Beiträge von Tobias

    Wir handhaben das so, das die Bilanz -über mehrere Jobs gesehen- stimmen muß. Man muß den Preis auch immer vom Kunden abhängig machen.
    Ein kleiner Gesangsverein, der sein Konzert verstärkt und auf CD haben möchte, bezahlt natürlich weniger als wenn sich E-Plus auf einer Gala selbst feiert!


    OK, das Equipment wird natürlich an die Bezahlung angepaßt (C-Sound für den Chor, Apogee für die Firma), aber auch bei den Personalkosten muß man da flexibel sein. Und das sehen sogar unsere Hands ein!
    5DM pro Stunde ist zwar schon sehr traurig, aber zur Not muß man eben da durch. Und wenn man dafür den Job auch die nächsten 5 Jahre macht (gerade bei Schützen- und sonstigen Vereinen nicht unüblich) kann man den Stundenlohn langsam wieder auf ein vernünftiges Niveau fahren.


    Und seien wir ehrlich, es gibt auch immer Jobs, die einfach gnadelos überbezahlt sind!
    Wenn der Stundenlohn über das Jahr gerechnet in Ordnung ist, mache ich keine Kampfpreise!!

    autsch, heute ist mein tag...
    asche auf mein haupt, da habe ich echt daneben gedacht..... danke für die berichtigung!


    aber über die verschiedenen Sockel kannst du mir nix sagen?

    ähh, bevor mich jemand falsch versteht: die 35A - Version natürlich nur für 32A CEE Kreise!! ich will damit auf keinen Fall die Schuko-Dosen grillen!!




    <font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Tobias am 2002-05-26 00:52 ]</font>

    a pros pro schmelzsicherungen...


    nach dem mir mal eine gehimmelte Sicherung auf einem Job massive Probleme bereitet hat, (originalzitat vom Hausmeister: Ach die... Tja, die ist schon seit einem halben Jahr kaputt. Ich muß mal wieder welche kaufen......)
    wollte ich mir jetzt selber ein paar zulegen...
    Jetzt sehe ich aber gerade bei Reichelt, das es da jede menge verschiedene Sockel zu geben scheint: E14, E18, E27, E33 ...


    Brauche ich die alle, oder ist in den Verteilerschränken immer nur derselbe Typ verbaut??? (eigentlich reicht doch die 220V/35A-Variante, weil die alle gegen NULL sichern, oder?)


    Danke für eure antworten
    Tobias

    also die bedingungen sind da ziemlich cool.
    freitag geholt, montag zurück = 1 verleihtag


    wie gesagt, beim preis etwas vorsichtig sein, war bei den jobs nur als tech dabei, hatte mit der beschaffung nix am hut. es kann sein, das das der super-sonder-weil-wir-uns-schon-so-lange-kennen-preis war... werde da nochmal nachhören.

    von Babbel&Häger kann ich nur gutes berichten!!
    Beim Preis bin ich mir nicht ganz sicher; ich meine, wir hätten da für rund 500DM 4 Stacks Nexo Alpha bekommen: 4x B1, 2x S2, 2x M3, 2x M8; Dynacord und Camco-Amping :smile:))
    Die PA macht richtig SPAßß! (wenn man genügend Hands dabei hat...)


    den genauen preis reiche ich nach, aber den bekommt man wirklich nur mit gewerbeschein...


    ansonsten ist deren zeugs immer 100% in Ordnung!! (dafür sitzen sie am ADW)

    ich kann mich Woschi nur anschließen. ich habe nur gute Erfahrungen gemacht, am Anfang größtenteils mit Subhire zu arbeiten!
    Man geht kein finanzielles Risiko ein, gibt die Verleihpreise einfach an den Kunden weiter und schlägt seine Planungs- und Personalkosten drauf. Das reicht erstmal!
    Mit der Zeit kann man sich dann langsam seinen Gerätepark aufbauen und ist eigentlich immer auf der sicheren Seite. Zudem ist das geliehene Zeugs auch noch versichert - darum muß man sich also auch keine Gedanken machen.
    (dafür hat man am Anfang eh kein Geld)


    Wenn ich mir aber direkt eine dicke Anlage zulege, dann 30 Jobs lang den Seniorentanzabend in der Mehrzweckhalle Pusemuckel beschallen darf (muß), würde ich mich über meine 14KW feinsten Ton in der Garage ziemlich ärgern!!!


    Gerade wenn noch nicht ganz klar ist, ob mir die Kunden von Anfang an die Türen einrennen oder ob ich erst mal 2 Jahre lang Scheiße fressen muß, wäre ich mit großen Investitionen sehr vorsichtig!


    Viel Glück wünscht
    Tobias

    schönen guten tach!


    ich bin gerade auf der Suche nach der korrekten Pin-Belegung für DMX-3-auf-5-Pol-Adapter. Auf der Cordial HP steht dazu folgendes:


    XLR 3 XLR 5
    1 5
    2 4
    3 3


    Irgendwie kommt mir das etwas seltsam vor, daß die 1 nicht gleich 1 ist...
    Auch wenn es wohl keine eindeutige Norm gibt, habt ihr eure Adapter auch so verdrahtet??
    Könnt ihr verifizieren, das die Belegung (größtenteils) lauffähig ist??


    man dankt!
    cu
    Tobias

    Tach mal wieder,
    was man vor Ort (gerade in kleineren Häusern) an Stromversorgungen zu sehen bekommt, ist ja teilweise unter aller Sau: 10A Schmelzsicherungen, keine Sicherungsautomaten, überlackierte Schutzkontakte, unfähige Haustechniker ("Sicherungskasten?? ich glaub', irgendwo im Keller ist einer...") usw.


    Um möglichst sicher zu gehen, würde ich mich gerne an die "ARD/ZDF - Unfallverhütungsrichtlinien" bzw. deren Pflichetenhefte halten:
    "[...] Steckdosen in fremden Häusern:
    Steckdosen in fremden Häusern müssen vor dem Anschließen elektrischer Betriebsmittel auf ausreichende Absicherung und wirksamen Schutzkontakt geprüft werden; dies kann mit speziellen Prüfgeräten, z.b. Steckozet, erfolgen. Sollte der Schutzkontakt an der Steckdose nicht angeschlossen sein, ist ein Anschlußkasten mit 30mA-FI-Schutzschalter und eine Ersatzerde zu verwenden. [...]"
    Bedeutet zwar inh 99% der Fälle "nur" mehr Arbeit, kann einem aber auch jede Menge Probleme ersparen.


    Handhabt ihr das auch so gründlich oder ist das schon zu "abgehoben"??
    Ich weiß allerdings noch nicht, wie ich einen FI-Schalter teste, ohne ihn auszulösen (weil z.b. der Sicherungskasten nicht auffindbar ist) Geht das überhaupt? Kann mir jemand (erschwlingliche) Meßgeräte empfehlen?


    danke für eure hoffentliche Antworten
    Tobias