Beiträge von Habicht

    Tief genug kommen die beiden anderen 18 " Speaker aber auch, und man braucht nicht so ein großes Gehäuse.
    18 PZB 46 könnte man natürlich auch in dieses Gehäuse stecken und auf 35 Hz abstimmen aber dann wird auch bei diesem Treiber das Xmax zu gering um im untersten Bereich die volle Leistung zu verkraften.
    Du kannst den Bauvorschlag vom B&C verwenden und machst das Gehäuse nur so Tief das es 140 Liter Netto hat. Wenn du dabei die BR-Kanäle gleich lässt steigt die Abstimmung dadurch von 35 auf 40 Hz für z.B den 18 PZB 46.
    Ich finde den 18 PZB 46 kann man zur Not auch bis 150Hz laufen lassen und es hört sich für einen 18" ganz gut an. (Voraussetzung: Verstärker der den Speaker unter Kontrolle hat)


    m.f.g
    Habicht

    Tief genug kommen die beiden anderen 18 " Speaker aber auch, und man braucht nicht so ein großes Gehäuse.
    18 PZB 46 könnte man natürlich auch in dieses Gehäuse stecken und auf 35 Hz abstimmen aber dann wird auch bei diesem Treiber das Xmax zu gering um im untersten Bereich die volle Leistung zu verkraften.
    Du kannst den Bauvorschlag vom B&C verwenden und machst das Gehäuse nur so Tief das es 140 Liter Netto hat. Wenn du dabei die BR-Kanäle gleich lässt steigt die Abstimmung dadurch von 35 auf 40 Hz für z.B den 18 PZB 46.
    Ich finde den 18 PZB 46 kann man zur Not auch bis 150Hz laufen lassen und es hört sich für einen 18" ganz gut an. (Voraussetzung: Verstärker der den Speaker unter Kontrolle hat)


    m.f.g
    Habicht

    18 PS 46:
    geht tief und braucht das größte Volumen, sollte der sinnvollste für die 180 Liter des Bauvorschlages sein.
    spielt aber nicht so laut, wegen des geringern Xmax
    B&C unter Graphs - Box Simulation mit 180L 40Hz angegeben.


    18 PZB 46:
    Volumen vom Bauvorschlage zu groß und (Abstimmung zu tief).
    B&C unter Graphs - Box Simulation mit 120L 45Hz angegeben.
    Habe meine 18 PZB 46 in 140L mit Abstimmung von 40Hz verbaut.
    Klingt bis 130Hz auch noch ganz gut und hat auch genügend Xmax.


    18TBX 46:
    Volumen vom Bauvorschlage zu groß und (Abstimmung zu tief).
    B&C unter Graphs - Box Simulation mit 140L 45Hz angegeben.
    braucht viel Leistung, kann man nicht hoch spielen lassen, beachtet man dieses funktioiniert er aber dann sehr gut und geht sehr laut.


    m.f.g
    Habicht

    18 PS 46:
    geht tief und braucht das größte Volumen, sollte der sinnvollste für die 180 Liter des Bauvorschlages sein.
    spielt aber nicht so laut, wegen des geringern Xmax
    B&C unter Graphs - Box Simulation mit 180L 40Hz angegeben.


    18 PZB 46:
    Volumen vom Bauvorschlage zu groß und (Abstimmung zu tief).
    B&C unter Graphs - Box Simulation mit 120L 45Hz angegeben.
    Habe meine 18 PZB 46 in 140L mit Abstimmung von 40Hz verbaut.
    Klingt bis 130Hz auch noch ganz gut und hat auch genügend Xmax.


    18TBX 46:
    Volumen vom Bauvorschlage zu groß und (Abstimmung zu tief).
    B&C unter Graphs - Box Simulation mit 140L 45Hz angegeben.
    braucht viel Leistung, kann man nicht hoch spielen lassen, beachtet man dieses funktioiniert er aber dann sehr gut und geht sehr laut.


    m.f.g
    Habicht

    Schnitzel
    "ist es besser beide woofer in ein gehäuse zu bauen ? oder leiber einzeln ?"


