Was tun wenn kein Geld da ist -> very low buged

  • Hallo, ich suche für ein Jugendhaus neue PA boxen.
    Ich werde mal ein paar sätze zum AJH in Bargtheheide verliehren, um mehr verständnis zu bekommen 8) .
    1. Das Haus ist selbst momentan noch im Renouvierungszustand, die Gelder werden zum großen Teil in die Renouvierung gesteckt
    2. Es gibt in dem Haus fast keinen, der sich mit PA technik / technik etwas auskennt, bei der letzten party musste ich feststellen, dass die Endstufe anstatt auf Stereo auf Bridge lief. Die ganze Sache sollte also möglichst Narrensicher sein.



    -> es wird auch schwer sein, hohe Ausgaben "für" den Klang zu rechtfertigen (weil alle total schlechten klang gewöhnt sind, und weil wenig Geld vorhanden ist)



    Beim letzten Konzert habe ich versucht das Beste aus der bestehenden Anlage rauszuholen, insgesammt war es ein sehr stressiger tag, da beim Proben die Endstufe kaputt ging. Momentan sind nur noch "billig" 15er tops mit piezo hochtönern vorhanden (150watt). In den Raum passen etwa 50-100 Leute, an dem abend habe ich es nichtmal geschafft gegen eine 15watt Röhre gesangstechnisch anzukommen.
    Der Bassist hatte ein Kappa 15 Pro Chassis mit einem Tamp 600er, was Basstechnisch (allerdings natürlich nicht mit Konservernmusik ausprobiert) ausgereicht.


    Als neue Endstufe habe ich erstmal eine "billig" topaco von Thomann gekauft (215€ sah für mich solider aus als der Tamp 1050) mit etwa 350w/8Ohm, sie soll sogar 2Ohm fest sein.


    Nun bleibt aber noch die Frage nach den Boxen?
    Das Gewicht/Leistungsverhälltnis ist recht egal, die Boxen sollen eigentlich fest installiert werden.
    Im Lautsprechershop habe ich einen Bausatz mit einem Delta LF 15er und einem 1er Horn für 238€ gefunden, preislich würde ich mich auf jeden fall daran orientieren. Am besten wäre es, etwas updatefähig zu bleiben.
    Die Boxen werden warscheinlich zu 50% für Konserve und zu 50% für Bands verwendet.


    Habt ihr ein paar Tipps wie ich die Endstufe "narrensicher" hinbekomme, sodass man ohneweiteres so einen "funzelmp3player" oder ein Notebook anschließen kann (für "leises bis mittellautes musikhören in der Woche)?


    Wie empfindlich sind Endstufen gegenüber Zigarrettenrauch? Ist es sehr förderlich, wenn man jene in einen anderen Raum stellt?

    2 Mal editiert, zuletzt von Revox ()

  • ....für den Anfang
    http://www.thomann.de/de/yamaha_s115v.htm
    http://www.thomann.de/de/tamp_ta1400_amplifier.htm
    http://www.thomann.de/de/numark_cdn22ii_doppelcdplayer.htm
    und als Mixer ausschau halten nach einem gebrauchten Ecler MAC ...


    so hatte ich dies gemacht für den Jugendraum bei uns im Ort, da unsere Stadt Friedrichshafen keinen müden Cent mehr locker machte als absolut notwendig, und hier lag ich schon über dem Budget; Lautstärkebegrenzer ist bei mir mechanisch passiert

  • Ein CD player soll noch nicht gekauft werden, da die CD's noch zu sehr in der Gegend rumfliegen und alle 2monate der CD player aufgrund des dreckbiersaftes der auf den Cd's ist aufgibt ;-(.
    Wenn ich ein funktionierendes media linux finde, dann werde ich wohl einen Rechner hinstellen.


    Ich würde im Selbstbau den Vorteil sehen, dass man ohne weiteres 100liter überschreiten kann und damit eventuell mehr Wirkungsgrad im Bass erreicht-> Trugschluss?

