Beiträge von Zacki

    Mir fällt schon längere Zeit auf, dass unsere drei C519M hörbar verzerren, wenn die Posaunisten mal Vollgas geben. Die Mikros sind an Behringer ADA8000 Preamps angeschlossen. Um herauszufinden, obs am Preamp oder Mic liegt, habe ich zwei Mikros gleichzeitig an ein Instrument geklemmt, ein Mikro an den ADA angeschlossen, das andere an ein 01V96. Den Grund für die Verzerrungen sieht man auf dem Oszi Screenshot.

    Gelb: 01V96, blau: ADA8000


    Bevor jetzt die Lästerei über die Behringer Wandler losgeht, duzende Messungen (auch eigene) und Blindtests haben die gute Qualität mehrfach belegt. Das soll also hier nicht zum Thema werden!


    Ich habe dann diesen Teil der ADA Eingangsbeschaltung (Gyraf...) direkt an das Mikro angeschlossen.

    Es kommt zum gleichen Effekt. Werden die 1k3 Widerstände verkleinert, wird auch die Spannung bei niedrigerem Pegel gekappt (und umgekehrt).


    Alle drei Mikros zeigen das gleiche Verhalten. Sind sie nun defekt, obwohl am 01V96 alles OK ist? Aufnahmen über das 01V96 sind verzerrungsfrei.


    Ich habe noch neun Shure beta98H/C. Da beobachte ich ähnliches Verhalten, wenn auch lange nicht so ausgeprägt.

    Habs endlich geschafft die Holzteile zu lackieren. Deshalb auch von meinem Rack ein paar Bilder.




    Das 01V96 ist zum reinen AD-Wandler degradiert worden. Durch den SPDIF vom Pult bekomme ich noch zwei Eingänge dazu, also insgesamt 34. Und für den Fall der Fälle hab ich noch ein Backup Pult dabei :D


    Der Rechner:
    Asus P7H55D-M EVO I-H55 S1156 µATX
    Intel Core i3 540 3.06GHz
    2x2048MB G.Skill ECO Series DDR3-1600 CL9 Kit
    500GB Western Digital Caviar Green WD5000AADS 7200U/m 32MB SATA II
    40GB Boot-Platte
    RME RayDAT
    275mm tiefes Gehäuse Janus DS35 mit Selbstbau Lüfterregelung



    Auf dem Router läuft DD-WRT



    Ja, da kommen Erinnerungen hoch. Ich weiß noch wie ich ein Presonus Firestudio lightpipe an meinem WinXP Laptop mit Ricoh FW Chipsatz zum laufen bekommen wollte. Mir kam damals der Gedanke, Zähne ziehen tut weniger weh :cry: Ich habe zwei unterschiedliche ExpressCards mit TI Chipsatz ohne Erfolg probiert. Erst eine PCI Karte mit VIA6303 hat ohne Probleme funktioniert. Als mobiler Recordingrechner kam dann ein 1HE Supermicro Rechner zum Einsatz. Ab dann gabs keine Probleme mehr. Später hab ich noch VIA6306 und 6315 (der ist auf meinem Mainboard im SAC-Rechner drauf) mit Erfolg getestet. Von mir also ganz klar die Empfehlung für VIA.


    Für WinXP SP2 gibt es auch ein Patch von MS für die FW-Schnittstelle. Dieses Patch ist zwar mit SP3 nicht mehr notwendig, jedoch wird darin beschrieben, wie über die Registry Einstellungen der FW Übertragungsrate (100/200/400 Mbit) geändert werden können (geht auch noch mit SP3). Im glaube sogar, an meinem Laptop mit Ricoh FW hat das wirklich was gebracht. Naja, das Presonus lightpipe Interface hab ich nach zig hundert GB an Aufnahmen wieder verkauft. Nicht weils unbrauchbar war, durch SAC lag es nur noch rum.

    Zitat

    Mit welche AD / DA hast du das gemessen? Wenn ich die ergaebnisse anschaue, ahst du ca 0.7msec mehr Latenz als ich es hatte mit den neuen ADA 8000...


    ADA8000 mit Wavefront AD/DA Wandlern (also die "alten")


    1/48000kHz * 32 = 0,666ms


    Hmm, ist der neuste RME Treiber möglichweise schneller? Ich hab ihn noch nicht getestet.


