Beiträge von Ton-Licht-Strom

    Also wir fahren selten so "kleine" Aggregate mit 110 kva :D sondern eher so die Schiene 150/250/300/400/800kva und wir haben da im Normalfall keine Grundlast dran hängen. Denn die Aggis laufen ja auch oft schon wenn nur mal gelegentlich Motoren gefahren werden (beim Aufbau).


    Gruss Stefan


    so is zwar schon alt der thread, aber ich mach jetzt auch mal nen Vorschlag: Nimm2 x 63A MCB + 2 x 63 RCD und sehe einen deutlich gekennzeichneten CEE63 Abgang ohne RCD für weitere Unterverteiler vor, diese müssen dann aber mind. 1 RCD haben.


    Dann 2 x 32A MCB und 2 x 40A RCD für 2 x 32A CEE
    Schuko sollte eigenlich mit 3x16 A MCB und ein 40A RCD reichen, du kannst aber natürlich auch jede Schukodose einzeln mit RCD schützen.

    Zitat von "SMPTE"

    das problem mit der leitungslänge zum foh kennen ich
    da werden soweiso nur mindestetsn 2,5 mm^2 verlegt


    Ich nehme an das das nur kleine FOHs sind. Wir legen zum FOH eignetlich immer CEE32 3~ oder CEE63 3~


    Gruss Stefan

    Jetzt auch mal mein Senf zum Thema, ich bin zwar nicht besonders representativ,weil ich kein Tontechniker bin. Ich arbeite aber im Sommer auf Open Airs als Elektrotechniker. Ich bewerte nur Systeme die ich schon gehört habe, und mir ist auch bewusst das sehr viel vom Mischer und anderen einflüssen abhängig ist.
    Hier also meine Liste:


    1 Funktion One RES4
    2 EAW KF 750
    3 Turbosound Flashlight
    4 JBL HLA
    5 Clair i4 (Line Array)
    6 K&F Access
    7 L`Acoustics VDosc
    8 D&B C4


    Sorry zu mehr reichts net.
    Noch ein paar Anmerkungen:
    zu 1: Das beste was ich je gehört habe, dazu gutes Flugsystem, gute Sensitivity und geringes gewicht.
    zu 2: Guter Klang und guter Bass
    zu 3: manchmal etwas spitz, aber sehr druckvoll
    zu 4: etwas gross, aber auch druckvoller Sound
    zu 5: Klingt sehr gut obwohl Line Array, aber etwas schwach im Bass
    zu 6: ausgewogener Klang, aber nur 1 mal gehört (auf Expo2000)
    zu 7: Der Standard auf den meisten Festivals auf denen ich war (leider). Das System ist sehr aufwendig einzustellen und da es ein LA ist die üblichen Probleme (z.B. sehr Windanfällig und braucht auch viel Leistung)
    zu 8: Klingt häufig etwas spitz (Nachteil Systemendstufen)


    So des wars, wie gesagt nur persönliche Eindrücke und Meinungen.


    Gruss Stefan

    Zitat von "hasenfuß"

    zumindest der tascam x-9 hält nicht, was der gute
    name verspricht - der eq ist leider leider sehr
    langsam, "rhythmisches arbeiten" ist damit nahezu
    unmöglich. als verleihpult für z.b. techno djs
    dadurch ziemlich unbrauchbar.


    Hab den X-9 noch net unter den Fingern gehabt, die anderen aber schon...,war mehr so ne Idee mitm Tascam.

    Zitat von "hasenfuß"

    zumindest der tascam x-9 hält nicht, was der gute
    name verspricht - der eq ist leider leider sehr
    langsam, "rhythmisches arbeiten" ist damit nahezu
    unmöglich. als verleihpult für z.b. techno djs
    dadurch ziemlich unbrauchbar.


    Hab den X-9 noch net unter den Fingern gehabt, die anderen aber schon...,war mehr so ne Idee mitm Tascam.

    Aso jetzt geb ich auch ma kurz meinen Senf dazu ab.


    Ich kann lediglich sagen das Dinge wie mehrjährige Haltbarkeit von DJM absolute Ausnahmen sin. Wir haben hier einen Club in Würzburg in dem 5 DJM eingebaut sind, diese sind fast jeden Monat defekt so das im Techniklager sich immer meherere Backuppulte befinden müssen. Meist ist es jedoch so, das ein Mixer von der Reparatur zurückkommt und der nächste gleich wieder mitgenommen werden kann. Der Unterschied ist nicht nur eine andere Bedienphilosophie sondern auch ein anderer Qualitätsstandard. Pioneer kommt halt aus der Unterhaltungselektronik und Allen und Heath aus der Live bzw. Studiobranche. Der Klang vom DJM ist allerdings auch ein bisschen eigenartig, denn wenn man eine beliebige Quelle Raw anhört und hängt danach ein Pioneer in den Signalweg ist der Klang plötzlich matt und "muss" dann durch den eingebauten Eq kompensiert werden. So ein Verhalten ist mir bei AH und den meisten anderen Mixern, auch preiswertere noch nicht aufgefallen.
    So für zu Hause kann man den DJM aber schon verwenden. allerdings hatte eine mir bekannte Dj Crew auch damit schon nach 1 Jahr Probleme - und an diverse Vorposter, es waren keine FlüssigkeitinPultreinschütter dabei.
    Schluss endlich würde ich mich Geldunabhängig eher zu einem AH hingezogen fühlen, aber für zu Hause könnte man eigentlich auch ein paar Preisklassen drunter schon mal schauen.
    Ich bin halt zu hause noch ganz alte Schule und hab nur einen halbdefekten Battlemixer (CF defekt (VestaxPMC005MKxyz)). Aber mir reicht das at home, komme eh kaum zum mixen.