  • Also:
    die Tapco ist ziemlich Robust und tut bei 4 Ohm Brücke (2Ohm pro Seite) bislang ohne Probleme.


    Staub und/oder Rauch haben unseren Amps bislang nicht geschadet - sie müssen nur gelegentlich mal ausgesaugt werden (1x jährlich...)
    Amping im Nebenraum ist aber meisst geschützter vor dem Zugriff von "halbwissenden", die keine Ahnung haben, dass sie nicht wissen, was sie tun...


    PCs finde ich noch empfindlicher, als CD-Player. die müssen tatsächlich sicher weggestellt werden.


    Selbstbau scheidet für mich wegen des erhöhten Aufwands aus.
    Guter Selbstbau von nur 2 Boxen lohnt nicht, billiger Selbstbau ist i.d.R. schlechter verarbeitet/konstruiert, als Kaufware.


    Wenn nicht viel Geld vorhanden ist, kauf Piezos.
    Ja, es klingt schlimm, aber es hält länger...
    ...meine Erfahrung aus 2. Jugendzentren, 3 Jugendcafés und den treibsAND...

    ...hauptberuflicher Sarkastiker.

  • Abend,
    probiere als Linux mal das Ubuntu-Studio-Audio. Als DJ-Player eignet sich dann Mixxx.
    Wenn du das ganze Dau-Sicher konfigurierst, sodass niemand was ändern kann / bei jedem neustart wieder hergestellt wird, sollte das auch wirklich sicher seien. Aber den PC bitte ins Rack reinschrauben, dass keiner an Kabeln rumspielen kann.
    Und möglichst alles als Read-Only-Dateisysteme (+Ramdisk) ausführen, sodass auch nie fsck genutzt werden muss, wenn der Rechner abgeschmiert wird. (Die Windows-Mentalität eben)


    Aber CD-Laufwerke werden dann auch ziemlich schnell verdrecken. (sind aber wesentlich billiger als CD-Player)



    Gruß Simon

  • Es gab schon einen Windows rechner, der allerdings ist dann der Ram kaputt gegangen.
    Das Problem war dass die Soundkarte (SB 64) einen Bassregler hatte, und diese natürlich verzerrend am Max liefen.


    Das bauen der Gehäuse ist kein Problem, wir haben genügend motivierte Leute, Holz bekämen wir auch (fast) umsonst. Die Gehäusekonstruktion wird aus meiner Erfahrung also nicht gekauften nachstehen. Nun bleibt natürlich die Frage, ob es Frequenzweichen gibt, die richtig ausgetet wurden.


    Piezos? Gibt es nicht die Möglichkeit die Kompressortreiber mit einer Sicherung zu schützen?


    Welche Piezos klingen denn "gut"?


    Das ärgste war gestern in der Flora, jeweils 20 2€ piezos gestackt.


    Wie ist das eigentlich mit gebrauchtwahre, kann man da "viel" einsparen, oder ist die Gefahr extrem, "verbrauchte" Ls chassis zu bekommen?

  • Der geschilderte Zusammenhang hat zwei Extrema:
    Ad eins das kleine Budget, ad zwo das offensichtlich völlig talentfreie Bedienerumfeld.


    IMHO wird sich an der Gesamtsituation nicht viel ändern, solange es nicht gelingt, den Kreis der Bediener auf ein, zwei eingewiesene Personen zu beschränken.


    Bessere Piezowandler gibt es von Motorola, ich würde sie allerdings in dem Umfeld aufgrund der geringen Spannungsfestigkeit nicht einsetzen.
    Mit Gebraucht-Ware wirst Du hier nicht viel weiterkommen, solange Du am System nichts ändern kannst.

