Beiträge von Jürgen Klingel

    Zitat von "ixlohr"

    aber wie finde ich raus welche hin sind?
    kenne leider niemanden der mit von toten amps testen bzw repariren ne ahnung hat.


    gruß


    Hi, hab grad noch selber ne Karlsruher Amp-Leiche im Keller...
    Wenn die wieder auferstanden ist, können wir drüber reden :grin:


    Greetz, Jürgen :wink:

    Zitat von "ixlohr"

    also ich die sicherungen sind durch.
    hatte leider blos kleinere sicherungen da (2A anstatt 10A)
    die mal eingesetzt, eingeschalten sofort tot die sicherungen un kurz daraf leichte rauch entwicklung bei einigen widerständen(die dann auch sehr heiß waren)!



    gruß


    Wow! Da ist ja nicht viel dran an dem "Grill" :lol:


    Bei Stückpreisen von nem guten Euro brauchste nicht viel an den Transistoren rummessen, da würde ich fast schon in nen Halbleiterkahlschlag investieren: Komplette Amp-Sanierung für knappe 20 Euro, das ist doch toll, oder?


    Viel Glück, Jürgen :wink:

    Hallo,
    da ist schon viel Panikmache bei, es wird auch viel Geld mit VOODOO in diesem Bereich verdient...


    Dominik:
    Die Radiowellen sind nicht das primäre Problem (naja, der "Ätherschrott" an sich ist in der Masse schon bestimmt nicht gesundheitsförderlich), eher diese Streufelder der Trafos, die Felder der Netzleitungen in der Wand etc.


    IMHO ist es nicht verkehrt, Dauerexposition mit magnetischen Wechselfeldern zu vermeiden, kann also Leute verstehen, die sich Netzfreischaltsysteme fürs Schlafzimmer installieren, WLAN und die Handies nachts abschalten bzw. im Abstand zum Bett ablegen.


    Statistiken zu Folge besteht ein erhöhtes Risiko, sich durch "elektromagnetische Felder" Gesundheitsstörungen einzuhandeln. Denke, was ohne viel Aufwand vermeidbar ist, kann jeder machen.


    Wichtig bei Feldern:
    Die Feldstärke nimmt, wie auch Radioaktivität, exponentiell mit dem Abstand ab, also vierfacher Abstand = 1/16 der Feldstärke.
    Von dem Sub - 2,5 m vom Bett entfernt - merkt wahrscheinlich nicht mal ne Kompassnadel etwas, da ist das natürliche Magnetfeld der Erde stärker.


    Also: Don´t panic!


    Angenehme Nachtruhe,
    Jürgen :D

    Zitat von "treibsand"

    Weil's hier gerade so halbwegs passt:


    hat einer der anwesenden User auch das Problem, dass der dcx die Setups vergisst? :?
    Ich habe nur zwei davon im Einsatz, aber beide verlieren nach einiger Zeit der Nichtnutzung die eingespeicherten Setups (ausser Werkspresets...).
    Bevor ich mir jetzt Gedanken zur Speicherbatterie mache: der ältere der beiden ist 18 Monate alt, der andere 10. Beide von unterschiedlichen Händlern ust unterschiedlichen Chargen...)


    Ich werd' wohl auch eine CF-Karte kaufen müssen... :cry:


    Hm, wie lange ist bei Dir "einige Zeit"? Eigentlich dachte ich die Dinger hätten intern nen nicht flüchtigen Flash-Speicher, also keine Batterie...
    Naja, meiner wird regelmäßig (weil zwischendurch an der Werkstatt-HiFi angestöpselt) benutzt.


    Gruß, Jürgen :D

    Zitat von "Bassbumper"

    was hat den bitteschön das noch mit vatertag zutun wenn ich mir da zig watt auf nen hänger baller, und ne loveparade veranstalte ? Richtig nichts !!! :wink: Irgendwie scheinen manche den sinn vom Vatertag eh nicht mehr zu kennen, und saufen sich die hucke zu.



    Ich kann es teilweise echt nicht mehr verstehen hier....