    Zum Thema Verleih ist noch zu sagen, das es natürlch jede Menge Djs gibt die auf dem Rider ein Pioneer haben wollen - es ist halt das meistverbreiteste und Er weiss was er hat. Die meisten würden aber auch auf eienem grossen Vestax oder eben AH oder Tascam auflegen.


    So jetzt könnt Ihr mich zerfleischen :D


    P.S. gabs hier auch schon mal nen Thread in dem DJ Monitoring erfahrungen gemacht wurden (z.B. auch Beschallung von "grossen" Djs in Clubs)?

    Aso jetzt geb ich auch ma kurz meinen Senf dazu ab.


    Ich kann lediglich sagen das Dinge wie mehrjährige Haltbarkeit von DJM absolute Ausnahmen sin. Wir haben hier einen Club in Würzburg in dem 5 DJM eingebaut sind, diese sind fast jeden Monat defekt so das im Techniklager sich immer meherere Backuppulte befinden müssen. Meist ist es jedoch so, das ein Mixer von der Reparatur zurückkommt und der nächste gleich wieder mitgenommen werden kann. Der Unterschied ist nicht nur eine andere Bedienphilosophie sondern auch ein anderer Qualitätsstandard. Pioneer kommt halt aus der Unterhaltungselektronik und Allen und Heath aus der Live bzw. Studiobranche. Der Klang vom DJM ist allerdings auch ein bisschen eigenartig, denn wenn man eine beliebige Quelle Raw anhört und hängt danach ein Pioneer in den Signalweg ist der Klang plötzlich matt und "muss" dann durch den eingebauten Eq kompensiert werden. So ein Verhalten ist mir bei AH und den meisten anderen Mixern, auch preiswertere noch nicht aufgefallen.
    So für zu Hause kann man den DJM aber schon verwenden. allerdings hatte eine mir bekannte Dj Crew auch damit schon nach 1 Jahr Probleme - und an diverse Vorposter, es waren keine FlüssigkeitinPultreinschütter dabei.
    Schluss endlich würde ich mich Geldunabhängig eher zu einem AH hingezogen fühlen, aber für zu Hause könnte man eigentlich auch ein paar Preisklassen drunter schon mal schauen.
    Ich bin halt zu hause noch ganz alte Schule und hab nur einen halbdefekten Battlemixer (CF defekt (VestaxPMC005MKxyz)). Aber mir reicht das at home, komme eh kaum zum mixen.


    Zum Thema Verleih ist noch zu sagen, das es natürlch jede Menge Djs gibt die auf dem Rider ein Pioneer haben wollen - es ist halt das meistverbreiteste und Er weiss was er hat. Die meisten würden aber auch auf eienem grossen Vestax oder eben AH oder Tascam auflegen.


    So jetzt könnt Ihr mich zerfleischen :D


    P.S. gabs hier auch schon mal nen Thread in dem DJ Monitoring erfahrungen gemacht wurden (z.B. auch Beschallung von "grossen" Djs in Clubs)?

    Zitat von "CGVS"

    Das Du mit F1 schon quasi verheiratet bist ist ja kein Geheimnis mehr :D nur finde ich es schon ein wenig hart sein ganzen Leben umzukrempeln, nur um künfitig F1 sound genießen zu können :D:D:D


    Mann muß allerdings Neidlos anerkannen, dass F1 wirklich gut klingt, nur etwas zu teuer gehandelt wird - aber Mercedes könnte auch ein paar Euronen billiger sein!!! :twisted:


    Muss man denn nicht sowieso ab und zu sein Leben umkrempeln und sich von den eingefahrenen Wegen lösen. Hippeli dachte sich halt wenn dann gescheit und ich kann nur sagen das dass die beste Anlagenentscheidung war die Er bisher gemacht. Ich hab seine Ehefrau (F1) ja jetzt auch schon oft genug gehört und kann nur bestätigen dass Sie für jeden Zweck geeeignet ist. Von der dekadenten Wohnzimmerbeschallung mit niedrigem Pegel, über die Sprachbeschallung in akustisch schlechten Hallen mit mittlerem Pegel, bis zur extrem Beschallung mit hochkomprimierter Elektronischer Musik ist alles machbar und wie ich meine ohne Kompromisse. Allerdings muss man halt damit leben das so ein Topteil nur 44 kg wiegt :wink: und eigentlich sehr sparsam mit Endstufenresourcen umgeht. So jetzt genug Lobeshymnen auf F1 und schade das mein Geldbeutel, Wohnzimmer und Gnade meiner Freundin so klein sind :D

