Hi wuffwuff, nur noch dazu, Leute kann man erziehen, v.a. wenn es eine regelmäßigere Geschichte ist lohnt sich das noch.
Kommt drauf an wie man es ihnen beibringt, je nachdem verkaufe ich dem Redner das als deren Anteil am gelingen der Beschallung, gespickt mit technischem Hintergrund, den sie alle nicht hören wollen, der aber unglaublich wichtig klingt... Ernsthaft, versuch auch immer wieder reden, und sound checken wenn es geht. Ich fahr damit recht gut, auch schon mal einer leisen Rednerin ein Handmikro verkauft statt Anstecker, was sehr gut funktionierte, 2 ungeübte Redner dazu gebraucht, laut und deutlich in ein Rednerpult zu sprechen usw.
Natürlich kommt man mit allen rethorischen Tricks nicht drumrum seinen Beschallerjob gut zu machen, inkl. korrekter Boxenwahl und Aufstellung und clevere Mikrofonwahl und Positionierung. Bei größeren Industrigeschichten ist außerdem jemand, der die Mikrofone verwaltet essentiell. Und eine Auswahl verschiedener Clips natürlich :wink:
Zusatz: Achtung, Nadelclips machen sichtbare Löcher, unbedingt absprechen und testen. Magnetclips sind v.a. bei feinerer Damenbekleidung nur dann machbar, wenn sie wie eine Art Halskette an einer Schnur um den Hals hängen oder sonstwie befestigt sind. Das Gewicht ist sonst zu hoch.