Beiträge von Jürgen Klingel

    Zitat von "Nils Kristiansen"

    Genau das baue ich auch gerade! Würde gern mal Bilder sehen, gern auch per Mail.


    Danke,
    Nils


    Das hatte ich doch vor langer Zeit schon mal...



    ...war vor 18 Jahren meine erste "Party"-Anlage... RC-Autoradio, 2. Cassettendeck, Vor/Mikrofonverstärker, Klangregelung, Car-Booster, versorgt mit Labornetzteil, gepuffert mit Mopedbatterie... :grin:



    Wenn Du das Radio nur als Signalquelle brauchst, reicht ein einfaches 13,8 V oder 12 V Netzteil mit ca. 2 Amp. Belastbarkeit. Puffer-Akku brauchts nur, wenn Endstufenleistung gebraucht wird.


    Gruß, Jürgen :wink:

    ...dann weißt Du ja, wie die Zukunft der Teile aussieht, wenn LED günstiger ist...
    Muss aber sagen, die LED-Teile haben mich bisher nicht überzeugt, war noch keines mit ausreichend Licht-Output dabei.


    Ach so, Du machst nichts falsch, die Leuchtmittel werden sich halt mit einem beinahe Kurzschluss verabschieden, was die andere gleich mit in den Tod reißt (das ist dann wohl der Unterschied zwischen GE und Billig-LM, meine sind bisher immer "durchgebrannt", ohne weitere mitzureißen) :grin:


    :wink: Jürgen

    Was´n Poser, eine Fotogalerie, genug für nen Kalender! Dreibeinige Omnidröhner mit Piezotröten und reingefriemeltem Bodenlautsprecher und als Topteil YAMAHA Boxen (sind die Spanplattenkisten von so ´ner Kompaktanlage?):


    1200 Watt...glasklarer Klang...350 Pax...ja nee, is klar!


    Man bringe mir einen Eimer....SCHNELL!



    Jürgen muss w... :grin:

    Zitat von "blade11"

    ...wenn man 7 Stück braucht :roll:


    Servus, bist sicher, dass Du so ne "krumme" Anzahl willst?


    Die ENH-Lampen hab ich auch in 3 Stage-Flutern drin, würde auf jeden Fall empfehlen, die zwei in Reihe geschalteten Lampen vom gleichen Hersteller und gleicher Betriebsstundenzahl zu nehmen (sonst biste dauernd am wechseln...dann fehlt die Farbe immer komplett, wenn eine ausfällt)


    Bis jetzt hab ich mir immer die General-Electric Version angeschafft, klar, teuer is das Zeuch :roll:


    Greetz, Jürgen :wink:

    Zitat von "Andre Trebels"

    Ich kenn keinen Amp der so viel drauf hat wie der AA 6001 und nur 800 tacken kostet.
    Vielleicht klappts mit einschaltstrom ja wenn ich den großen amp als erstes anschmeiße. Die Begrenzer sind mir da etwas teuer.
    Und ich schick den jenigem den die halle gehört zum reinschmeißen der sicherung an den sicherungskasten, oder ich nimm meinen Sicherungskastn mit da hingen schon einige große Apparate dran und die sicherung ist nicht rausgeflogen.


    Soso...mit was hast´n da die Schukosteckdosen abgesichert? 25 A - NEOZED, oder was :twisted: ?


    :wink: Jürgen


    Grrrrrr! Jetzt ist mir auch klar, warum mir die meisten E-Technik-Studenten, die noch nie mit "echter" Elektrizität zu tun haben, suspekt sind :roll:


    Zum Thema...Weder Scheitel- noch Spitzenwert sondern Effektivwert ist das (û / Wurzel 2)


    Crestfaktor, wenn wir hier davon reden, ist der Crestfaktor des zu verstärkenden Musiksignals gemeint:
    Auch ich habe hier Verstärker rumstehen, die in der Lage sind, bei Ansteuerung mit Sinus-Signalen an 4 Ohm/Brücke 16 Ampère aus dem Netz zu ziehen, trotzdem lassen sich mehrere davon in Vollast an einer Phase betreiben, ohne den Leitungsschutzschalter auszulösen (aber nur mit Musiksignalen).


