Endstufe für bässe

  • Beim 2400er tamp sagt der Thomannverkäufer von ganz alleine, dass die nicht voll basstauglich sind, wenn dann min. die proline für den Bass.


    Ich kann die RedRock Modus sehr empfehlen, welche aus dem Hause KMT kommen, bassstark und deutsche Entwicklung, Herstellung und schneller Support.
    Die 1600er LDPA hat ja im Test auch nicht so schlecht abgeschnitten.
    Crest CA6 ist auch zu empfehlen, die gibts oft günstig gebraucht und sehr bassstark. Mal beim örtlichen Verleiher gehen und mal Probehören.

  • Um mal zum Anfangsthema zurückzukommen: Ich hab den AA gehört neben dem TA2400 und dem LDPA, daher kommt auch Alex's Wissen... :lol: :roll:


    Naja, Preis/Leistung würde ich zu einer AA VLP-2500 tendieren, lieber als der TA, man merkt den Unterschied. Den zum LDPA eben auch, aber der kostet soviel wie 2 Tamps und für den Preis der AA (400€) hab ich schon ne gebrauchte Mistral4000 gekriegt die um Einiges be/ässer ist.


    PS: Proline hab ich nie gehört, aber der hat auch schon 3HE und wiegt einiges mehr...für mich isses schon kompliziert 2 China-25kg-Amps im Rack zu tragen, alleine geht das nicht.


    Gruß,
    Nils

    Account selten genutzt -> Party PA

  • was hast du denn an budget.. ich habe eine dap xtreme 2400 zu verkaufen, die ist im bassbereich mit 2x1800w / 4 ohm völlig ausreichend für 4 von deinen bässen.. hat frequenzweiche, eq, limiter und noicegate mit an board..


    ansonsten kann ich dir auch nur zu ld raten, die 1600er ist im bassbereich wirklich brauchbar.


    gruß pascal

  • Danke für eure Meinungen!


    Vorallem die letzten Beiträge waren sehr brauchbar.


    Ich bin halt ein Schüler und arbeite nur am Wochenende. und dann halt was durch Musik reinkommt. Also das Beste für wenig Geld. ich sage mal die LDPA 1600 ist oberste Schmerzgrenze.



    Was soll der AMP denn kosten?
    vl kannst du mir ja auch Fotos schicken per email: hollaender1990@web.de


    lg philipp

  • So jetzt mal meine Meinung und langjährige Erfahrung dazu. Auch ich musste die Erfahrung machen wer billig kauft, kauft 2 mal oder mehrmals.


    Zum Beispiel:
    Ich habe nur 500 Euro und es reicht nur für eine kleine billige Endstufe.


    Meist gibt es für fast für das selbe Geld, eine gute, gebrauchte Endstufe.
    Oder man leiht sich eine gute Enstufe und legt die Einahme von der VA solange zurück bis es für eine gute Endstufe reicht.


    Der Vorteil, man hat eine höhere Leistung, in form von Lautstärke, ohne die Boxen bzw. die Enstufe unnötig am Leistungslimmit zu quälen, oder zu zerstören.
    Habe ich erst mal was Zerstört, das geht bei Billiganlagen hart am Limmit schnell, wird es meistens doppelt so teuer.


    Kann ich aber meine Anlage mit halber bis drei virtel Leistung fahren und habe Reserven,
    dann wird meine Anlage viel länger und zuverlässig arbeiten.
    Dadurch arbeitet sie auch noch, wenn das sie das Geld schon lange eingespielt hat.
    Außerdem wird der dadurch bessere Sound vom Kunden sehr wohl bemerkt und man wird eher wieder gebucht.
    Hat man hochwertige Technick, die mehr und bessere Leisung aus einer Anlage holt, brauche ich weniger Anlage.


    Beispiel:
    -Ich brauche bei einer Billiganlage, das doppelte an Technik
    -Dadurch auch den doppelten Billigpreis.
    -Mehrverbrauch an Strom
    -Und oft auch das Doppelte Transportvolumen,
    um die selbe Leistung zu erzeugen.


    Und jetzt muss ich unterm Strich ausrechnen, was ist preiswerter.
    Sicher jeder fängt mal klein an, aber die meisten mit Erfahrung sagen das nicht Umsonst.

