• Naja, ist halt ungefähr gleichauf mit Composer (alt) und Alesis 3630.. Klingt aber mehr nach Karton als der Behringer, und pumpt nicht so schön wie der Alesis.


    Möchtest Du jetzt wissen, was man mit einem Kompressor generell machen kann, oder mit diesem? Generell wurde hier schon tausendmal durchgekaut.


    Ich hab den 266er öfters mal in Sideracks zu Behringer oder Mackie-Pulten vorgefunden, ist halt kein geiler Kompressor, aber für Bass bei Kompromiss-Jobs dann immer noch einsetzbar. Für das Geld gibt’s gebraucht aber besseres.

  • was man mit einem dbx 266 XL machen kann: wenn man ihn hingestellt bekommt und nix anderes da ist keine "Kunststückchen" versuchen sondern so einstellen daß der Pegel bei noch akzeptablem Klang einigermaßen konstant bleibt. Mehr geht mit dem Teil auch nicht, weil es viel zu leicht zum pumpen anfängt. Wenn man noch 1-2 Kanäle und 1-2 Auxen auf dem Pult frei und ein paar Y-Kabel dabei hat kann man den Steuerweg per Sidechain und Extra-Kanal-EQ vom Bass befreien, dann darf die Gain Reduction ein paar dB weiter runter. Aber das wars dann.


    Was man mit einem dbx 266 XL nicht machen kann bzw. sollte: Kaufen! Der 166 ist um Welten besser.

    Economics in eight words: "There ain't no such thing as free lunch."

  • Zitat von "TomyN"


    :D und erst das Gate vom Alesis, da knackt (äh kickt) jede Bassdrum :)


    Tomy


    Jo, das Gate und der Limiter arbeiten eher "suboptimal" :P


    @Dr. Hans: Dir gehts aber ned darum, deine Anlage (Summe) zu limitieren, oder? Ansonsten besser DBX 166 Xl, das Geld lohnt sich.

  • naja, ich denke, die von Alesis haben das Gate so gebaut, dass die Bassdrum einfach Kickt. Ansonsten finde ich die eigentliche Kompressorsektion gar nicht so schlecht (aber 9V AC Steckernetzteil :evil: )


    Tomy

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