    Es spielt bei mir aber auch keine Rolle. Auf den InEars ist wenig Reverb drauf. Da hat sich noch niemand über Latenz beschwert.

    Bevor ich auf SAC umgestiegen bin, habe ich die Latenz mit dem Oszi gemessen. Mich hat das hauptsächlich wegen InEar Monitor interessiert.


    So hab ich's gemacht: http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=82&t=79690&p=674357#p674357


    analoger Roundtrip bei mir:
    48kHz, Preload Buffer = 2, 32 Samples: 4,76ms
    48kHz, Preload Buffer = 1, 64 Samples: 6,08ms (JANA zeigt 6,125ms an)
    48kHz, Preload Buffer = 2, 64 Samples: 7,44ms


    1/48000 * 64 = 1,333ms -> 7,44ms - 6,08ms = 1,36ms
    Für mich war das die Bestätigung dass die Messung passt.


    Die RayDAT lief damals mit Treiberversion 3.085. Wichtig, weil in Version 3.24 32 Samples im Ausgangspuffer eingefügt wurden.


    Wie schon erwähnt, die Latez ist fix. Da rüttelt nichts dran, auch kein Plugin.


    So jetzt aber genug der Haarspalterei :D

    Hi Leude. Ich hab mal versucht ein Audiomessprogramm und SAC mit möglichst geringem Aufwand zu verheiraten. Der Schlüssel lag in der Loopback Funktion der RME Hard-/Software. Einige nutzen diese sicher schon um einen Mediaplayer an SAC virtuell anzuschließen. Umgekehrt gehts natürlich auch: Audio aus SAC über Loopback ins Messprogramm. Ich benutze JANA von TomyN. Vielen Dank an Tomy für diese tolle Freeware, die zum lernen gut ausreicht.


    http://www.file-upload.net/dow…8/SAC---Dual-FFT.rar.html


    SAC-Settings:
    Input1 ist der PinkNoise Generator (bei mir ToneGen von Brainspawn), Paning hart links, Routing auf Output1 und 2
    Input2 ist der Messeingang (Mikro oder DUT), Paning hart rechts, Routing auf Output2
    Output1 geht an die PA oder DUT, MONO-Schalter 'L only' gedrückt, EQ im Pre-FX
    Output2 geht über SPDIF und Loopback an das Messprogramm


    Es muss nicht unbedingt der SPDIF Ausgang benutzt werden. Es geht jeder freie Ausgang, allerdings gilt es zu beachten, durch die Loop liegt das Signal (in meinem Fall) natürlich wieder am SPDIF an.


    In den Audioeinstellungen des Messprogramms wird nun der SPDIF als Eingang gewählt. Der Ausgang kann ungenutzt bleiben (Ich hab bei mir die interne Soundkarte vom Mainboard gewählt).


    So jetzt noch im RME TotalMix mit gedrückter Strg-Taste auf das graue Namensfeld des SDPIF in der dritten Reihe klicken. Die Farbe des Namensfeldes wechselt zu rot.


    Jetzt wird auf dem SPDIF links des Referenzsignal und rechts des Messsignal von SAC ans Messprogramm geleitet. Zum testen ob alles funktioniert, kann man ein Kabel vom Output1 an den Messeingang anschließen, dann Output1 Fader und Eingangs gain justieren damit die Ref und Messpegel gleich sind. Die Delay-Zeit im Messprogramm ist dann logischerweise die SAC Latenz, bei mir fast genau die Zeit die ich mal mit dem Oszi gemessen habe. EQ Settings im Output1 sollten nun im Messprogramm sofort angezeigt werden.


    Wer sein Speaker Management in SAC macht, kann gleich noch Timealignment machen. Hierfür wird ja nur noch ein zweiter HW-Ausgang in SAC, Dual Linkwitz Riley Plugin und Delay Plugin benötigt. Um den Überblick auf dem TFT zu bewahren, hab ich in SAC eine Ansicht abgespeichert, bei der nur die SAC Titelleiste sichbar ist. Bei meinem 19" TFT haben Messprogramm und Delay/EQ Plugin so gut übereinander platz.


