Ich würde heutzutage einen ArtNet Dmx Wandler und einen wLan Empfänger unter die Decke hängen...
Beiträge von TomyN
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beherrschen musste ....
Wobei, wenn man sein Material beherrscht, dann kann man auch mit erstaunlich wenig viel machen. Eine der geilsten Lightshows, die ich gesehen habe, wurde mit einem uralten zero88 2 x 24 Fader Analogpult gemacht. Damals musste sich noch nix bewegen.ich vergleiche sowas immer etwas mit meiner (Un-)Fähigkeit an der Gitarre. Ich kann da technisch einiges an Griffen etc, aber es klingt/grooved einfach nicht. Ich habe aber Musiker erlebt, denen ich kurz e-Moll und a-Moll gezeigt habe, die ihre Finger immer bedächtig auf die Position gebracht haben, denen ich aber trotzdem gerne und lang zugehört habe....
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Wie nahe waren den die Mikros beieinander beim Versuch? Evtl. Ist da irgendwo die Polarität invertiert und es wird daher lauter, wenn eine der beiden Quellen ausfällt. Das TT (thomann teil) hat ja sogar einen Polaritätsumschalter, falls man wie die Altvorderen mal zwei Mikros aufeinander kleben will
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Ich vermute, dass sich die Beschaltung unterscheidet, speziell der Massebezug (evtl. haben e835s noch eine Spezialität um den Schaltknacks zu minimieren (Widerstände gegen Pin 1 o.ä )).
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Die Eingangsimpedanz steht auf 200kOhm
Wären nicht 10k sinnvoller (habe gerade mal geschaut, Yamaha spezifiziert 7.5kOhm bei der RIO)
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Aber auch beachten, dass die Y-Achse einen Spannungswert (und da sehr gespreizt) anzeigt. Ansonsten würde ich vermuten, dass man halt nicht optimal angepasste Übertrager sieht. Wie war der Ausgang abgeschlossen? Auch mit 200 Ohm?
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Ich bin da bei Gert. Man sollte das Stück kennen und Abweichungen hören.
Ich bin inzwischen bei Klaviermusik gelandet (aktuell “Sacred Songs” von Christian Schnarr), da ich damit Problem und Verzerrungen gut erkennen kann. -
Es ist früh am Morgen und ich überlege, welche Symmetrie da verloren geht (Voraussetzung, dass beide Mikros ganz normal dynamische Mikros sind)
Könnte man mir da mal auf die Sprünge helfen. -
floger: Ja, du hast völlig recht. ... Sorry.
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Eltric hat 2m H05VV-F 3 * 1.0 ( 035 010)
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Es gäbe da verschiedene Möglichkeiten, z.B. auch mit einem Umschalter o.ä.
Dazu wäre es aber nötig, dass der Threadstarter die Anwendung genauer spezifiziert.
Wie wäre es mit einer Reihenschaltung? Da müsste man halt schauen, was der Pegel macht, wenn man das eine Mikro kurzschließt. -
Widerstandsnetzwerk wäre in meinen Augen am sinnvollsten, aber bei jeder passiven Lösung gibt es Rückwirkungen durch das kurzschließen. Was spricht gegen einen kleinen Mischer?
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Ich denke, der Wert ganz rechts war LCeq5Sek + K2, daher ein mikrofonstandortkompensierter Kurzzeit Leq über 5 Sekunden, das ganze mit C Bewertung. Limit, wenn ich mir recht erinnere 115 dB.
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Stimme im Bezug auf die Bassabstimmung zu. Bei manchen (hd und hk z.B.) fand ich es gut, bei anderen nicht so. Das mit der Stimme ist mir auch bei manchen aufgefallen.
Ansonsten hab ich eigentlich nichts gehört, was ich als unbrauchbar bezeichnen würde. Die größten Unterschiede waren für mich neben/hinter den Boxen, da hat für mich DAS sehr gut performt.
Was ich immer lustig finde ist, dass ca. 95% der Zuhörer während der Vorführung sich nicht von der Stelle bewegen.
Wünschen würde ich mir, dass einzelne Titel länger gespielt werden, damit man das Gelände während eines Titels abschreiten kann.
Träumen würde ich von einem, vielleicht 2 Minuten langem Pflichtstück, dass die Messe stellt und dass alle abspielen müsste.
Aktuell kann man halt hören, ob eine System laut genug ist. Und das waren alle ...
Und Seitenhiebe auf die dB Überwachung braucht es meiner Meinung nach wirklich nicht. -
- Gebrückt kann man mit niedrigerer Versorgungsspannung arbeiten und ggf. da etwas optimieren bzw. sind die Reserven für Peaks höher.
- So ist sichergestellt, dass beide Lautsprecher exakt das gleiche Signal bekommen, was relevant sein könnte, wenn das Gehäuse keine Trennwand o.ä. hat.
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Schade, das bei MA kein Platz mehr für die Einsteigerschulung mehr frei war. So mit Anleitung auf einer realen GrandMA3 rumdrücken hätte mich als Tonmensch mal gereizt.
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Ja, was soll ich schreiben.... Highlight dieses Jahr war ein Gespräch mit einer ehemaligen Forumsberühmtheit darüber warum SATlive immer noch nicht die weltweite Nummer Eins der Dual FFT Messeprogramme ist. Und WW würde ich raten, andere Musik zu spielen und sich den Übergang Sub Top nochmal anzuhören. 🙂
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Meine Frau hat mich gestern Abend daran erinnert, dass ich letztes Jahr gesagt hatte, dass sie mich erinnern soll, dass ich nicht mehr hinfahren möchte.
Das schreibe ich aus dem Zug in Würzburg und ratet mal, wohin ich fahre...😄
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Kommt halt auf's Nutzungsprofil an. Ich war (und bin) mit meinen pixmas eigentlich immmer zufrieden. Was ich da schon an CDs bedruckt habe.... Die Lebensdauer ist begrenzt, dafür ist halt der Preis niedrig.
Laserdrucker braucht halt 'Vorheizzeit' und ist daher in meinen Augen für das gelegentliche Ausdrucken nicht so das (energetisch) wahre. Und eine CD können die, soweit ich weiß, auch nicht bedrucken. -
Naja, hat alles seine zwei Seiten (sag ich als jemand, der mit Software etwas Geld verdient). Alten Code + Kompatibilität mitschleppen ist nicht immer leicht und vor allem nur selten performant. Wenn man wollte könnte man es mit Windows gegen macOS vergleichen.
Dann muss man auch bedenken, dass man den Code wegen der geänderten Hardware sowieso anfassen muss. Und das könnte / sollte (?) ein Anlass sein, ihn man genauer anzuschauen und eventuell auf den aktuellen Stand zu bringen.