Na gut. Der Rauschabstand ist etwas schlächter, als bei Behringer Modellen mit gleicher Leistung. Dafür kosten die Stage Line aber auch erheblich weniger. Wenn die Restlichen Bausteine (Mischer, CD Deck usw.) aber auch nicht so gut sind, warum soll man dann einen guten Verstärker für viel Geld kaufen.
Mit Amp's von Behringer hatte ich noch nichts zu tun. Die macher aber echt gute Mischer. 
Ich hab mich damals auch von "günstigen" Preis mitreißen lassen und mir anstadt ner KMT N-700 ne Stage Audio V400 gekauft...
Und nun muss ich sagen, die N-700 hätte ich heute noch gebrauchen können, die Stage Audio ist seid zwei jahren schon weg, bei Ebay wieder verschärbelt...
Hatte ne N500 daneben, und die hatte die hälfte der Leistung, aber war lauter und hatte mehr bums...
MFG
Marco
ZitatDie macher aber echt gute Mischer.
Hoffe das meinst du nicht ganz ernst.... hab auch eo ein Teil, ist nicht schlecht fürs Geld, aber das Grundrauschen nervt extrem!
Back to Topic:
Kommt aufs Budget an. Wenn du die Anlage nicht verleihst, und selber hörst, wenn die Endstufe clippt, oder die Boxen pfeifen, dann nimm einen T-Amp. Ein besseres Preis-/Leistungsverhältnis wirst du nicht finden.
Wenn doch Limiter, dann nimm einfach eine Behringer Endstufe (Europower-Serie), damit soltest du auch recht glücklich werden.
Zu beiden Amps gibt es hier im Forum ausführliche Threads.
Gruß, Simon
Mit den "vernünftigen" Endstufen meinte ich eher die ,die hier empfolen wurden, nicht Behringer :roll:
Zwischen QSC und dagegen tamp gibt es ja wohl ohne Zweifel einen grossen Unterschied. Deswegen würde ich nicht so pauschal zu Stageline raten.
Oha, bitte keinen Glaubenskrieg!
Ein Limiter ist eine sehr wichtige Sache! Sei es im Verleih, wo jemand mit Clipping die LS (gerade die HTs bei Feedback) zerschießen kann, oder bei eigenen Veranstaltungen, wo der DJ einen bestimmten Pegel nicht überschreiten soll.
ZitatLimiter: Gerät, mit dem das Signal auf einen maximal möglichen Pegel begrenzt werden
kann. Oft auch zur Sicherung der Lautsprecher in Frequenzweichen und/oder Verstärkern.
Der Limiter sollte also eigentlich den Klang nicht beeinflussen, wüsste also nicht, was dagegen spricht "das Signal [...] noch unnötig durch alle möglichen geräte [zu] schleifen".
ZitatEtwas mehr Leistung und das Problem löst sich von selbst
Was willst du mir damit sagen? Etwas mehr Leistung, under LS ist im Ar***? 
Gruß, Simon
Edit: Kann es sein, dass du einen Limiter mit einem Kompressor verwechselst ???? Dann würde ich dir (bedingt) zustimmen...
Ich werde mir auch einen Limiter zulegen. Es hieß bei meiner VA öfter, die Anlage ist zu laut, ich soll den Pegel runterfahren. Hinter den Boxen bekam ich den vollen Schalldruck nicht mit und zog die Regler zu weit auf. Aber im Raum mußte man sich ins Ohr schreien, um sich zu verständigen.
Gruß, Nobby
Da hilft auch ein Schallpegelmesser.
Einfach mal sehen, wie laut man es machen darf und dann die Endstufe passend runterdrehen oder den Masterfader nicht mehr anfassen.
Leichte Verzerrungen ducrh den limiter bekommst du hinter den Boxen auch nicht gut mit und dann kommen die Leute nachher und sagen, die Anlage klingt nicht gut.
Zitat von "Dopolus"Macht ein Limiter jetzt den klang kaputt oder nicht?
Ja, das würde mich auch interessieren. Z.B. ein recht guter Limiter (wie der AL 800 von Dynacord). Bringt der hörbare nichtlineare Verzerrungen ins Nutzsignal? Das wäre ja zum Wohle der Lautsprecher im Prinzip das Gegenteil, was ein Limiter normalerweise vermeiden sollte (außer die Begrenzung von zu hohem Schalldruck).
Ein guter Schallpegelmesser wäre zwar auch nicht schlecht, aber IMHO kosten die wirklich brauchbaren Teile einen stolzen Preis. Die einfachste Lösung ist wohl doch den Masterfader und die Pegelsteller der Endstufe so einzustellen, daß ein bestimmter Maximalpegel "mechanisch" einfach nicht überschritten werden kann.
