Beiträge von treibsand

    Zitat von "boardmaster"

    Es gibt Leute die jeden Morgen bei der Arbeit ihr Notebook über Patchkabel am Netzwerk anschließen.. und wieder trennen.. und Zuhause wieder anschließen.. usw.. und das schon seit 3 Jahren und das Kabel funktioniert noch einwandfrei...


    Äääh, du vergleichst nicht unbedingt den Umgang mit PA-Technik und mit Notebooks miteinander, oder??? :roll:
    Ersterer Kram sollte doch schon deutlich robuster dinemsioniert sein.
    Schliesslich transportiert man Amps, Boxen etc. auch nicht in so handlichen Notbooktäschen, oder lässt sich für den Laptop ein Case bauen.


    Mit vernünftigem Kabel und den Neutrik-Steckern siehts da ein wenig anders aus, dem Kram kann man schon trauen.
    Ist allerdings nach wie vor nicht "Normgerecht" und kompatibel, d.h. immer darauf gefasst sein, daß man deine Lösung auch mal umgehen muss, bzw. genügend passende Adapter/Kabel dabei haben.

    Ich hab ja anfangs gedacht, daß wenigstens Basser & Drumist garnicht soo schlecht sind (für eine Band dieses Kalibers ist der Sound schon ziemlich Fett :wink: ), aber beim brake vorm Git.-Solo ist mir die Frühstückskaffeetasse auf'n Fuß gefallen... :oops:


    Naja. wenigsts die Lichtshow ist grandios. Ich hab einen Wechsel entdeckt. Bietet jemand mehr??

    ...alternativ dazu:
    das ganze mit 5pol XLR lösen, immer einen Schwung extra markierte Kabel mitnehmen, das ganze mit "KEIN DMX" beschriften.
    Dan kann man im allerschlimmsten Fall vielleicht sogar noch ein Lichtkabel schlachten und die Stecker komlett auflöten.


    Meine einzige Kritik an deiner Idee wäre, daß mir sie Stecker auch zu fitzelig sind, die Kontakfläche zu klein (bei Bewegung) und die verriegelung des Steckers ziemlich mies ist und schnell abbricht (bei "normaler" Benutzung).

    Zitat von "Outliner"

    am meisten hasse ich die adapter chinch-monoklinke.die sind nach 3x gebrauch kaputt.


    Zitat von "djvomght"

    Da gibts eine Ganzmetallausführung, die sind relativ stabil.


    Das sind genau die, die Mechwerkandi meinte...
    Nach spätestens zweimaliger Benutzung sind die eh weg. Wen kümmerts also, ob die dann beim dritten mal bei irgendjemand anderem noch funktionieren... :?

    Zitat von "FF"

    Nach den Adaptern schaue ich mal. Wegen Verwechslungsgefahr: klar, die Kabel mit einseitig aufgetrenntem Schrim markiert man ordentlich. Nochmal die Frage, wo die Auftrennung besser stattfindet: Amp, Pult oder egal?


    Gruß FF


    Schöner ist die Auftrennung i.d.R. beim Amp.
    Dann hast du die gesamte Leitung zum FoH symmetrisch und geschirmt.
    Da kommen ja hin und wieder ein paar meter mehr zusammen (ggf. ja schon bis zur Stagebox)
    Funktionieren sollte allerdings beides.

    Zitat von "mringhoff"


    das möchte ich sehen, wie Du 50m H07RN-F 5G25qmm schleppst... :)


    ...da gibt's 2 Möglichkeiten:
    - setz dich auf ein Rollencase und schau deinen Hands beim schleppen zu...
    - leg' dir den Stecker über die Schulter und lauf los. der Rest kommt schon von ganz alleine nach... :roll:

    Zitat von "Musikmaker"


    nicht üblich und auch eher unnötig aber durchaus machbar :D:D


    ...na, das will ich sehen, wie du die 6 Aussenleiter so phasenverschiebst, daß zwischen jeweils 2 davon 380V anliegen, bzw. was dann an Spannung zum Nullpotential anliegt... 8)

    Was machst du eigentlich, wenn der Alarm dann mal losgeht??
    Mir haben sie kürzlich ein Mic direkt von der Bühne weggeklaut. Beim Changeover hatte ich es grad eingepegelt, schau kurz auf das Pult und als ich nach 5sec. den Blick wieder hebe, sehe ich noch ein leeres Stativ wackeln... :twisted:
    Dummerweise war der Laden so voll, daß ich den Typen nicht schnell genug erkennen und "kosmetisch behandeln" konnte...
    Da nutzt auch kein Alarm nix.


