Beiträge von yamaha4711

    Tacho!


    Coverband für 800PAX und nach 30m kommt nix mehr bei dem genannten Setup... ich weiß nicht.
    Die üblich Konstellation bei XA oder auch V ist 1x Top zu 2x Baß (meist F17). Damit kommt man im Groundstackbetrieb, wenn die Boxen auf Sidewings gestapelt sind locker auf 30m. Voraussetzung ist vernüftiges Amping, also alles an L2400. Pro Seite sind dann 2x L2400 zum anfahren nötig.
    Hmm... welche Yamaha macht denn bitte 2x 1400W?
    Macht euch mal Gedanken über das Top zu Baß Verhältnis. Die F18 würde ich dann als Monocluster unter die Bühne legen und zumischen.


    Wenn man es richtig machen will gehört das sowieso als Array geflogen. Zumindest sollten man 2 Tops zusätzlich nach oben nehmen. Damit kann man den Pegel auf den Groundstack Tops deutlich reduzieren. Mit Nearfill geht es dann noch ein wenig leiser und vor allem ausgewogener zu.
    Aber das ist eine andere Sache.


    Fazit ist, daß das System so schon ordentlich Alarm macht und es den vorderen Reihen eine neue Frisur verpasst. Das hilft aber den hinteren Rängen nix und man möge auch an Schallschutzbestimmungen denken, gell?!
    Zudem gilt auch - wie schon geschrieben - daß die hinteren Ränge meist eh nur mitberieselt werden wollen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Kommt darauf an was man ausgeben möchte bzw. was man schon rumstehen hat. Die meisten Digitalcontroller können das ja auch.
    Ansonsten wenn es auch billiger sein darf: Behringer DSP 110 Shark. Das Teil hat auch ein Delay (den FBX/paraEQ vergessen wir mal) drin und es funzt, ehrlich. Für kleine Geschichten ist das Ding echt cool und es ist BILLIG!!!!!


    Grüßle,
    michael

    Wenn ich mir das ganze so durch den Kopf gehen laß hat der Threadstarter zwei Mögilchkeiten:
    a) Digipult alla 01V o.ä. und sich das Siderack sparen, wobei ich mich Frage wie man das Monitoring und die PA entzerren möchte.
    b) Analogmischer alla MixWizard mit internen Effekten und dazu ein kleines Siderack mit 2x Stereocomp. und nem 4-fach Gate oder eben gleich alles in ein Winkelrack rein.


    Vorteil an b ist eben, daß es fast jeder Dödel bedienen kann. Bei a braucht es eben meist einen Babysitter dazu ansonsten wird da wohl echt nur murks rauskommen.
    Vorteil an a ist eben die programmierbarkeit und das Speichern, falls mehrere Bands antreten. Damit kann sich jede Band ihren Sound basteln, was bei Analog nicht so einfach wäre.
    Es gibt also mehrere Für und Wider.


    Apropos LeoII... ich denke damit triffst du in jedem Fall. Da sind dann eben auch die 20 Ziele links und rechts danneben gleich weggefegt. :D
    Zumindest meckert keiner mehr.


    Grüßle,
    michael

    Also meine Welt ist das nicht so ganz. Das 01V hat mehrere Menüebene durch die man sich recht mühsam durchklickern muß und ist fummeliger. Schnell mal den EQ verdrehen oder ein bisschen mehr auf den Monitor schieben geht nicht so schnell. Da hat das Tascam echt die Nase vorne. Auch vom Klang und der Dynamik her überzeugen mich die Tascamwandler eher.


    Einfach ausprobieren würde ich sagen!


    Das 01V ist eben der Gassenhauer, das DM3200/DM24 ist eben eher ein (verkanntes) Nischenprodukt.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Tascam DM24 oder DM3200 - sehr einfach zu bedienen und livetauglich.
    Analoge Erweiterungskarte rein und einen 8-fach Mikrofonvorverstärker und schon hat man ein sehr gutes Pult mit echten 24 Mikroeingängen. Ohne Karte sind es eben nur 16 echte Mikroinputs.