  • In dem Haus sind alle lernfähig, es gibt auch noch einen zweiten der mit der Technik zurande kommt.
    Unter der Woche haben wir immer mit Kompaktanlagen gehört, dh es war auch nie der Bedarf am Lernen da.
    Was meinst du damit, dass Gebrauchtwahre nichts bringt, weil man am System nichts verändern kann? (weil es dann nicht bedienerfreundlich machen kann?).


    Ich denke momentan daran, die Endstufenregler "wegzuschließen" und einen zweiten lautstärkeregler zu bauen.

  • Zitat von "Revox"

    In dem Haus sind alle lernfähig, es gibt auch noch einen zweiten der mit der Technik zurande kommt.


    Mit der ersten Aussage wäre ich etwas vorsichtig, fähig vielleicht, aber willig sicher nicht.
    Wenn man den Kreis der Bediener auf zwei einschränken kann, wäre das schon mal ok.


    Zitat von "Revox"


    Was meinst du damit, dass Gebrauchtwahre nichts bringt, weil man am System nichts verändern kann? (weil es dann nicht bedienerfreundlich machen kann?).


    Das ist so gemeint, das in Eurem "Mikrokosmos", wenn ich das mal so nennen darf, alles innerhalb kürzester Zeit kaputtgespielt wird.
    Wenn Du es nicht hinbekommst, das System oder besser die internen Abläufe zu ändern, ist es völlig gleichgültig, was Du da montierst.
    Das hat auch nicht mit Bedienerfreundlichkeit zu tun.


    Zitat von "Revox"


    Ich denke momentan daran, die Endstufenregler "wegzuschließen" und einen zweiten lautstärkeregler zu bauen.


    Das ist sicherlich schon mal ein Ansatz in die richtige Richtung.
    Klangregelung nicht vergessen.


    Ansonsten ist Bargteheide ja nicht so weit weg, ruf bei Gelegenheit mal an, die Nr. steht im Profil.
    Vielleicht findet sich ein Weg.

  • man braucht nicht das Studio Ubuntu


    Mixx läuft auf jedem Linus und stürzt auch auf jedem Linux ordentlich ab.



    dann tu es dior nicht an und lass dj Software auf Windoof Basis laufen.


    Virtual DJ, BPM Studio, Traktor etc. etc. sind nur ein paar Kandidaten.



    wichtiger als das Linux System ist die verwendete Hardware. das Board sollte ordentlich unterstützt werden sowie die Sound und Grafikkarte.


    bei grafik auf ner Nvidia setzen da ist die open GL Beschleunigung besser gelöst.


    und genug Arbeitsspeicher rein.



    mein Board wird komplett unterstützt.


    Msi K8N Neo 4F

    AZ CD12, Monacor Propasubs, Yamaha P7000s u. 3500s

  • Momentan ist es ein 350er mit über 200mb ram und mindestens 6scsi festplatten und 3ide teilen.
    Windows ist eigentlich nicht schlecht, allerdings brauche ich ein System, dass sich bei jedem Start (bis auf die Musikplatten) wiederherstellt.


    Als Player verwendette ich Foobar, wenn dort die CFG schreibgeschützt war (durch nur "benutzerrechte") stellte es sich jedesmal zurück.


    Irgendwann lief der Rechner nicht mehr, weil das board, bzw der RAM kaputt ging.


    Und weil ich "gestresst" war dauernd die soundkartenregler zurückzuschieben.
    Vielleicht macht eine Soundblasterkarte mit einem KX treiber nicht so viel mist, hier könnte man auch hardwareberechnette compressoren zwischenschalten.
    Mir fehlt allerdings noch eine funktionierende "Wächtersoftware" beim start, vorher lege ich da keine Energie mehr rein.