    Oder in ein Gehäuse mit getrennten Volumen (Trennwand).


    Bei Ausfall eines Speakers haben getrennten Volumen den Vorteil , daß für den funktionierenden Speaker das Volumen gleich bleibt (so wie bei Einzelghäusen).


    m.f.g
    Habicht

    Schnitzel
    "ist es besser beide woofer in ein gehäuse zu bauen ? oder leiber einzeln ?"


    Oder in ein Gehäuse mit getrennten Volumen (Trennwand).


    Bei Ausfall eines Speakers haben getrennten Volumen den Vorteil , daß für den funktionierenden Speaker das Volumen gleich bleibt (so wie bei Einzelghäusen).


    m.f.g
    Habicht

    @kater86
    "wen alles passt in die Versenkung ein Stückchen Rundholz mit passendem durchmesser kleben, Spachteln und fertig"


    Kannst aber auch den Leim trocknen lassen, und dann die Schrauben wieder entfernen. Dann die Löcher auf einen Durchmesser von einen Runddübel aufbohren, Leim in die Bohrung und den Dübel einschlagen (aber nicht die glatten Dübeln verwenden sondern die mit den Riefen, damit der überschüssige Leim nach oben raus kann).
    Übrigens verwende ich keinen Leim sondern Montagekleber, der quillt auf und dichtet daher gleich. Besonders bei Oberflächen wie bei OSB zu empfehlen.


    m.f.g
    Habicht

    @kater86
    "wen alles passt in die Versenkung ein Stückchen Rundholz mit passendem durchmesser kleben, Spachteln und fertig"


    Kannst aber auch den Leim trocknen lassen, und dann die Schrauben wieder entfernen. Dann die Löcher auf einen Durchmesser von einen Runddübel aufbohren, Leim in die Bohrung und den Dübel einschlagen (aber nicht die glatten Dübeln verwenden sondern die mit den Riefen, damit der überschüssige Leim nach oben raus kann).
    Übrigens verwende ich keinen Leim sondern Montagekleber, der quillt auf und dichtet daher gleich. Besonders bei Oberflächen wie bei OSB zu empfehlen.


    m.f.g
    Habicht

    Durch das Einspielen bekommt der Lautsprecher erst seine richtigen Parameter und den endgültigen Klang.


    Aber es ändert nichts an der Haltbarkeit und ist auch nicht für den praktischen Einsatz notwendig,
    wie rockline das schon schon formuliert hat:


    "Na, dann macht die Box auf dem Einsatz eine Stunde später Musik gemäß ihrer theoretischen Parameter. Hören und merken tuts kein Mensch - nicht mal Du!"


    Notwendig ist das Ganze ja nur für Leute die ein Gehäuse neu entwerfen und abstimmen. Da wäre es schon blöd wenn man glaubt man hat das Ergebnis und nach ein paar Stunden Spielzeit stimmt es dann wieder nicht wegen der etwas anderen Parameter


    m.f.g
    Habicht

    Durch das Einspielen bekommt der Lautsprecher erst seine richtigen Parameter und den endgültigen Klang.


    Aber es ändert nichts an der Haltbarkeit und ist auch nicht für den praktischen Einsatz notwendig,
    wie rockline das schon schon formuliert hat:


    "Na, dann macht die Box auf dem Einsatz eine Stunde später Musik gemäß ihrer theoretischen Parameter. Hören und merken tuts kein Mensch - nicht mal Du!"


    Notwendig ist das Ganze ja nur für Leute die ein Gehäuse neu entwerfen und abstimmen. Da wäre es schon blöd wenn man glaubt man hat das Ergebnis und nach ein paar Stunden Spielzeit stimmt es dann wieder nicht wegen der etwas anderen Parameter


    m.f.g
    Habicht

    Die Frequenzgang bei Hornrespons fällt Oben anscheinend immer so stark ab. Auch wenn man z.B. eine 8" nimmt fällt die Kurve schon bei 1000Hz stark ab. Sieht bei AJ-Horn ganz anderst aus. Glaube das Hornrespons eher nur für Basssimulationen geeignet ist.


    m.f.g
    Habicht