    Genau, Full Ack.!
    Sehr cool allerdings auf der Homepage der Jungs:


    Der Köter, der auf O...dröhn sch... :lol:


    :grin: Jürgen

    Zitat von "thc"


    Das verstehe ich nicht - wenn Du eine Verbindung zum Rechner hast, wozu brauchst Du dann noch eine Speicherkarte?
    Eine Datei auf dem Leppe tuts imho doch genauso.


    Klar tuts die, aber eine CF-Card passt in die Hosentasche, Dein Schlepptop auch?


    Auf dem DCX sind schon diverse Presets drauf, der Speicherplatz für eigene Setups ist begrenzt. Also, nehme ich eine Speicherkarte mit meinen Setups und kann die vor Ort noch editieren und auf der Karte abspeichern - praktische Sache!


    Gruß, Jürgen :D

    Zitat von "RAK"

    die bei etwas größeren Auslenkungen (Einzelbassdrums)... nun ja... knaprotzeln. Klingt ein wenig wie eine im Luftspalt schabende Spule, aber bei mechanischem mit-der-Hand-reindrücken der Membrane hört man nichts schaben. Passiert eben auch nur bei etwas weiterer Auslenkung (allerdings noch lange nicht bei xmax/Pmax)


    Ähm, hast Du den Speaker in BR-Gehäusen betrieben und unterhalb der Tuning-Frequenz belastet, evtl. keinen LowCut gesetzt und die Schwingspule hat wie blöd gehubt?
    Da kanns dann mal "knaprotzeln" - witziger Ausdruck :grin:


    Greetz, Jürgen


    LOL! Faräder schrotten...gerne auch mit Netzspannung...blitzt so schön...manche legen nen richtigen Raketenstart hin :twisted: okay, Scherz...und BTT :grin:


    Jürgen

    Zitat von "LJbigFISH"

    Tach,


    mann wird nicht ausschließen können, dass auch ein neuer Elko mal hochgeht. Bei einer Wartung also einfach die Sichtprobe machen. Natürrlich könntest du auch testen, ob die Kapazität stimmt und mal mit etwas höherer Spannung den ausgebauten Elko checken. Ist natürrlich gefährlich. Wenn er dabei hoch geht, weißt du zumindest, dass er nun nichtmehr zu gebrauchen ist.


    Hui, von höherer Prüf-Spannung rate ich genauso ab, wie vom nicht beherzigen der Regel "Nicht Verpolen" - es sei denn man liebt den Geruch von vergammeltem Fisch, heiße Elektrolytfontänen und "Schneeflocken" aus Alu und Papier :lol:


    Die gängigen preiswerten Multimeter mit Kapazitätsmessbereich können halt meist mit so mF-Monstern wenig anfangen, deshalb folgender Tip:


    Nen Glätt-Elko kann man elegant im eingebauten Zustand prüfen, man braucht dazu nur: Ein Spannungsmessgerät (mit hohem Eingangswiderstand, also eher nen Digitales) ein leidlich stabilisiertes Netzteil (12 Volt Bleiakku oder Dergleichen tuts aber auch) und nen Widerstand ca. 1-10 kOhm, je nach zu "messendem" Kondensator.


    Nun muss man nur dafür sorgen, dass am Kondensator keine Verbraucher hängen, also Sicherungen rausnehmen, zur Not halt doch Ausbauen.


    Dann eine möglichst hohe Prüfspannung einstellen (je höher, desto genauer das Ergebnis, natürlich nur so viel, wie der Elko darf *gg*), den Widerstand in Reihe schalten und den entladenen Kondensator polrichtig aufladen, dabei die Zeit stoppen, bis am Elko eine Spannung von 63% der Prüfspannung anliegt.
    Dieser Wert entspricht der Spannung nach der Aufladezeit 1 Tau.
    Die ganze Formel lautet Tau = R *C


    Beispiel:


    Prüfspannung 12 Volt ---> 63% davon = 7,56 Volt
    Zeit, bis über einen Widerstand mit 1 kOhm der Elko auf 7,56 V geladen ist = 9 Sekunden.