    Wem das zu kompliziert war, hier die SAC Session Datei. Es sind auch zwei Messungen dabei, einmal EQ flat und 1k -8dB gezogen. Beim Phasengang bin ich mir allerdings nicht ganz sicher, ob alles i.O. ist. Ich hoffe das liegt an den Behringer Wandlern. Ich werde das ohne SAC mit meinem Multiface noch nachprüfen.


    Ach ja, nebenbei ist mir noch etwas aufgefallen wovon im SAC-Forum vor einiger Zeit in ähnlicher Weise berichtet wurde. Es scheint so als ob die Ausgänge deaktiviert werden, je nachdem welche HW-Ausgänge im SAC Audio Device Setup ausgewählt sind. In meinem Fall kam am SPDIF nix raus, wenn nicht alle ADAT Outputs meiner RayDAT zugewiesen waren, obwohl vom Routing alles gepasst hat. :shock: Kann aber auch an RME liegen... Ich wollte es noch vor SAC 2.8 genauer untersuchen, aber das ist jetzt zu spät. :)

    Ich hatte vergangenen Samstag ein echt kniffliges Netzwerkproblem. Zwei Stunden vor Beginn: Ich kann meinen SAC-Remote Laptop nicht mehr mit dem Host auf der Bühne verbinden. :shock: Kurz beide Rechner angepingt, geht. Einstellungen im Webinterface des WRT54GL geprüft, auch ok. Peer to Peer Verbindung direkt mit Kabel, auch ok. Netzlaufwerke verbinden, nich ok. Ab da hab ich schon geahnt, dass das wohl ein XP Problem ist. Nach einer wilden Suche hab ich dann auf Reparieren (die zwei Monitore unten neben der Uhr) gedrückt und die Meldung "NetBT konnte nicht beendet werden" oder so ähnlich bekommen. Jetzt den Gitarrist mit seinem iPhone hergezerrt und im Internet gesucht. Unglaublich, der erste Link hatte die Lösung parat. Ich musste in der Eingabeaufforderung folgendes eingeben: netsh int ip reset tcpreset.txt Nach dem Neustart lief's dann. Das war 20min vor Beginn! 8) Ich hab immernoch keine Ahnung wie ich das vergurkt habe. Zur Not hätte ich halt von der Bühne gemischt. SAC hat mich ja nicht im Stich gelassen. SAC und die RME Sachen sind einfach genial. Übrigends kann ich RMEs Global Record in der DigiCheck SW wärmstens empfehlen. Fast vier Stunden 30 Kanäle aufgenommen. Ich hoffe keiner von euch muss das mal mitmachen. Andernfalls wisst ihr jetzt wie mans wieder hinbiegt. :)

    Wie versprochen, hier noch die Latenz Messungen vom 01V96VCM. Der Aufbau war ähnlich wie im Beitrag weiter oben. Ich habe über ADAT 16 Kanäle eingespeist und EQ/Dyn aktiviert. Mein Testsignal an Kanal 17 angelegt und auf Stereo Out geroutet. Die Kanäle 1...16 ebenfalls auf Stereo out, aber hart links gedreht. Messung 1 ist Stereo Out R, Messung 2 ist Stereo Out L. Yamaha hat nicht zu viel Versprochen. Die Latenz bleibt bei 48kHz <1,6ms. Auch beim AUX1 auf Omni Out 1 bleiben die Werte so. Wenn ich bedenke, welchen Stuss mir mal ein Mitarbeiter eines großen Musikhauses diesbezüglich weismachen wollte...


    So, genug gemessen. Mein Fazit: Ich bin Bassist und singe auch das ein oder andere Stück. SAC und IEM funktionieren für mich sehr gut! Ich merke da nix. Was ich beim 01V vermissen werde, sind die AUX Tasten. Kleine Änderungen am Monitor bekomme ich da einhändig ratzfatz hin. Ich kann mir noch nicht vorstellen, dass ich das mit SAC genauso schnell hin bekomme. Hat schon mal jemand überlegt, ob man ein 01V96 als BCF-Ersatz verwenden kann?


    @ Mock: Saubere Arbeit, gefällt mir gut. Was ist das für ein WLAN Router?