    Was ist mit Deinem 13 kW Drehstrom-Generator? Aufgeteilt auf 3 Phasen sollte der genug Leistung für die Amps liefern, sofern die Regelung einigermaßen brauchbar ist.
    Die älteren Kisten arbeiten oft mit mehr Schwungmasse, was auf jeden Fall stabilisierend wirkt.
    Was ist das für einer, Diesel oder Benzin, Synchron oder Asynchron?


    Gruß, Jürgen :)

    Hi Folks,
    zu meinem etwas polemisch angehauchten Post am Anfang des Threads nun noch ein paar Fakten zum Thema Fortschritt, werfen wir doch einmal einen Blick auf die "Alternativen" für die Allgemeinbeleuchtung...



    1. LED-Technik:
    Pro - Ist "hip", wird nicht heiß, gibt’s in allen Farben, braucht wenig Energie,
    Contra - braucht immer Vorschaltgeräte, mieser Farbwiedergabeindex, hohe Beleuchtungsstärken auf kleinem Raum, wie bei der Glühlampe sind nur kostspielig herzustellen und dann wird Wärme doch wieder zum Problem...


    Fazit - noch nicht ausgereift, noch zu teuer, zu wenig Wohlfühlfaktor



    2. Halogenglühlampen:
    Pro - Effizienter als Glühlampen, höhere Farbtemperatur bei 2-facher Lebensdauer als GL, in bekannten "Formen" erhältlich, also auch für alte Leuchten passend, 230 Volt Betrieb möglich, angenehmes Licht durch die Sonnenlichtähnliche Spektralverteilung
    Contra - Dimmbetrieb ist nicht wirklich wirtschaftlich, da Halogen-Kreisprozess aussetzt; die paar Prozent mehr an Wirkungsgrad machen den Kohl nicht fett, als Niedervolt-Version nur mit VG betreibbar, unverhältnismäßig teurer als Standard-GL


    Fazit - einzige "ähnliche" Alternative zur Standard GL, energetisch betrachtet wenig Gewinn, Ökobilanz zur GL leicht im Vorteil



    3. Energiesparlampen:
    Pro - Effizient bei Langzeitbetrieb, auch in "wohnlichen Farbtönen" erhältlich, Möglichkeit mehr Licht aus Leuchten rauszuholen die für wenig Wattage zulässig sind (wenn die ESL-Länge egal ist)
    Contra - unbedingt Vorschaltgerät erforderlich (Störstrahlung), Kurzzeit/Schaltbetrieb ineffizient und lebensdauermindernd, ungleichmäßige Spektralverteilung, dadurch nicht jedermanns Geschmack, Anlaufzeit bis volle Lichtstärke, im Außenbereich bei kalten Temperaturen = Funzel, Ökobilanz durch die verwandte Elektronik + Glas fragwürdig, Schadstoffgehalt problematisch


    Fazit - Einsatz für Brennstellen mit mittleren bis hohen Betriebszeiten sinnvoll, meist spezielle Leuchten erforderlich wegen Baugröße, starke herstellerabhängige Qualitätsschwankungen



    4. Gasentladungslampen (Quartzbrenner):
    Pro - Effizient, sehr hohe Farbtemperatur, mit guter Farbwiedergabe herstellbar, punktförmige Lichtquelle machbar = ideale Voraussetzungen für VA-Technik
    Contra - Vorschaltgerät erforderlich, Schadstoffgehalt problematisch, Splitterschutz benötigt, Betriebszeitüberwachung erforderlich, Anschaffung teuer, bei EVG = Störstrahlung


    Fazit - Nischenprodukt, interessant für VA- und TV-Technik, für die Allgemeinbeleuchtung im gewerblichen und industriellen Bereich passend, für die Esszimmerbeleuchtung...bäh :!:



    5. Langfeld-Leuchtstofflampen:
    Pro - Effizient, weiche Schatten + flächige Ausleuchtung, gute Farbwiedergabe herstellbar (teurer), lange Lebensdauer im Langzeitbetrieb, viel Lumen/Euro
    Contra - Im Wohnbereich äußerste Geschmackssache, Vorschaltgerät erforderlich (Störstrahlung bei EVG), große Bauform die Leuchtendesign einschränkt