    Hallo an alle,


    ich fands echt klasse gestern. In einem kleinen aber kompetenten Kreis Fachsimplen und dabei auch noch PAs vergleichen zu könne war schon was. Ich hoffe auf eine baldige Wiederholung der Sache. Ich war auf jeden Fall durchwegs positiv überrascht was man heutzutage mit Selbstbau erreichen kann. Lob an alle Selbstbauer. Natürlich bin ich auch F1 voreingenommen, ich gebs ja zu, aber die Commy war also echt sehr gut. Naja ich denke mal grundsätzlich spielen F1 und Commy in der gleichen Liga - preislich wie auch Qualitäts, -und Soundmäßig. Nun ja ich hoffe auf ein baldiges wiedersehen mit Euch allen.


    Viele Grüsse
    Stefan

    Hallo Leute,


    ich verwende momentan lediglich die PCE Stecker im CEE Bereich und Kopp im Schukobereich. Diese sind meine Meinung nach nicht schlecht und ich habe bisher auch nur gute Erfahrungen damit gemacht.Einer meiner Auftraggeber der einen sehr grossen Strom und Generatorverleih hat schwört allerdings komplett auf BALS im Schuko und CEE sowie im Gummiverteilerberich. Sehr praktisch auch die neuen CEE Stecker von Bals mit der Schnellklemme ohne Schraube, hält Bombenfest und lässt sich schnell montieren.

    Also is doch eigentlich ganz einfach.


    Klark oder XTA fürs Processing
    Avalon oder George Massenburg Labs für Micpres und Eqs
    Focusrite für weiteres Processing
    Midas für Mix und Monitor (Analog)
    Digico oder PM1D für Mix und Monitor (Digital)
    Crest Amps für die PA
    Funtion One als PA (bloss kein Line Array(zu Windempfindlich))
    Apogee für Digitalwandlungen oder alternativ Lake People
    Mics von Desch (Klassik), Audio Technica oder Neumann oder Schoeps


    300 Euro....geh Kabel kaufen


    Gruss Stefan

    Eigenartig,


    ich war auch dort und habe mir auch den Soundcheck angehört, bei dem auch fast alle Songs angetestet wurden. Ich habe allerdings keine Verzerrungen gehört, jedoch ist mir aufgefallen, dass die ersten paar Songs eindeutig zu laut waren und erst mit sinkender Lautstärke die Stimmung besser wurde. Was auf jeden Fall irritierend war, war die extrem lange Delayzeit von ca. 4 Sekunden, die sich aber bei dem Satdion und dem Dach natürlich nicht vermeiden lässt (verhältnismässigkeit der Mittel). Ich habe im Verlauf der Festivalzeit jetzt einiges gehört und die Clair Brother Systeme sind klanglich das beste was ich im Line Array Sektor gehört habe. Allerdings finde ich das meistens der Bass bei CB nicht den Druck erreicht den man erwarten würde (klingt immer etwas "pappig" und trocken).


    Gruss Stefan

    Also für Rackversorgung würde ich 19 Zoll verteiler nehmen, für alles andere Gummi.
    Gummi ist sehr robust, zumeist für outdoor geeignet und auch mal für indoor(bier oder sonstige getränke z.B. in MZW). Die verteiler gibt es in allen ausführungen. Ab einer gewissen grösse machen sogar Baustromverteiler sinn (keine normalen, sondern speziell für VA angepasste VT). Ich selbst habe ein Paar alte 19" VT und einige PCE Gummiverteiler mit denen ich sehr zufrieden bin. Ein kollege (grossStromVerleiher) schwört auf Bals, ist aber für meinen persönlichen Bedarf zu teuer. Nur um aufregeung zu verhindern PCE ist auch nicht das billigste.


    Gruss Stefan

    Also ich hab jetzt viel gelesen was die anderen so schreiben.
    Aus meiner Erfahrung hat sich folgendes herauskristallisiert:
    2 bis 3x Technics 1210 o.ä
    wenn Geld eine untergeordnete Rolle spielt, dann noch 2 bis 3 Technics mit hochgedrehtem Pitch.
    Mixer A&H Xone oder Pioneer DJM 600 oder 3000 oder Soundcraft D-Mix 1000
    Werden sehr häufig von nationalen sowie internationalen Djs gewünscht.
    CD Player Pioneer 1000er aber da halt ich mich jetzt zurück(bin noch alte Schule)
    Monitor: ne mittlere PA sollte da bei grösseren Veranstaltungen schon stehen. Ein Kollege von mir macht sehr häufig DJ orientiertes Monitoring und stellt da immer eine Top Sub Kombi hin. Es gibt natürlich auch extravagante DJ Rider. Z.B. die MonAnlage muss im Aufbau der Hausanlage entsprechen, also Haus 3-Wege Mon 3-Wege, Haus 4-Wege Mon 4-Wege. Das kann dann schon mal zum overkill werden.
    So das wars
    Gruss Stefan