    Das Pult arbeitet sehr zuverlässig und klingt meiner bescheidenen Meinung nach sehr gut. Headroom ist auch da und damit ist es sehr fehlertolerant.


    Grüßle,
    michael

    Also was denn nun
    L18P300 oder 18L8000 oder S18L300 oder... mal sehen wieviele Versionen es nun gibt.


    Anscheind gab es den ESW in zwei Versionen. Steht in dem genannten Beitrag auch drin, obwohl sich hier die Geister auch scheiden, soweit ich das überflogen habe. Ich verlaß mich mal da auf den Händler und dessen Angaben. Zudem ist der L18P300 das potentere Chassis.
    Hast dann wohl die billige Consumerversion des ESW erwischt.


    Ich weiß auch nicht genau was du nun willst...
    Der ESW ist der potentere Baß, wenn es darum geht viel Bumms zu machen. Die F8 kommt da nicht dran.


    Grüßle,
    michael

    elbiz0
    Scheinst ja alles recht gut und vor allem besser zu wissen....
    ESW1018 ist mit L18P300 bestückt.



    Quelle: http://www.musik-service.de/pa…stung-prx395497478de.aspx
    oder einfach mal googeln.


    Was meinst du mit "...anderen mit der 800er."?
    Die ESW wird im übrigen nicht mehr gebaut.


    Nochmal für dich zum mitschreiben:
    Gleiches Chassis in einem anderen Gehäuse verhält sich anders!
    Andere Resonanz, andere Bedämpfung, anderes Impulsverhalten, anderer Impedanzverlauf..... usw.
    Der Hub wird z.B. durch eine falsche Bedämpfung überschritten. Es soll ja auch Konstrukte gegeben haben, in welchen die Pappen gerissen sind infolge zu hohem Druck. Das wäre das andere Extrem.


    Grüßle,
    michael

    elbiz0


    F8 ist eine Box aus der Forum Line von Dynacord. Dort werkelt - wie auch in anderen 18" LS von Dynacord ein EVX180A, z.B F20PWH (Baß der XA2).


    Nun schreibst du, daß du die F8 mit einem ESW1018 verglichen hast.
    Also Box gegen Box.
    Was hat das in erster Nährung mit dem Chassis zu tun? Es interessiert doch primär die Box, egal was da drinn werkelt.


    Resultat: die ESW1018 geht lauter, wie du schon festgestellt hast.


    Warum knackt der Baß nun - bei hoffentlich gleichem Input!!!
    Nun kann man die Frage stellen, was denn da verbaut ist.
    Im RCF werkelt orginal ein RCF L18P300. Ich persönlich halte die RCF's im Baß für sehr potente Speaker, wobei der EV Speaker auch nicht schlecht ist. Dennoch trau ich dem RCF ein bisschen mehr zu.
    Anyway... das Gehäuse ist bei der F8 und dem ESW1018 sehr verschieden. Schon mal darüber nachgedacht?
    Die ESW hat einen viel größeren Tunnel als die F8.
    Das Gehäuse und dessen Abstimmung machen ein LS-System erst zu dem was es ist. In der F20PWH hast du auch eine ganz andere Gehäusekonstruktion, also auch eine ganz andere Abstimmung, sowie andere Impedanzverläufe und Bedämpfung. Dadurch kann der EV-Speaker in der F20PWH auch mehr Leistung aufnehmen, ohne an die Hubgrenze zu kommen.


    Fazit: du mußt das Gesamtkonstrukt betrachten und nicht die einzelnen Bauteile.


    Grüßle,
    michael

    OK, dann sollte man aber das dazu sagen, daß es sich um eine XA2 handelt. Bei XA denke ich immer noch auch an die Vorgängersysteme, vor allem in Bezug auf Systemendstufen wie die PM2600.


    Etwas versteh' ich auch nicht so ganz. Im Eingangspost war die Rede von F8 als Box. Hast du nun nur den Speaker aus der F8 gemeint oder tatsächlich die Box als ganzes?!