    Fazit - sinnvoll für bestimmte Bereiche, wo flächige und gleichmäßige Beleuchtung benötigt wird und die Betriebszeit mittel/hoch ist, im gewerblichen Bereich verbreitet und wirtschaftlich zu betreiben



    Ich für meinen Teil gehe das Thema gelassen an: Wo ich viel Licht brauche sind eh Langfeldleuchten verbaut, mit den Halogenglühlampen in "Birnenform" käme ich klar, wo es sinnvoll ist, sind jetzt schon Sparlampen drin...
    ...und für "besondere Beleuchtungsaufgaben" sehe ich mich noch nach ein paar echten Kohlefadenlampen um (das Licht dieser Lampen mit ihrem sanften "Dimmeffekt" beim Schalten hat irgendwie etwas Mystisches) :wink:


    Zum Thema noch einige Gedanken zu dem "Hype" um die elektronischen Vorschaltgeräte:


    Aus meiner zehnjährigen Betriebs-Erfahrung in der elektrischen Instandhaltung eines Klinikums (>450 Betten) komme ich zu einem ernüchternden Ergebnis was EVG´s angeht...da wo früher min. 5 L-Lampen auf eine Drossel (vor einem Defekt) gewechselt wurden, wechsle ich jetzt zwei EVG´s auf eine Röhre :roll:
    In einem Jahr hatten wir mal sage und schreibe 120 defekte EVG´s, was deren Austausch an Anschaffungskosten und Arbeitszeit frisst, brauche ich nicht zu erwähnen (Da kann man viel Energie für bezahlen...)


    Da denkt noch jemand ganz ähnlich drüber:


    http://dateihoster.de/de/file/…g-EVG-contra-VVG-pdf.html



    Das war mein (viel zu langes Wort) zur guten Nacht,
    in diesem Sinne...


    "Gut schnarch!"


    Jürgen :D


    Edit: ein paar Zwiebelfische...

    Hallo,
    grundsätzlich wird mal nix so heiß gegessen, wie es gekocht wird.


    Die Verbieterei wird das Show- und Effektlicht IMHO erstmal nicht betreffen.
    Und wie sieht es eigentlich mit dem Import aus Nicht-EU-Ländern aus?


    Das Ganze halte ich sowieso für ausgemachten ökologischen Dünnpfiff, mit der Lizenz zum Geld drucken :evil:
    Ein gutes Geschäft, wenn die verschreckte Kundschaft in die Läden rennt um E-Sparlampen zu kaufen. Deren Ökobilanz würde ich gerne mal sehen. Teuer sind sie allemal, die Lebensdauer ist abhängig von den Schaltzyklen oft mehr als dürftig (natürlich gibt es Anwendungsmöglichkeiten im privaten Bereich, wo sie sinnvoll sind). sie versauen die Umgebung mit hochfrequentem Mist und mal ehrlich:
    Wieviel Prozent macht die Beleuchtung am Energieverbrauch eines Haushalts aus, etwa ein Prozent? :wink:
    Beleuchtung in Firmen und öffentlichen Gebäuden besteht meist eh aus sparsamen Gasentladungslampen, die machen auch bei den hohen Betriebszeiten ökologisch wie ökonomisch Sinn.
    Da sollte die EU mal lieber aufm Teppich bleiben, es gibt genug andere Ansätze Energie zu sparen, muss es ausgerechnet am warmen und angenehmen Licht der guten alten Glühlampe sein?


    JM2C :!:
    Jürgen

    Zitat von "Sunshine Sound"

    Boa in Minute 33, ich dachte nen Mikro nimmt man zum reinsprechen/singen, so wie der Korb aber aussieht kann man das wohl auch als Hammer durchgehen lassen?! :grin: :shock:


    Ähm, welcher Korb? :grin:


    "Keine Energie!" :lol:
    "Kinderkram!" - genau, die Kids waren dann so angepisst, dass sie gar keinen Bock mehr zum Auflegen hatten (dann mal lieber an die Bar, was zu Trinken abgreifen...)