Gruß, Nobby
Nein, sollte er nicht. Zumindest bei besseren Modells ist dies sicher auch nicht der Fall. Der Limiter gibt das Signal 1:1 durch, bis eine bestimmte Signalstärke erreicht ist, dann wird selbige begrenzt. Bei machen ist das hörbar, weil es "abrupt" erfolgt. Aber ich denke die Funktion eines Limiters wurde oft gneug beschrieben, einfach mal im Forum suchen, oder googeln.
ZitatBringt der hörbare nichtlineare Verzerrungen ins Nutzsignal?
Wer hat sowas behauptet ? Wens nicht gerade alleruntersten Preissegment ist...
ZitatDas wäre ja zum Wohle der Lautsprecher im Prinzip das Gegenteil, was ein Limiter normalerweise vermeiden sollte
Sorry, aber durch diesen Satzbau steige ich nun gar nicht mehr durch...
ZitatDie einfachste Lösung ist wohl doch den Masterfader und die Pegelsteller der Endstufe so einzustellen, daß ein bestimmter Maximalpegel "mechanisch" einfach nicht überschritten werden kann.
Seeeehr professionell 
Gruß, Simon
Zitat von "SimonFB"Nein, sollte er nicht. Zumindest bei besseren Modells ist dies sicher auch nicht der Fall. Der Limiter gibt das Signal 1:1 durch, bis eine bestimmte Signalstärke erreicht ist, dann wird selbige begrenzt. Bei machen ist das hörbar, weil es "abrupt" erfolgt. Aber ich denke die Funktion eines Limiters wurde oft gneug beschrieben, einfach mal im Forum suchen, oder googeln.
Danke - die Funktion ist mir prinzipiell soweit klar. Da ich im PA-Bereich Anfänger bin hat mich nur interessiert, ob das Ausgangssignal vom Sound her negativ beeinflußt wird.
> Bringt der hörbare nichtlineare Verzerrungen ins Nutzsignal?
ZitatWer hat sowas behauptet ? Wens nicht gerade alleruntersten Preissegment ist...
Folgendes Zitat von Cyberlight hat mich irritiert:
ZitatLeichte Verzerrungen ducrh den limiter bekommst du hinter den Boxen auch nicht gut mit...
> Das wäre ja zum Wohle der Lautsprecher im Prinzip das Gegenteil, was
> ein Limiter normalerweise vermeiden sollte.
ZitatSorry, aber durch diesen Satzbau steige ich nun gar nicht mehr durch...
Besch... formuliert, geb's zu Wollte damit sagen: Für die Lautsprecher kommen Verzerrungen ja gar nicht gut. Diese sollte ein Limiter eigentlich vermeiden, nicht produzieren.
> Die einfachste Lösung ist wohl doch den Masterfader und die
> Pegelsteller der Endstufe so einzustellen, daß ein bestimmter
> Maximalpegel "mechanisch" einfach nicht überschritten werden kann.
ZitatSeeeehr professionell
Gelle? Der Limiter Marke "Handbremse" 
Gruß, Nobby
Gut, um es noch mal auf denPunkt zu bringen:
Ein limiter beeinflusst iA den Sound nicht negativ (sondern überhaupt nicht).
ZitatLeichte Verzerrungen ducrh den limiter bekommst du hinter den Boxen auch nicht gut mit...
Verstehe ich so, dass (falls welche auftreten) die Verzerrungen so gering sind, dass sie nicht hörbar sind => daher sollten sie auch den Boxen nicht schaden!
Nicht umsonst sind in jeder 'großen' Anlage Limiter (im Controler, der Endstufe, Frequenzweiche... wo auch immer) integriert.
Gruß, Simon
ZitatFolgendes Zitat von Cyberlight hat mich irritiert:
Zitat:
Leichte Verzerrungen duch den limiter bekommst du hinter den Boxen auch nicht gut mit...
Tut mir leid. Ich wars!
Ich meinte, dass man die "Lautstärkeschwankungen" bzw. Kompression, die beim überschreiten des limits auftreten, hinter den Boxen evtl. nicht klar erkennen kann. Man schaut ja auch nicht dauernd, ob irgendwelche leds leuchten. Vor allem nicht, wenn die Endstufen ganz weit weg stehen.
Da kann der sound bei kurzen release-Zeiten dann schon komisch werden.
Bei billigsten limitern gibt es auch leichte Verzerrungen, die ein aufmerksames Ohr mitbekommen kann.
Es gibt keine direkten Verzerrungen in Form von knacksen, komische Geräusche, etc.
Sollte jedenfalls nicht vom limiter kommen.
Ich muss mal besser aufpassen, ob ich "nicht eindeutige" Sachen schreibe.
Ich hoffe, ihr versteht mich
Schallpegelmesser zur Selbstkontrolle müssen nicht so wahnsinnig teuer sein.