    Im übrigen spielt an der XA2 keine F8 sondern ein FX20PWH im Baß. Die F8 ist eine BR Box, die FX20PWH ein Bandpaßhorn.
    Es kann gut sein, daß die F8 den Hub nicht mitmacht und anstößt. Der Speaker an sich (EVX180A) sollte das aber abkönnen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Zitat

    wie kann eine endstufe die 1100watt bei 4 ohm und 600 watt bei 8 ohm hat zu viel hub verursachen?
    die selben speaker werden bei der xa serie auch eingesetzt.da hat die sytemendstufe auch 1100watt.


    Das ist so nicht ganz richtig und es werden Äpfel mit Birnen vertauscht.
    Woher hast du die Info, daß die Systemendstufe 1100W hat? Von welchen Endstufen sprichst du?


    Systemamp des XA-Systems war/ist die XA2600.
    F8 wurde nicht am XA eingesetzt, sondern am PM System. Hier kam die PM2600 zum Einsatz.
    Die Stufen unterscheiden sich durch die Entzerrung und durch die Trennfrequenz. Ansonsten sind die Endstufen identisch, also
    2x 600W Hochton
    2x 700W Baß
    jeweils an 4Ohm.


    Damit wird die F8 nominell mit 350W RMS angefüttert. Der Baß verträgt aber bis zu 500W RMS an 8Ohm.
    Die PowerMax als X-Over zu nehmen ist eine gute Idee, denn die PM2600 hat eben diese auch integriert.


    Hub an der Membran zu hoch weil der Frontschaum fehlt... was soll das denn? Ich kann mir nur vorstellen, daß das Frontgitter verbogen ist und dadurch die Membran am Gitter anschlägt, wenn entsprechend Hub anliegt. Hat da wer daran rumgebastelt?


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Versuch es mal mit allgemeinem Mainstream, was eben im Radio auch so läuft. Keine extreme Musikrichtungen... eben "easy listing". Das was man als Kaufhaus oder Fahrstuhlmusik kennt.
    Je nach Kundschaft kann man auch Klassik laufen lassen. Kann bei einem eleganten Dinner oder Bankett sehr angebracht sein.


    Grüßle,
    michael

    Ein LLT ist ein Dimmer ist ein Dimmer ist ein Dimmer.
    Schmeiß das Teil in den Neckar und hol es wieder raus... es tut immer noch und trocknet sich selbstständig.


    Im Ernst: das sind State of the Art Dimmer!
    Sowohl von der Verarbeitung, Entstörung oder anderen inneren/äußeren Werten. Der Support ist vorbildlich und es wird mehr als zeitnah geholfen.


    Die DIDI's haben ein bisschen weniger Elektronik, macht aber nicht viel aus. Sind eben die schlichten Arbeitstiere. Die Entstörung ist bei den Studiodimmern (D212B, D212Dc) ein bisschen besser, aber was will man mehr als <400µsec. Andere haben da wesentlich weniger zu bieten.
    Ein DIDI kostet zw. 1800-2000€, je nachdem wo man nachschaut. Ist aber mit einem Komplettsystem nicht ganz zu vergleichen, da dieses eine mechanische Einheit ist (Auszugssystem für die Dimmer).


    Grüßle,
    michael

    Die beiden letzten Antworten kann ich so nun nicht ganz nachvollziehen....