  • Eqs und so gibt es momentan noch nicht.
    Die Boxen die ich mal gebaut hatte für den Normalen gebrauch (2x17er Breitbänder im Horn (6€) und einen Piezo (2€) und zwei billig Conrad 12er (12€) in 150litern mit einer 50watt endstufe hällt schon ein Jahr lang.
    Naja so halb, es gab zeiten, da lief die endstufe dauerhaft im Klipping (jemand ist auf die Idee gekommen, den Kophörerausgang eines CDplayers zu verwenden->das muss so laut gewesen sein), sodass die Breitbänder jetzt ausgeleiert sind (die hätten aber warscheinlich noch steiler getrennt werden müssen, bzw das Gehäuse kleiner gemacht werden).


    Mittlerweile habe ich folgendes vor:


    Endstufe im Nebenraum hochkannt an die Wand, Lautstärkeregler per Holzbrett fest eingestellt (sodass man mit 2V eingang vielleicht 50watt hat)
    Im Hauptraum an die wand ein Panel mit zwei guten Alps potis und riesenlautstärkereglerknöpfen, dazu noch zwei chincheingänge (und umschaltbar noch zwei XLR eingänge für einen Mischer).

  • schau dir doch auch mal dsd-jukebox an, das kann man ziemlich restriktiv einstellen. Wenn Du dann noch die Shell durch was anderes bei Windows ersetzt und den Autostart so legst, dass dsd-jukebox sofort hochfährt, kann keiner mehr an irgendwas rumfummeln.
    Hochtonschutz? Ein paar KFZ Glühlämpchen (Sufitten) vor den Hochton, die Suche hilft hier weiter, welche und wie.
    Boxenwahl? Naja, wenn eh kein Budget da ist, nimm halt IRGENDWAS, eh egal :) Das ganze an die Decke hängen und gut ist. Laustärkeregler am PC so einstellen, dass selbst wenn die Endstufe voll aufgedreht ist, es nie zu laut wird. Nicht schön aber praktikabel für so was.

  • Also als Sounkarte empfehle ich irgendetwas von Creative^^ zb Audigy 2ZS. Ist meiner Meinung nach ne sehr gute Lösung und hat viele technische Spielereien mit denen man wirklich einiges anstellen kann ;) Außerdem ist das für ULTRAAAAAAAAAAAALowbudget erste Wahl *g* Denn: sobald du eine Endstufe und zwei Lautsprecher hast, reicht das erst mal fürs gröbste ;) Mann kann nämlich einfach die Karte auf 5.1 Betrieb einstellen und ferner den Crossoverregler (der hier !!!!frei!!!! beweglich ist!)auf ca 40Hz ziehen -> Resultat -> du hast einen kleinen aber feinen Lowcut den bei den beschriebenen Vreanstaltung wirklich NIEMAND bemerken wird, trotzdem hast du aber plötzlich eine viel höher belastbarer Box die um einiges lauter geht *g* Frequenzweiche mit Lowcut und allem drum und dran zu kaufen entfällt also völlig ;) Außerdem gibts da halt noch einige weitere nette Features bei der Soundkarte ^^ also von daher: für deine Zwecke sollte die ideal und vor allem auch inzwischen sehr güsntig zu haben sein :)


    Gruß,
    Veri


    [Edit:]PS.: Weitere Ratschläge zum Rumpfuschen mit dieser Karte gebe ich gern ;)8)

    Kann man das auch leiser stellen!?!?! - Nö, das sind LAUTSPRECHER keine LEISESCHWEIGER! ;)

  • Du brauchst dafür gar keine so großen soundkarten, schau dir mal den KX treiber an http://kxproject.lugosoft.com/index.php?skip=1, damit kann die Soundkarte wirklich alles was das Herz begehrt. Nur was machen, wenn der Rechner, oder der Treiber mal ausfällt, dann laufen auf einmal die Tops fullrange usw...


    Ich habe mir vorhin nochmal den Lautsprechershopbausatz angesehen und finde den Preis für die 15ehb recht hoch (240€ stück).
    Mit den Chassis komme ich gerade mal auf 300€ 2Lautsprecher.


