser, da der DJ seinen Arbeitsplatz dann beliebig gestalten kann. Der Hiphop-DJ stellt die Plattenspieler um 90Grad verdreht auf, möchte einen Vestax-Battlemixer und braucht oft kein CD-Player, falls doch, dann möglichst Tabletops! Der Techno-/House-DJ stellt die 1210er normal auf, braucht manchmal auch 3 oder 4 Plattenspieler(!!) und möchte ein Pio-Mixer sowie einen brauchbaren CD-Player für besondere Promos. Abweichungen bei der Plattenspieler-Aufstellung werden nicht toleriert!


    Der Tisch muß sehr stabil sein und darf nicht wackeln! Die Idee mit der Werbefläche finde ich super!


    Genügend Platz für Vinyl und CDs, da gehobenere Veranstaltungen muß der Platz für das Mat. von mehreren DJs reichen! Beleuchtung weiß (Lesbarkeit der Cover).

    Es sollen zwei Endstufen angeschafft werden. Pro Endstufe wird 1x Bass 18" und 1x Top gefahren, d.h. fällt eine Stufe aus, ist der 2. Kanal noch voll da (Bass + Tops), der andere Kanal kann dann schnell umgehängt werden (das Case bekommt ein entsprechendes Anschlußpanel). Speaker haben alle 8 Ohm. Pro Kanal müssen später auch 2 Speaker möglich sein, also insgesamt 4x Tops und 4x Bass, 2Ohm-Stabil bei Ausfall einer Stufe wäre deshalb schön, ist aber kein Muß!


    Die Wattzahl im Bass genügt mir - wenn sie denn wirklich sauber rauskommt. Die Anlage wird ausschließlich für Konserve (Vinyl und CDs, je nachdem, ob Disco- oder Hochzeits-Veranstaltung) eingesetzt, wo ich nicht so viel Headroom als bei Live brauche. So sind die Bässe auch besser vor Thermischem Tod geschützt. Ist mir lieber als 2 dB mehr. Ich kenne Festinstallationen, wo 4x Bass und 4x Tops an 2 Dynacord mit je 500 Watt / Kanal an 4 Ohm (Bezeichnung weiß ich leider nicht) laufen, und das geht auch!


    Da die Stufen eher wenig eingesetzt werden - mein Schwerpunkt ist DJing in Discotheken / Clubs - wäre der Preisrahmen natürlich ideal. Besser als DAP, TAmp (neue Version) und Co muss es aber schon sein! Zumieten kommt übrigens nicht in Frage, auch kein Gebrauchtkauf wegen der Garantie. Vorführgeräte mit voller Garantie wäre das einzig akzeptable, nur findet man die so selten im 2er-Pack...


    Nun die eigentlichen Fragen:
    Wo liegen die Vor- und Nachteile der genannten Stufen, wie sind sie klanglich einzuordnen? Die Yammis sind leichter, die größere hat ein paar Watt mehr. Die LDPA wird in vielen Threads hochgelobt, in einem wird sie sogar auf das Niveau einer FAT 2.9 gestellt!?! Sie kostet weniger und soll auch 2Ohm-Stabil sein, obwohl ich davon in den techn. Daten nichts finden kann!?!


    Laufen die Endstufen stabil? Ein Verkäufer eines größeren Musikhauses meinte, daß es z.B. DIGAMs und ein paar andere geben soll, die bei kurzzeitig zu hohem Eingangspegel komplett abschalten :shock: Das darf natürlich keinesfalls passieren! Auch Dauerorgien (10 Stunden DJ-Vollgas, komprimiert vom Limiter VOR den Stufen) dürfen kein Problem sein! Anfälligkeit gegen Ruß- und Disconebel?


    Wie laut sind die Lüfter bei leisem bzw. keinem Signal?


    Nun haut mal in die Tasten :wink:

    Jeder fängt klein an. Respekt davor, mit 16 (!!) schon so viel Material zu haben. Wenn er erst mal einen Job, mehr Kohle & ein Auto hat...


