Danke für die Antworten!
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Geht gut, der Schall kommt aber oben und v.a. hinten
Ich wollte den Drummer eh' rund herum einkisten.
Ob er noch 'nen Deckel drauf bekommt, kommt drauf an, wo er auf der Bühne hingesetzt wird.
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... und dann die dicken Scheinwerfer...
Bin ich überfragt. Wegen der spätkapitalistischen Arbeitsteilung bei uns im Betrieb gibt's da 'ne eigene Abteilung dafür.
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InEar ist, akustisch gesehenen, sicher die bessere Wahl als Sidefills.
Du beruhigst mich!
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und 2.) einige Frequenzen managen musst.
Das Frequenz-Management überlasse ich gerne Sennheiser bzw. der lokalen Sennheiser-Vertretung. Die haben das bisher mit ca. 40 Sendekanälen hier im Haus ganz gut gemacht.
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Das Ganze sollte dann auch bei dieser Menge über gerichtete Antennen laufen, weil Du sonst wirklich Probleme bekommen kannst.
Auch wenn die Sender auf der Bühne stehen?
Dann bräuchte ich noch zwei 8:1-Combiner mit den entsprechenden Antennen. Oder?
[Edit]Quatsch, ist ja nicht Diversity! Einer reicht.[/Edit]
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Vom Mix her würde ich für die Sänger auf jeden Fall je einen unabhängigen Stereomix machen. Bei so vielen Stimmen wird es sonst sehr schwer für die Sänger/innen die Intonation zu halten, weil si im Monomix immer Ihre Stimme "suchen" müssen.
Intonation?
Das sind professionelle Schauspieler. Da wird nicht auf solche unbedeutenden Details geachtet!
Da es z.T. etwas schwierige Künstlerpersönlichkeiten sein werden, hatte ich eh' jedem Sänger seinen eigenen IEM-Weg zugedacht.
Ich werde auf einem DM2000 mischen, sodaß ich dabei pro Song individuell und nach Bedarf der Sänger die gewünschten Mitsänger "aufschalten" kann.
Und bei 7 IEM-Strecken hab'´ich von den 12 Auxwegen des DM2000 noch 3 Auxe für's Bandmonitoring und zwei Auxe für PA-Effekte.
Zwar etwas knapp, aber 'n PM5D ist im Budget leider nicht mehr drin.