    Umgestellt und Eingesetzt: C=Tau/R ---> C = 7 s / 1000 Ohm ergibt 9000 µF - was dann wohl mal nen 10000 µF im neuen Zustand war.
    Hier muss man allerdings dazu sagen, dass Elkos in der Regel mit Toleranzen größer 10% ab Werk angegeben werden.


    Verdächtig sind Elkos jedenfalls wenn sie:


    1. ausgebeult sind
    2. heiß werden
    3. nach "Fisch" oder halt "komisch" müffeln
    4. Elektrolytflüssigkeit verspritzt haben
    5. sich merkwürdig "leicht" anfühlen - dann haben sie auch ihren Geist ausgehaucht (Ausgetrocknet!) :grin:


    Merke: Mit einer guten Nase und etwas Instinkt kommt man so manchem Elektrolytstinker schon auf die Schliche :grin:
    Wünsche "amtlichen" Geruchssinn 8) (sollte bei VA-Leuten funktionieren, da ist meist das Gehör beim Teufel :lol: )


    Greetz, Jürgen


    Edit: Lektor hat zugeschlagen!

    Zitat von "Michael Trojanek"

    Zum Darstellungsproblem: Die Änderung der Schriftgröße allein hat bei mir nichts gebracht. Bei meiner ATI Graka gibt es in der Systemsteuerung unter Allgemein eine DPI- Einstellung. Die habe ich von 120 auf 96 (normal) zurückgesetzt.


    Ja natürlich, diesen DPI-Schieber meinte ich, nicht die Schriftgröße!


    Jetzt gilt halt nur noch: Großer Monitor=große Bedienfläche :wink:
    Gruß, Jürgen

    Zitat von "Tom Steiner"

    jetzt wird echt zeit das ich mir mal ein PA Fachbuch zulege!


    mfg.
    tom


    Klasse, diese Einstellung ist mal wirklich gut :D


    Hallo Tom, willkommen im Forum!
    Die auf der Einstiegsseite des Forums beworbene Fachliteratur unseres ADMIN ist übrigens wirklich empfehlenswert...


    Gruß, Jürgen :D


    Hallo,


    das kann schon mal passieren:
    Nun, so ein Stromerzeuger in Standardausführung mit Einzylinder-Viertakt Hubkolbenwärmekraftmaschine (Benzinmotor :grin: ) und Asynchrongenerator liefert eine Ausgangsspannung, die mit etwas Phantasie der bekannten 50 Hz Netzspannung ähnlich sieht.


    Eine USV reagiert auf solche "instabilen" Spannungen mitunter allergisch und sieht das Ganze als "nicht stabil genug" an und zieht es vor, den Verbraucher aus der Batterie über Wechselrichter zu speisen.
    Die Spannung ist nicht das Problem, falls die USV nach der korrekten Frequenz schnüffelt, damit die "steht" brauchts viele Zylinder und/oder Schwungmasse.
    Schalte auf den Generator (2,2 kW Pnenn) eine Last von einem kW, dann bricht erst mal die Frequenz (Drehzahl) ein, die Regelung öffnet die Drosselklappe im Vergaser, Gemisch strömt, ansaugen, verdichten, arbeiten, ausstoßen...ein paar Dutzend Takte später...Drehzahl steigt etwas zu hoch, also wieder etwas die Drosselklappe schließen...das alles kostet Zeit und muss sich einpendeln, die USV fackelt nicht lange - komische Spannung/Frequenz ---> Batteriebetrieb!


    Du bräuchtest IMHO eine sogenannte "Online-USV", die im Prinzip die angebotene Netzspannung gleichrichtet, ihre Akkus lädt, die Gleichspannung wieder umrichtet und am Ausgang (bei "amtlichen" Geräten) wieder stabile 50 HZ-sinusförmitge Spannung anbietet.


    Alternativ wäre ein stärkeres Aggregat zu empfehlen, was dann auch ohne "USV" eine ausreichende Versorgung liefern könnte.


