Kabel on Ice? Habe mal vor Urzeiten versucht, eine PA im Eisstadion beim öffentlichen Lauf einzumessen
Beiträge von TomyN
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Bitte.
Wofür jetzt genau? -
Hallo,
ab sofort gibt's die neue Version von SATlive zum Download unter https://www.satlive.audio/portfolio/download/
Jetzt können Messungen im Modul Impulsantwort über das Webinterface gestartet und automatisch gespeichert werden.
In der Ansicht der Impulsantwort in der Dual-FFT kann der Ausschnitt verschoben werden. Über den Vergleich der beiden Peaks kann man sehr schnell und einfach Delaylines einstellen.
Eine Liste aller Änderungen findet man unter dem o.a. Link.
Viel Spaß
Tomy -
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Ich würde einfach erstmal alle Schalter in der Gartenlaubenstellung überbrücken. Dann die Flachbandkabel ein paarmal ein und ausstecken, desgleichen auch die XLR Stecker. Dann die Potis einigemale bewegen und dann schauen.
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Als erstes würde ich mit dem Ohmmeter schauen, ob die Kabelschirmung auf BEIDEN SEITEN mit der Steckhülse verbunden ist. D.h. einfach eine Messung mit dem Ohmmeter zwischen der Hülse und dem Gerät, indem das Kabel eingesteckt ist. Ich hatte den Fall, da waren es auf der Pultseite ca. 20 Ohm, da hat dann eine Verbindung vom Schirm zur Hülse die Knackser beseitigt.
Kann es evtl. sein, dass sich die Richtung des Kabels geändert hat? -
Hi,
Einsatzmöglichkeit wäre die Stummschaltung des Ausgangs beim Ein/Ausschalten (manche digitalen Vertreter der Gattung Controller sollen damit ja ihre Probleme haben
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Ich kenne dieses Fehlerbild aber auch von Ausgangsrelais von Endstufen, daher würde ich evtl. auch mal in diese Richtung suchen.
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Nicht ohne Bedauern nehme ich die Relais zurück ….. hätte mal genauer hinschauen und erkennen sollen, dass wir da auf die Rückseite der Frontplatte schauen....
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Evtl. sollte man sich auch überlegen, ob die Truss auch ruhig hängen bleibt, wenn die Movinglights mal 'moven'
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Nö, dass sind Relais und keine Cerment - Trimmer. Da sind einfach die Deckelchen der Relais 'festgenietet' und daher kommt der Punkt. Wüsste jetzt aus dem Bauch raus auch keinen sinnvollen Einsatz für Präzisionstrimmer in einer Frequenzweiche (speziell bei einem stückzahloptimiertem Massenprodukt würde mich dazu noch der Abgleichaufwand zum kopfschütteln bringen).
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Also ich seh da schon mindestens zwei Relais.
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Ich sag mal, wenn man die nötige Zeit rechnet, die eine Einarbeitung in eine spanische Anleitung dauert, dann sieht das finanziell (meiner Meinung nach) schon anders aus.
Die Basis Anforderungen für das Time - Alignment sind- Messung der Übertragungsfunktion nach Amplitude und Phase
- Speicherung des Resultats und Anzeige des Speichers zu VergleichszweckenMit diesen Informationen kann man das Timealignment durchführen, und das geht mit RiTA sicherlich. Ob es komfortabel und schnell geht kann ich nicht beurteilen.
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Da ich ja eine Alternative greifbar habe, hab ich mich dann nicht mehr weiter damit beschäftigt. Kann mir aber vorstellen, dass die Software für Unterricht / Workshops durchaus ihre Vorzüge hat.
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Ich hatte es mal vor einiger Zeit heruntergeladen. Was mich damals gestört hat, war das ich noch ca. 1 GB MatLab runtimes herunterladen und installieren musste.
Mir erschien es damals sehr auf die Ausbildung / Visualisierung von Sachverhalten ausgelegt, weniger zur Messung 'on the road'.Tomy
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Prinzipiell gibt's online und offline USVs, die einen (online) funktionieren im Prinzip wie das Powerbank-Teil. Da wird immer über den Zwischenkreis 'gefahren', bei der Offline - USV wird erst beim Stromausfall umgeschaltet, hier müssen die Netzteile der Geräte einen kurzen Moment puffern, was aber unter normalen Bedingungen keine Problem ist.
Auch eine Online - USV kann man so konstruieren, dass die Batterie nur im 'USV Fall' Leistung abgeben muss.
Ich hab mir eine gebrauchte Industrie 19" USV in der Bucht ersteigert, die zwei Bleiakkus ersetzt und bin seit mehr als fünf Jahren (1* 'Angstakkutausch) damit immer gut gefahren. -
Naja, man könnte das Ding schon auch als USV bezeichnen, es gibt durchaus ähnliche USV Konzepte.
Stutzig macht mich die Angabe 220V … -
Weil er es lagern muss, weil er es prüfen und zertifizieren muss etc... da gibt's viele Dinge, die man bei 'individuellen Einzelanfertigungen' zum Glück nicht braucht...
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Der einzige Tote von dem ich im Zusammenhang mit Strom in der VA Technik weiß, war bei einem Kneipengig..
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….
Das sehe ich nicht ganz so leger. Die Abschaltbedingungen werden zwar theoretisch eingehalten, da müsste aber der Anschluss direkt an der Hauptverteilung sein und das Pult direkt am anderen Ende des Kabels geklemmt werden. Und alles nagelneu und sauber sein.
In der Praxis fallen genau diese Trommeln (50-60m 1,5 mm2 für Schuko 16A) gern mal bei der VDE 0702-Prüfung wegen zu hohem Schutzleiterwiderstand durch.
Naja, auf die Schnelle kam ich auf ca. 0.6 Ohm (ohne Überganswiderstand). Da ist dann noch Luft zu den zulässigen Maximalwert von 1.0 Ohm. Ich habe auch schon Kabel aussortiert, aber interessanterweise meist kürzere (wohl weil sie wegen der fehlenden Trommel mechanisch mehr leiden mussten). Ich persönlich hab auch eine 50m Trommel mit 1.5qmm
und die ist bei den Tests bisher immer sehr gut weggekommen. Wenn man ganz sicher gehen will, dann macht man halt einen FI Stecker dran …