    Also das Netzteil des 164 hat schon nach 3 Jahren den Dienst quittiert. Rauschen tut es wie ein Wasserfall.
    Mein MX8000 tut immer noch (nach nun über 12 Jahren), ohne daß da signifikant ein Poti geschweige ein Fader kratzen oder krachen würde. Das Netzteil des MX8000 hat selbst eine Überspannung nach Bauerndrehtstrom überlebt.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Ist kein Stativflansch und hat auch gar nie nicht nix mit Stativflansch oder Boxenhochsetzkontruktion zu tun.
    Ist wie WW/FF schon sagte/zeigte ein Sicherungsbolzen, der z.B. bei der älteren XA von Dynacord zum Einsatz kam.
    Die Bässe haben ein Gewinde in welches der Bolzen (siehe Post/Bild von FF) eingeschraubt wird. Die nächste Box ist somit durch versehentliches runterschubsen "gesichert". Das ganze dient aber nur dazu und nicht um irgendwelche Boxen auf Höhe zu heben.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Wer lesen kann ist klar im Vorteil, will sagen steht doch alles drauf: HK Target 164.
    12 Mic Ch., 2x Stereo, 4 Subgruppen.
    Ich hab mit dem Pult mal ein paar Jahre gearbeitet. Im nachhinein... schrecklich. Selten so einen Wasserfall gehabt. Das Teil rauscht ganz schön und das Netzteil ist auch nicht gerade Wertarbeit. Die Filter sind so lala. Im Prinzip ein Livepult für LowBudget.
    Ich würde jederzeit ein Behringer MX8000 vorziehen! Rauscht weniger und hat die besseren Filter. Liegt aber in der gleichen Preiskategorie.


    Für was wird das denn benötigt?
    Also ich würde damit heute keine VA mehr machen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Achtung.... da könnte es mit dem Tiefbauamt ärger geben. Je nach dem wo man das macht.
    Anderweitig kann das Tiefbauamt auch sicher mit Ratschlägen weiterhelfen. So aus dem Bauch heraus würde ich sagen, daß das mit einbudeln nichts wird. Für die Bühnenelemente braucht es schon eine stabile und vor allem verdichtete Standfläche, da sonst aufgrund der dynamischen Belastung das ganze Konstrukt nach unten wegsinkt.


    Also entweder sein lassen oder mind. vorher einebnen entsprechend verdichten. Die Fläche würde ich dann mit stabilen Holzplatten (Schaalplatten o.ä.) auslegen, damit die Last verteilt wird und bei einem evtl. absinken nicht einzelne Elemente absinken, sondern eine ganze Elementgruppe davon betroffen ist.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Das lichtzeichengebende Dingenskirchensbummens schimpft sich in Fachkreisen Phasenprüfer.
    Rote und schwarze Drähte gibt es sehr oft, mitunter auch braune und graue. Muß doch direkt mal in die Kristallkugel leuchten...


    Also: Ferndiagnose ist so nicht möglich. Ein Elektriker kennt sich in der Regel mit mechanischen, im höchstfall mit elektro-mechanischen Schaltern aus. Das was du brauchst ist ein Elektroniker. Ein Radio und Fernsehtechniker kommt dem am nächsten.
    Könnte ein defekter Triac sein, oder der Optokoppler ist durch. Kann auch der Zündkreis sein, der nicht mehr so mag.


    Am besten gibst du die BAR mal in den Service. Lieber nicht selbst dran rumbasteln, weil da Strom drin ist, wie du schon festgestellt hast.


    Achso... wie kann auf der BAR Strom sein, wenn der BAR-Stecker gezogen ist? Ein Perpetuum Mobile oder ist das ne BAR mit Akku?!


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    als Alternative werf ich mal von SGM
    Studio24 Scan Control
    Regia 2048 Live


    in die Runde.
    Das Studio24 sollte im Budgetrahmen liegen.


    Wir haben selbst ein Studio24 SC und setzen es im Livebetrieb ein. Sagen wir es mal so: es funktioniert und ist im Prinzip einfach zu bedienen. Es gibt aber hier und da ein paar Pferdefüße, mit denen man eben leben muß (ist halt nun mal kein MA), so z.B. fehlt ein GenerelReset oder die Möglichkeit bei einer Stimmung gezielt Kanäle hoch- oder runterzudrehen. Ebenso ist die Programmierung von Chasern etwas unglücklich gelöst wie auch deren Zuweisung. Aber ansonsten lässt sich damit arbeiten.


    Grüßle,
    michael