    Großes Kino, hrhrhr.


    :D Jürgen

    Zitat von "-Schrecki-"

    Nein, es fehlt kein Smiley in meinem Post.


    Zunächst mal kann der Funkmicroempfänger das Signal sowieso nicht demodulieren, erstmal müsste er QAM bzw. PSK können, und selbst dann würdest du nichts hören können, da das Signal wie das D schon beschreibt in digitaler Form vorliegt, du also sowieso nur AN und AUS hast.


    Das ist ungefähr so, als wenn du eine CD auf den Plattenspieler legst. :D


    Hmpf! Da hab ich mich verplappert - und das passiert einem gelernten Funkelektroniker, sollte es besser wissen. So tiefgehend hatte ich das Thema garnicht betrachtet, mit QAM und PSK kann der Analog-Funkmikroempfänger natürlich nix anfangen...


    :wink: Jürgen

    Zitat von "sparbrötchen"

    ...falls es einen wirklich seriösen Test gibt oder ob es eine interessengesteurte Lachnummer wird wie beim letzten Endstufen Test ?


    Was Ihr immer habt... :roll:


    Wenn für eine Zeitschrift, welchen Namen sie auch immer trägt, getestet wird und diese Tests mit den technischen Herstellerangaben, verwendetem Messequipment, Rahmenbedingunen und Mess-Auswertungen gedruckt werden, dann frage ich mich, was das mit "interessengesteuerten Lachnummern" zu tun hat.


    Und jetzt mal "Butter bei de Fische!":
    Mit irgendwelchen Statements aus GB und vollmundigen Versprechungen aus PRC kommen wir hier nicht weiter - Es wird Zeit für einen Test, made in BR(Class-)D :wink:


    JM2C,


    Jürgen

    Zitat von "um-b"

    Hallo!
    Komme gerade von der Probe zu einer Weihnachtsfeier, dort habe ich folgendes Problem: Sobald man das Funkmikrofon (Shure EUT mit Festfrequenz) ausschaltet, empfängt der Empfänger sporadisch irgendein Radioprogramm (man hört Wortfetzen und Musik, sehr undeutlich) oder es Rausch einfach nur und dies mit ca. 10-fachem Ausgangspegel, sodass der Pulteingang übersteuert :evil:


    Hat jemand eine Ahnung was das ist?
    Gibt es Lösungsvorschläge (außer Mikro anlassen und Mute)?


    Gruß
    Jonas


    Hallo,
    den "Squelch" mehr zudrehen bringt nix? Der ist eigentlich dafür da, um unerwünschte Sender und Rauschen auszublenden, sobald der Mikro-Sender aus ist...


    @-Schrecki-:
    Fehlt in Deinem Post ein Smily, oder verstehe ich das richtig, dass in DVB-T Programmen nichts gesprochen wird :wink: ?


    Gruß, Jürgen

    Zitat von "valentin krönert"

    na das würde mich auch interesieren :?: :wink:


    Wenn ich mal das Orakel anwerfen dürfte...


    ...mir schwebt da vor, einen Kopfhörer/Lautsprecher über das Poti an den Amp-Ausgang zu hängen (wo ich aber unbedingt noch einen Festwiderstand in Reihe schalten würde, falls mal jemand das Poti auf 0 Ohm stellt), dann aufdrehen. Da wird dann zwar ein etwas dünner Sound rauskommen, aber hörbar...wenns dann richtig scheiße klingt = clipping.


    Auf die Art kommt man zu einem Ergebnis, ohne Gehörschaden und ohne zerschossenen Hochtöner :wink:


    Gruß, Jürgen


    :lol: Klar ist das verziehen :wink: Jap, es steht jeden Tag ein D... auf...
    Mal ehrlich, meine Versicherungsprämie beim Auto ist auf nem Tiefststand, das gefährde ich mir nicht, durch heftige Pegelorgien provozierte Unfälle, weil man vom Verkehr nix mitbekommt.
    Außer wenn ich mit PA unterwegs bin...es gibt da noch nen 12V Mono-Bass-Amp mit Speakonkabel :grin:


    So long,
    Jürgen