    Hier die Messungen:
    http://img812.imageshack.us/img812/2062/messung1.png
    http://img222.imageshack.us/img222/8795/messung2.png

    Auch auf die Gefahr hin, dass es die folgende Messung schon in ähnlicher Form gibt, will ich hier trotzdem meine Messergebnisse zur Latenz in meinem SAC System veröffentlichen. Mir ging es darum, die Sprungantwort vom analogen Eingang zum analogen Ausgang zu messen. Die Messung wurde mit einer RME RayDAT und dem Behringer ADA8000 durchgeführt. Die Rechnerkonfiguration kann in einem Beitrag weiter oben nachgelesen werden. Messaufbau: Ein „Funktionsgenerator“ (FG) wurde an Klinkeneingang 1 vom ADA angeschlossen. Den FG habe ich mit meinem alten PC und der (guten alten) EWS64 realisiert (man verzeihe die Unsymmetrie und den kleinen Überschwinger am Ende des Sinus). Der Testton wurde mit CoolEditPro erzeugt: eine Periode 1kHz Sinus gefolgt von 1s Stille, das Ganze in einer Endlosschleife. Durch das System wird also jede Sekunde dieser „blib“ gejagt. Kanal 1 vom Oszi zeigt das Eingangssignal vom ADA. Kanal 2 zeigt das Ausgangssignal, gemessen zwischen Pin 1 und Pin 2 vom XLR. Die Namen der Oszillogramme geben Auskunft über die verwendeten Puffereinstellungen. Im Bild oben rechts steht die Verzögerung in ms (delta-x). Es ist im Übrigen völlig unerheblich, ob nur ein Ein-/Ausgang in SAC verwendet wird, oder ob mein Setup mit 32 aktivierten Kanälen nebst 8 Monitoren läuft. Zum Spaß hab ich die RayDAT mit 24 Spuren über mein Presonus Firestudio Lightpipe gefüttert, um „reale“ Bedingungen zu schaffen. Die Verzögerung des Signals ist, je nach Puffereinstellung, immer gleich! Auch ob der Ausgang ein FOH oder ein Monitor ist, spielt keine Rolle. Ach ja, hier noch die SAC-Load Anzeige - Plot1/2: ca. 38%, Plot3: 60%. Morgen mache ich vielleicht die Messung an meinem 01V96. So, auf geht’s – zerreist mich 8) Ich geh jetzt zum Auftritt (noch mit 01V96) – Winterbockanstich... :D


    http://img375.imageshack.us/im…6/plot03plb2samples32.png
    http://img177.imageshack.us/im…0/plot01plb2samples64.png
    http://img545.imageshack.us/im…3/plot02plb1samples64.png

    Festlegen kann ich mich nicht, welcher Track mit welchem Preamp aufgenommen wurde. Ich bin aber auch der Meinung, dass das 's' in "Das Wasser..." bei Track 3 schärfer als bei den anderen klingt. Wenn 'schärfer' hier überhaupt angebracht ist. Vielleicht eine Nouance... Hab's mir mit dem Beyerdynamic DT770 angehört und schnell zwischen den Tracks hin und her geskipt. Aber... die johlende Masse vor der Bühne ist es uns Wert, nur das beste Material einzusetzen :wink: Hätte auch gerne die Auflösung.

    Hallo!


    Voller Stolz präsentiere ich meinen SAC-Rechner. Die Komponenten:


    RME RayDat
    Asus P7H55D-M EVO I-H55 S1156 µATX
    Intel Core i3 540 3.06GHz
    2x2048MB G.Skill ECO Series DDR3-1600 CL9 Kit
    500GB Western Digital Caviar Green WD5000AADS 7200U/m 32MB SATA II
    40GB Boot-Platte, 400W NT und USB Slotblech hatte ich noch rumliegen
    Gehäuse Janus DS35 (275mm tief :D ) Vielen Dank an Kabelwalter


    Beim Board war zuletzt die Möglichkeit Hyperthreading abzuschalten und der weite Einstellbereich für RAM/CPU Spannung ausschlaggebend für den Kauf. Ganz wichtig: HT abschalten, hat Bob ja auch schon mehrfach erklärt. Ich hab noch nicht viel im BIOS eingestellt, aber ohne HT ging die Load-Anzeige um fast die Hälfte runter. Zur Performance :arrow: FOH: 32ch mit EQ, Dynamics, Lexicon Pantheon II, und RML Delay / Mon1: Abgriff vor Att, EQ, Dynamics, Pantheon / Mon2...8: Abgriff nach Mon1 Dyn, jeweils Pantheon Hall. Mit RME RayDAT ca. 42% SAC-Load und 0 slipped Buffers über gute 2h :D Hab während der Zeit auf den F-Tasten ein paar mal Klavier gespielt, also sieht bis jetzt ganz gut aus. Für die zwei Lüfter im Gehäuse will ich mir noch eine Regelung bauen, da sie doch recht laut sind.