    Weiterhin halte ich einen lauten Alarm während einer Vorstandsvorsitzenden-Rede nicht gerade für klug... nur weil irgendein Bühnentech schonmal meint, er könne hinterm Vorhang umbauen und Micros "saven"... :oops:

    ...muß die Werbung denn unbedingt auf die Startseite??
    Es gibt noch genügend andere Möglichkeiten, hier und/oder dort was zu bewerben. :wink:


    ...kostengünstig!!

    Zitat von "Mechwerkandi"

    Der meistbenötigte Adapter ist der, der gerade nicht da ist.


    ...und genau dafür habe ich den Adapter Schuko -> Lötkolben, der mit ein wenig Blödsinn, äääh Lötzinn aus allen nichtbenötigten Kabeln passende macht. Zur not halt mit Gaffa, verdrillen und etwas Geduld... :oops:

    Vor dem Rechnungen unterzeichnen kann ich nur warnen...


    Mir hat mal ein Kunde kackendreist einfach ein "Betrag BAR erhalten" vor meine Unterschrift gesetzt...
    (OK, er hatte zumindest vorher gezahlt :wink: )
    Seitdem bleiben alle Rechnungen ohne Unterschrift.
    Gültig sind sie ja sowieso - wozu muß ich bei einer Forderung von mir noch beweisen, daß diese Forderung auch wirklich von mir ist???

    Bitte bemüh doch mal die Suchfunktion !!!
    Der 266 und 166 werden an allen Ecken besprochen.
    Und:
    NEIN, das Gate geht nicht.
    Das ist OK, um bei Gesängen die Pausen zu muten, aber mehr gate da nicht.
    Fürs Schlagzeug musst du wohl oder übel ein richtiges Gate einplanen.

    einen alten 166er oder nen uralt Behringer (mit dunkler Frontblende...), obwohl der 266 durchaus in Deiner Liga anzusiedeln ist :oops:
    (tschuldigung...)


    Aber ein wenig Suchen hätte dir hier in unmittelbarer Nähe die Unbeliebtheit des 266 aufgedeckt.
    Das Ding hat in einem (seriösen) Siderack keine Daseinsberechtigung.

    Zitat von "Carm"

    deine fehlerbeschreibung ist allerdings sehr seltsam... pan/tilt geht, aber spiegel bewegt sich net??? wie geht das bitte???? :shock:


    Einzige Lösung: der Spiegel ist rausgefallen. Dann hilft einkleben... :wink:


    Ansonsten:
    erstmal aufschrauben und schauen, ob sich die '*?&&%$-Steckverbindungen losgerüttelt haben. Nichts ist peinlicher, als wegen solchen Lapalien das Gerät einzuschicken.
    Falls allerdings die Motoren bei einem Reset/einschalten reagieren ist da weitaus mehr faul...


    P.S.: bitte nur bei gezogenem Netzstecker -also Strom- & Spannungslos- aufschrauben !!!

    Siehste.
    Das ist genau der Grund, warum ich gerne im Halbdunkel operiere... :wink:
    (nicht, daß jetzt jemand auf die Idee käme, eine Beleuchtung meines gestählten Bodys würde die Zuschauer verschrecken... :oops: )


    Die Attraktion des Abends steht auf der Bühne. Ich will nicht gesehen werden. Und ein Pult sollte man auch im Schlaf oder wenigstens im Halbdunkel bedienen können...

    So, jetzt ich... :wink:


    IEM und Festinstallation (mit wechselnden Bands) beisst sich IMHO in dieser Grössenordnung.
    Da der Raum verdammt niedrig ist, würde ich das auch über den Bühnensound zu regeln versuchen.
    Das heisst:

      - Disziplin !!! Die Musiker sollten möglichst leise spielen.
      - guter Bühnensound: Eine erfahrene Combo sollte es schaffen, schon ohne viel Monitoring nur durch aufstellen und ausrichten der eigenen Backline einen möglichst homogenen Eigensound zu schaffen.
      - Prioritäten: der Frontsound hat Vorrang. Erst wenn er steht kann das Monitoring stützend (!!) eingesetzt werden. Ich behaupte einfach mal, daß der Bühnensound ebenso unter dem Frontsound leidet, wie umgekehrt. Da du dich aber während des Gigs am Frontsound orientierst, muß dieser stehen, um gleichbleibendes Monitoring zu emöglichen.
      - ein schalltoter Bühnenbereich. Wenn ihr bauliche Maßnahmen realisieren könnt, versucht doch mal, den Bühnenbereich etwas zu entschärfen.
      Meiner Erfahrung nach kann eine gescheite Dämmung des Mittenbereiches zu einem wesentlich besseren Bühnensound führen. Beton, Glas und glatte Flächen sind der Tod auch fürs Monitoring. Eine Abgehängte Decke kann was reissen, allerdings sind 2,5m auch nicht grad viel, um da noch eine Dämmung drunterzubasteln.