    Gruß, Jürgen (der am Samstag wieder drei hübsche Zwölfzylinder-Diesel-Aggregate mit insges. 1,5 MW el. Lstg. testen darf - VDE möchte das jeden Monat so im Krankenhaus...) :grin:


    Hallo Micha,


    also: PCMCIA-CF Adapter funktioniert einwandfrei, benutze selbst eine 256 MB-CF Karte (war die kleinste, die ich im Laden noch für ein paar Euro nachgeworfen bekam...)


    Auf meinem Breitbildbildschirm sah es im Gegensatz zum "Normalen" merkwürdig aus. Der Vollbildmodus und die komische Darstellung hängt scheinbar mit der Auflösung zusammen, versuche doch mal eine gröbere Bildschirmauflösung, kein Breitbildmodus, dann müsste das gehen.
    Wenn Du größere Bildschirmschrift eingestellt hast, haut das auch nicht hin.


    Gruß, Jürgen :D

    Zitat von "Florian Steixner"

    so...ich hab auch mal eine frage:
    kennt jemand das lied, etwas rockiger, indem im refrain vorkommt: "its a party song, it makes the party going on"?
    bräuchte das lied dringend und weiß nicht, wie es heißt bzw. von wem es ist!


    danke für eure hilfe!



    DJ Bobo, "There´s a party!" :lol: ähnlicher Refrain? Aber rockig solls ja sein, hm... Bobo ist da eher....und da ist es auch schon wieder, dieses kitzeln am Gaumen :grin:


    Jürgen 8)

    Hm, Schaltungsdienst Lange in Berlin hat auch nix?
    Ja, okay, bisher hab ich dort nur "Consumer"-Zeugs bekommen :roll:
    Hab mal noch das hier rausgekugelt:
    http://www.lampentreff.de/forum/thread.php?postid=36816


    von wegen Schaltplänen und Big-C...


    und hier meint einer, er hätte Pläne von ner Quasar-Endstufe, vielleicht ist dort was zu holen?
    http://forum.iwenzo.de/reparat…cgee-endstufe-t30636.html


    Gruß, Jürgen :D

    Hallo,


    Danke für Eure Meinungen.
    Sicher ist mir klar, dass ich durchaus mehr Geld ausgeben könnte um "wertigere" Chassis zu bekommen.


    Meine Anforderung war halt: leicht, preiswert, viel db aus wenig Watt :grin: , ordentliche (nicht "amtliche" Qualität) und ins vorhandene Gehäuse passend.
    Scheint so, als würde das ganz gut aussehen...


    Greetz, Jürgen :D

    Hallo Selbstbauer,


    habe mir zwei gebrauchte 15"-BR-Gehäuse eines Forenkollegen angeschaftt, würde diese gerne mit preiswertem, leichtem Chassis bestücken.


    Der Eminence KappaLite 3015LF scheint laut WinISD recht gut in das Gehäuse zu passen: 112 Liter, Port 7x47 cm, 19 cm tief, Tuning irgendwo bei 47 Hz.


    Im Direktvergleich mit dem Kappa pro 15 LF kommt das fast auf den gleichen max. SPL raus.
    Ist es tatsächlich so, dass hier für ein paar Kröten mehr, nen Neodym-Speaker verkauft wird, der wesentlich leichter ist und auch noch mit weniger Leistung gleichen Pegel erzielt? Oder hab ich mich da beim simulieren vertan?
    Wie wirkte sich das klanglich aus, im Hörvergleich, Erfahrungen?


    Sorry, dass ich zu dem Thema noch´n Thread aufmache, bin halt eher der Elektroniker, weniger der Boxendatenjongleur :roll:


    Gruß, Jürgen :D

    Hallo,
    mit den Daten vom Hersteller wirkt das Ganze schon realistischer...ist halt nen schwerer Prügel!


    Das Foto vom Innenleben hätte ich lieber nicht gesehen, hab prompt was zu meckern:
    Das Erste was ich machen würde, falls Du die Endstufe kaufen solltest:


    Den Kabelbinder um die Glätt-Elkos wegmachen, der zieht sonst mit der Zeit die Anschlussdrähte aus den Lötstellen (Reparaturtimer?), stattdessen lieber die Elkos mit Epoxy o.Ä. auf der Platine fixieren...


    Greetz, Jürgen :D