in andren Kulturen ist das Lernen gleich dem kopieren.
"In der westlichen Welt ist der Gedanke fest verankert, dass nicht nur Gegenstände zum eigenen Hab und Gut gehören; das geistige Eigentum wird ebenso als schützenswert angesehen. China ist da anders. Nicht nur dem Kollektivdenken ist zu verdanken, dass „gewerblicher Rechtsschutz“ in chinesischen Ohren befremdlich klingt. Chinesen lernen, indem sie kopieren und imitieren. Folglich versuchen sich schon kleine Kinder daran, andere zu kopieren. Wenn bei uns das Ziel ist, Ideen zu entwickeln, so sind die Chinesen darauf bedacht, den Meister so lange zu imitieren, bis sie besser sind als er. Dadurch zeichnet sich der gute Schüler aus. Das ist auch das erklärte Ziel der Imitation. Das wäre sicher kein Problem, wenn Chinesen vorher fragen würden, ob jemand auch Meister sein will. Da verwundert es nicht, wenn unser westlicher Geist und östliche Traditionen aufeinander prallen." von giffits.de
wenn wir ein Kopiergerät benutzen kopieren wir ja auch, ebenso bei Daten auf Datenträgern. Ich seh das etwas entspannter, denn Wissen und Glück vermehrt sich wenn man es teilt.
Zu den Boxen, jede Serie hat einen Lifecycle, die Jbl510 sind abgekündigt. Also wird irgend jemand die vorhandenen Werkzeuge und Techniken nutzen um in irgend einem Teil der Welt das noch bereitzustellen, oder sowie beim Subzero 12 wird dann eine "Hausmarke" daraus. Die alten Presswerkzeuge von Audi 50 und Ähnlichen wurden auch exportiert und weiterbenutzt, für andre Zielmärkte halt, somit auch kein Problem. Das Problem ist der mittlerweile weltweite Warenverkehr. Die Marktführer können sich nur durch Innovation (und n Heer von Anwälten) etwas schützen. Das erstere ist günstiger weils Geld im Haus bleibt. Ein Lautsprecher ist halt einfach zu kopieren. Wer Buch "Tornado Phaenomen" liest weiss was ich meine.