    Noch 'n Tip:
    2 Wedges und ein Drumfill sind auch gerne zuwenig.
    Je nach Bühnengrösse (bei 17x25m geht ja einiges...) und der Zahl der Musikusse brauchts da etwas mehr, für eine gleichmässige Bühnenabdeckung.
    Mein Tip: die beiden 12"/Horn Wedges für den (Haupt-)Gesang, je einen ähnlichen Wedge für den Bühnenbereich rechts und Links davon (Gitarre/Bass/Background/Keys etc.pp) und den "Drumfill" mit Horn auf Ohrhöhe.
    Je dichter das an die Musiker ranrutscht, umso leiser können die Monitore.
    Sobald nur 2 Boxen eine Bühnenbreite von über 4m abdecken müssen, wunderts mich nicht, wenn die zu laut werden und die Front übertönen...

    :shock: :roll:
    Was stellt ihr mit euren Cases ???


    Zu einem 5000,- € Gerät darf es doch wohl auch ein passendes (neues) Case geben, und das sollte zumindest den Beamer überleben.
    Ein bischen Feuchtigkeit macht dem Case nichts aus, allerdings dürfen halt keine Verschmutzungen/"mechanische Angriffe auf die Casesubstanz" dazukommen. Ein Beamercase gehört dann auch nicht in den Rock&Roll-Alltag auf Festivals und in den Dreck...


    Ein Lappen zum Trocken- & Sauberwischen sollte rechtzeitig zum Einsatz kommen.
    Aufpimpen kann man IMHO tatsächlich mit Mittelchen wie NeverDull und Autosol, Konservieren mit Caramba, WD40 und Ballistol (welches sich für ALLES eignet...).


    Aber ein so generalüberholes "Schmuckkistchen" sollte dann auch die nächsten 2-75 Jahre wieder verwendbar sein.

    Hmm.
    Leider habe ich mich kürzlich auch etwas mit der Thematik befassen dürfen. :?


    Onkel Armin hat das schon ganz gut zusammengefasst.
    Um da genauere Antworten zu geben, sollte man schon der Steuerberater des betreffenden Vereines sein.


    Ob der Verein letztendlich deine USt geltend macht und in Abzug bringt bleibt letztendlich dem Verein überlassen.
    Dies hängt speziell vom Vereinszweck, sowie der "Ursache" deiner Rechnung ab.
    Wenn der Verein ausschliesslich durch Mitgliedsbeiträge finanziert wird und du eine Weihnachtsfeier für die Mitglieder betreust und dafür eine Rechnung stellst, wird die Vorsteuer wahrscheinlich nicht unbedingt in Abzug gebracht.
    Wenn allerdings der Verein regelmässig kulturelle Veranstaltungen macht und durch Eintritte/Gastronomie Einnahmen erwirtschaftet sowie Gagen-/Technik-/Getränkeeinkaufsrechnungen bucht, wird er natürlich gerne deine USt. geltend machen.


    Es gibt leider keine eindeutige Ja/Nein Antwort auf deine Frage.


    Aber vielleicht kannst du ja den Grund für deine Frage erläutern und das Forum kann dir dann weiterhelfen.



    Edit:
    Da hat sich ja schon während meines Eintippens etwas getan. War wohl extrem langsam... :oops:


    Das Einzige, für was deine Frage gut sein könnte, wäre IMHO die Entscheidung, ob & wie du ein Gewerbe anmelden solltest. (Suchhilfe - 'Kleinstgewerbe')


    Wenn du allerdings schon ein Gewerbe angemeldet hast, bzw. du die Rechnung als 'Privatperson' stellen willst, führt das ganze zu nichts.
    Sobald die USt. in deiner Rechnung aufgeführt wird (werden muß) solltest du immer davon ausgehen, daß der Rechnungsempfänger sich diese zurückholt, bzw. die Rechnung beim Finanzamt landet.
    Und nicht abgeführte USt. mögen die Beamten dort garnicht.