    Es fehlt die Weiche....
    Da es ja ULB ist, würde ich auf Saugkreise etc, erstmal verzichten (später werde ich warscheinlich, anstatt den abend nur dazusitzen und mich zu unterhalten, den lötkolben schwingen und mal etwas herumprobieren.)


    Mit Bauteilen die etwa die Endstufenleistung aushalten bin ich bei einer Frequenzweiche von etwa 45€. -> Sind die Spulen belastbarer, wenn man sie in den Luftstrom des Ports setzt (ja ich weiß, der Innenwiderstand ist größer, aber das muss ja gar nicht negativ sein...). Von einem alten Heco Lautsprecher habe ich noch eine 3Kg schwere Kupferspule, die könnte ich sogar mal "neuwickeln" bis zum gewünschten Wert.


    Könnte mir jemand bei der Berechnung der weiche helfen? (zb weiß ich gar nicht wie hoch der wirkungsgrad anzunehmen ist des Hochtontreibers mit 395Horn).


    An der Endstufe verändere ich nichts, die wurde heute ja erst losgesendet und hat noch garantie.
    Die Holzkonstruktion kommt ja in den Nebenraum, und ist dann sowieso vonnöten

  • für kleine filterschweinerein (compressor, hochpass, EQ) per Software kannst Du auch einen Blick auf ffdshow werfen. Wenn Du nicht gerade nur nen P100 da stehen hast, erledigt FFDSHOW alles, was Du brauchst umsont. AUch mit der billigsten onboard.Soundkarte. Audigiy is nett, aber eine 19 Euro oder gebraucht Karte tuts hier völlig.
    Schau doch auch mal bei mivoc.com vorbei, die hauen gerade die PA-Boxen raus. Für weit unter 200 Euro bekommst Du da ne 12er oder15er PA Box in fürs Geld guter Verarbeitung. Weiche selber stricken ist so ne Sache. Wenn Du keinen fertigen Bausatz hast, ist das ohne Kenntniss und Messequipment nur über ellenlanges Try&Error möglich mit ungewissem Ausgang. Geld sparen tust Du dann dabei nicht, denn Du brauchst nen Keller voll Frequenzweichenbauteilen zum Rumtesten. Bei NUll Budget und NULL Ressourcen würde ich da eher mal bei den günstigen Mivocs, LDs, Monacor und Co schauen... Für den Jugendclub reichts wahrscheinlich. Oder ruf den Verleiher/Beschaller Deiner Wahl an, ob sie nich noch was olles im Keller haben....

  • Lautsprechershop (und ich muss zugeben, dass meine Idee wirklich frech ist) gibt die Bauteile für seine weiche ja an, dort könnte man ja "billigere" Bauteile einbauen, mit dem Nachteil, dass dann natürlich die Serienwiderstände nicht, und die komplexen nur annähernd stimmen.


    Müsste man nicht aus dem Widerstandsschrieb der beiden Chassis (und noch besser, mit einer Software, inder man die Daten eingibt) eine FQ weiche berechnen, die "in etwa" hinhaut?


    Messequi wollte ich mir für meinen Hifibastlerkram sowieso mal zulegen, für die 2Wege Fq müsste das micro auch "nur" im übergangsbereich richtig gut sein, im Hifi forum ist ja schon einiges zu low buged equi geschrieben worden.


    Es geht zum größten teil auch erstmal um die FQ gang Beschrenkung der Chassis, mit dem Rechner kann man ja später sehr genau nach "gehör" trimmen. Ich vermute dennoch: selbst eine nicht perfekt berechnette box ist besser als die momentanen Boxen ganz ohne FQ, da das Gehäuse schließlich auch den hersteller kostet.



    http://www.mivoc.com/schnaeppchen/details-restposten.html?marke=Phase%20Sonic&artikel=Profi%20Full%20Range%20PA%20-%20Box%2015/3-> meinst du das Angebot, das scheint mir ja fast schon etwas verdächtig 3 treiber (einer Druckguss) für 169€ plus 30€ versandt