    Ohne jetzt die große Diskussion lostreten zu wollen, aber muß es wirklich immer HK & Co. sein? Ein Beispiel: Ich habe fast 2 Jahre lang regelmäßig (14tägig) eine After Work Party gem8, Musik von Vinyl & CDs, aktuelle Charts & Party, 400 - 500 zahlende Gäste pro Abend. Und jetzt haltet Euch fest: Mit 2 Tops (12" + Hochtöner, kein Piezo) + 1 Sub (18"), aktiv getrennt. Ja, das war alles, und keinem war's zu leise (aber dem Limiter wohl oft zu laut :- 8) ) Der Veranstalter war übrigens höchst zufrieden mit der Anlage.


    Und zum Thema Live ein Schwank aus meinen Anfängen: Ich war mal auf einer Jugend-VA als "Pausen-DJ" gebucht, d.h. eine Nachwuchs-Band spielte immer ein paar Liedchen, dazwischen kam ich - nun ratet mal, wer besser beim Publikum ankam :mrgreen: . Die VA war in einer großen Turnhalle, die in der Mitte abgetrennt war. Die PA war ein 3Weg-Passiv-System, getrieben von einem Powermixer!! Als DJ war's mir zu leise, aber der Band hats gereicht...

    Doch, der Unterschied ist, daß die GEMA 30% Aufschlag verlangt und nach neuem Urheberrecht von einer kopiergeschützten CD keine Digitalkopie erstellt werden darf. Jetzt schreib aber nicht, daß Du Analog-Kopien machst...


    Die Plastikhüllen habe ich auch lange, genauer gesagt bis gestern nacht, gehasst. Habe mir jetzt bei protected die ProSleeves-Hüllen bestellt (200 Stück zum Testen) und 400 Billig-Hüllen für selten verwendete Disks. Ich kenne viele DJs, die auf die Hüllen schwören, da man einfach weniger Platz braucht. Nach der ersten Veranstaltung mit Hüllen werde ich hier berichten...


    PS: Wer braucht schon den kompletten Kram der CD? Auf's Booklet kann ich locker verzichten, die Rückseite (Tracklist) genügt.

    Doch, der Unterschied ist, daß die GEMA 30% Aufschlag verlangt und nach neuem Urheberrecht von einer kopiergeschützten CD keine Digitalkopie erstellt werden darf. Jetzt schreib aber nicht, daß Du Analog-Kopien machst...


    Die Plastikhüllen habe ich auch lange, genauer gesagt bis gestern nacht, gehasst. Habe mir jetzt bei protected die ProSleeves-Hüllen bestellt (200 Stück zum Testen) und 400 Billig-Hüllen für selten verwendete Disks. Ich kenne viele DJs, die auf die Hüllen schwören, da man einfach weniger Platz braucht. Nach der ersten Veranstaltung mit Hüllen werde ich hier berichten...


    PS: Wer braucht schon den kompletten Kram der CD? Auf's Booklet kann ich locker verzichten, die Rückseite (Tracklist) genügt.

    Das Bild funzt nicht? Sch.... Auf dem Server liegen auch viele Bestandteile meiner Website - hatte bisher keine Probs damit. Muß ich mal im Auge behalten... Mein Vorschlag ist derselbe wie 2 Bilder weiter unten, aber mit anderem CD-Player (Numark).


    Am Samstag stelle ich das Teil mal auf die Waage, bin heute zu faul, es abzubauen. Sind zwar etwas mehr als 10kG - das schwerste dürfte das DJM3000 sein, aber trotzdem noch recht leicht handelbar.


    Die Abdeckung ist so eine Art Rucksack-Kunstoff mit 1cm Polsterung, was draufstellen bzw. drauffallen lassen oder mit dieser Seite irgendwo anschlagen wird das Equipment nicht erfreuen :cry: Dafür ist das Case halt leicht und billig. Die Abdeckung ist mit 4 Druckknöpfen festgemacht, wird also irgendwann mal ausleiern.


    PS: Die erwähnten Mackie gehören nicht mir, sondern werden von einer Agentur (anderer Thread) öfter verwendet. Für kleinere Party-Veranstaltungen sind sie aber durchaus brauchbar. Mir wäre nicht wohl dabei, daß man so einfach dran rumspielen kann.