    Von der Mini-Tastatur KeySonic ACK-3400 kann ich nur abraten


    http://img843.imageshack.us/img843/8757/img2776p.jpg
    http://img214.imageshack.us/img214/1957/img2774b.jpg
    http://img84.imageshack.us/img84/9648/img2775w.jpg

    Ich möchte nochmal dezent auf die Möglichkeit einer Sammelbestellung für dieses Gehäuse hinweisen: http://www.just-cases.com/data/ds35.html Werde voraussichtlich diesen Mittwoch bestellen. Die Vorteile: die (wahrscheinlich) geringste Bautiefe (wer's braucht :roll: ), Standard ATX Netzteil, Einbau von PCI Karten ohne Riser-Cards. Nachteil: relativ hoher Preis. Also, wer möchte seine SAC Hammermaschine so kompakt wie möglich aufbauen? :)

    Zitat von &quot;FrankGellen&quot;

    Da gibts bestimmt bessere Lösungen zu einem Günstigeren Preis.
    Dann kannst du wirklich besser direkt ein Notebook nehmen das viel günstiger :) und kleiner


    Das ist ja das verzwickte. Ein vergleichbares Gehäuse gibt’s scheinbar in D nicht, unabhängig vom Preis. Bei Ebay habe ich ein 4HE/30cm Case für 250€ :shock: gefunden. Laptop scheidet aus, weil ich schon eine 1Jahr alte RayDAT zum Schnäppchenpreis von 400€ erworben habe :). Wie sähe ein Laptop-Lösung mit 32ch I/O aus?

    Ein freundliches Hallo hier ans Forum. Lese schon ne ganze Zeit mit und heute nun mein erster Beitrag. Bin auch gerade dabei einen SAC-Rechner zusammen zu stellen. Dieses Gehäuse hier hat’s mir angetan: http://www.just-cases.com/data/ds35.html Gibt’s aber in Deutschland nicht :( Wie sind eure Erfahrungen mit Bestellungen von der Insel? Was gibt’s zu beachten? Hat womöglich schon mal jemand bei dem shop bestellt?


    Bei entsprechendem Interesse bin ich bereit mehrere dieser Gehäuse zu bestellen, jedoch maximal fünf. Dann wird’s nämlich billiger: http://img836.imageshack.us/img836/4485/shoppingcartf.png 571,59£ sind umgerechnet ca. 696€ und das macht dann gute 139€ pro Gehäuse (+6,90€ Versand). Wichtig: Es geht nur ums Gehäuse, ein Netzteil ist nicht dabei! Warum dieser Aufwand? Nun, ich hab in meinem Tripple Door Case in der Tiefe zu wenig Platz und da sind die 275mm von dem Teil unschlagbar. Ich habe folgenden Plan. Momentan im Case verbaut: (hinten) 1xAnschlussfeld für Ausgänge, 3x ADA8000 (oben) 01V96VCM (vorne) Steckdosenleiste, Presonus Firestudio lightpipe, 1HE Supermicro Rechner. Die Steckdosenleiste soll nach hinten + zusätzlichen (4.) ADA, das 01V wird durch TFT-Monitor (schräg liegend in Blickrichtung) Tastatur/Maus ersetzt, die vorne montierte Firestudio/Supermicro-Kombi wird durch 3HE SAC-Rechner mit RayDAT ersetzt. Achja, mein Case hat 8HE und ca. 63cm Nutztiefe. Wenn jemand kreative Verbesserungsvorschläge hat oder gar ein günstiges 3HE/30cm Gehäuse hier in D kennt, immer her damit.


    Also wer hätte für seinen SAC-Rechner gerne so ein Gehäuse und wäre evtl. bei der Bestellung dabei? PM an mich :)