    Das Bild funzt nicht? Sch.... Auf dem Server liegen auch viele Bestandteile meiner Website - hatte bisher keine Probs damit. Muß ich mal im Auge behalten... Mein Vorschlag ist derselbe wie 2 Bilder weiter unten, aber mit anderem CD-Player (Numark).


    Am Samstag stelle ich das Teil mal auf die Waage, bin heute zu faul, es abzubauen. Sind zwar etwas mehr als 10kG - das schwerste dürfte das DJM3000 sein, aber trotzdem noch recht leicht handelbar.


    Die Abdeckung ist so eine Art Rucksack-Kunstoff mit 1cm Polsterung, was draufstellen bzw. drauffallen lassen oder mit dieser Seite irgendwo anschlagen wird das Equipment nicht erfreuen :cry: Dafür ist das Case halt leicht und billig. Die Abdeckung ist mit 4 Druckknöpfen festgemacht, wird also irgendwann mal ausleiern.


    PS: Die erwähnten Mackie gehören nicht mir, sondern werden von einer Agentur (anderer Thread) öfter verwendet. Für kleinere Party-Veranstaltungen sind sie aber durchaus brauchbar. Mir wäre nicht wohl dabei, daß man so einfach dran rumspielen kann.

    Damit mich keiner falsch versteht: Ich habe der Agentur - soweit man es Agentur nennen kann - meinen Preis genannt, den ich so auch zu 100% erhalte. Die Agentur schlägt gegenüber dem Kunden einen recht hohen Anteil zusätzlich drauf - für fast nichts.


    Mich ärgert vor allem, daß die Agentur in diesem Fall mehr Gewinn als ich einfährt, obwohl sie weniger Arbeit und nicht mal die Eckdaten - sprich Zeiten - selbständig geklärt hat, wie das eigentlich zu erwarten wäre. Zudem kennt der Kunde nur den Gesamtpreis; er wertet somit meinen Preis wesentlich höher.

    Warum kompliziert, wenn's so einfach geht? Wie wärs mit folgender Lösung:

    Das Case ist zwar nicht so stabil wie ein Holz-Case - vor allem die Abdeckung taugt nichts - aber allemal besser als ein Kompaktgerät ohne Case. Ausserdem kannst Du selbst wählen, WAS im Case steckt und hast - bei entsprechender Gerätewahl und 2 1210ern nebendran wie auf dem Bild - einen rider-gerechten DJ-Platz. Die 10 kG werden zwar nicht erreicht, aber es ist allemal leichter wie eine brauchbare Aktiv-Box wie z.B. von Mackie.

    Warum kompliziert, wenn's so einfach geht? Wie wärs mit folgender Lösung:

    Das Case ist zwar nicht so stabil wie ein Holz-Case - vor allem die Abdeckung taugt nichts - aber allemal besser als ein Kompaktgerät ohne Case. Ausserdem kannst Du selbst wählen, WAS im Case steckt und hast - bei entsprechender Gerätewahl und 2 1210ern nebendran wie auf dem Bild - einen rider-gerechten DJ-Platz. Die 10 kG werden zwar nicht erreicht, aber es ist allemal leichter wie eine brauchbare Aktiv-Box wie z.B. von Mackie.

    Zitat

    Ne im Ernst: Eigentlich ist ja immer ein Auge auf dem VU-Meter und mittlerweile sind die PFL-Tasten grundsätzlich auf die Eingänge geschaltet, aber so richtig glücklich bin ich mit den Vorhören-müssen aber auch nicht.

    Deshalb hat man einen Pio-Mixer mit Anzeige PRO Kanal.


    Ganz ohne Vorhören wird es nicht gehen, Thema Lautheit! Wenns doch mal ohne sein muß, d.h. der DJ mit Frauen beschäftigt ist, dann ist eben eine schnelle Reaktion gefragt. Ein Finger am Gain und einer ... :D:D:D


    Das mit den Kompressoren pro Eingangskanal habe ich mir auch schon überlegt, wäre vor allem hilfreich, wenn die Anlage fremdvermietet ist. Mit einer guten Einstellung müsste das theoretisch gehen. Scheitert aber spätestens, wenn mit Vinyl ordentlich gescratcht wird bzw. bei Techno mit schönen Breaks.