  • also für 500€ gibt endstufen die schon in Ordnung sind, da würde ich mir nichts gebrauchtes und abgerocktes für kaufen. Das sind zwar keine Profistufen, aber technisch machen sie doch aller Hand mit und sind gut aufgebaut, z.B. die Alto Mistral. Des Weiteren hat man gegenüber Gebrauchtware Garantie und Gewährleistung und man weiß das die Geräte absolut neu sind und nicht wie bei alten Endstufen, wo man nie weiß wie sie behandelt wurden, was sie schon alles mitgemacht haben usw. Technisch sind aktuelle Endstufen im bereich 500-1000€ den uralten Gurken eh überlegen (bzgl. Zuerlässigkeit).

  • was soll denn an einer gebrauchten oberklasseendstufe sein wenn die immer im service war?
    man tauscht nach einer gewissen zeit mal die elkos und die reinigung zwischendurch ist sowieso pflicht.
    für eine die derb nach nikotin stinkt und auch den entsprechenden schmierig/klebrigen film auf allen bauteilen hat, würde ich auch nur entsprechend wenig geben oder auf ein anderes angebot warten. gerade die geräte mit mehr power, welche mal richtig teuer waren, sind im gebrauchthandel gerade zu billig, wenn man betrachtet was hier so manch einer für tamp bezahlt, da schüttelts einen.


    ich kann nur noch mal empfehlen: RedRock Modus Serie, komplette deutsche Fertigung und Service aus Karlsruhe, welche von KMT-Sound gefertigt werden und bis auf die LEDs der DC-Serie von KMT identisch sind und das ganze für unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.
    Ich bin den Geräten sehr zufrieden und die kann man auch bedenkenlos in den Verleih geben.

  • Danke für die Beratung.


    also in sachen gebraucht bin ich meist etwas skeptisch. wie schon gesagt man weiß nie wer was damit gemacht hat.



    Also was 100% "amtliches" wollte ich noch nicht haben. was ich so gesehn habe liegt keine Endstufe mit der man "arbeiten kann" in diesem Rahmen (neu)


    na ja ich schau mal wo ich die Ld evt leihen könnte

  • Zitat von "Matthias Bronko"

    was soll denn an einer gebrauchten oberklasseendstufe sein wenn die immer im service war?
    man tauscht nach einer gewissen zeit mal die elkos und die reinigung zwischendurch ist sowieso pflicht.
    für eine die derb nach nikotin stinkt und auch den entsprechenden schmierig/klebrigen film auf allen bauteilen hat, würde ich auch nur entsprechend wenig geben oder auf ein anderes angebot warten. gerade die geräte mit mehr power, welche mal richtig teuer waren, sind im gebrauchthandel gerade zu billig, wenn man betrachtet was hier so manch einer für tamp bezahlt, da schüttelts einen.


    ich kann nur noch mal empfehlen: RedRock Modus Serie, komplette deutsche Fertigung und Service aus Karlsruhe, welche von KMT-Sound gefertigt werden und bis auf die LEDs der DC-Serie von KMT identisch sind und das ganze für unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis.
    Ich bin den Geräten sehr zufrieden und die kann man auch bedenkenlos in den Verleih geben.



    die Redrock hab ich selbst :wink: , die wird dem Threadsteller aber auch noch zu teuer sein, er fragte nch Stufen bis 500€.

  • jap die redRock sind wirklich feine Dinger und gemessen an der gebotenen Leistung spottbillig, ich hab meine alle beim Apollo sound geholt, da bekommste auch Rabatt.


    Mein M12 treiben momentan noch die mTLs n, das ist schon sgenhaft wie groß gerade in der bassleistung der unterschied zu Einsteigeramps ist, naja die kmt7RR sind auch für professionelle Einsatzbereiche ausgelegt.

  • Hi


    Ich nutze auch eine Red Rock Modus 4.5 , 1HE , 10Kg Endstufe für 1x 18Sound (15ND930, 4ohm Version) im Achenbach-Sub.
    Wenn auch mit 450 RMS pro Kanal an 4ohm für den einen Sub nicht ganz ideal; aber macht auch so noch viel Spass im Bass.
    Für meine Zwecke reicht mir das, zumal ich den AMP auch viel zu Hause nutze. (Auch gut an den AMPs > schön leise Lüfter)


    Kann die AMPs auch empfehlen !

    Man muss ebe wisse woran ma dreht - wenn ma an de Anlag steht.


    bye TomFly

  • hi,


    ich gebe auch mal meinen senf dazu.


    habe mir vor einer woche auch eine red rock m9 geholt, und ich bin absolut zufrieden.
    sehr schöner druckvoller bass, und das ohne die vergurkste basseinstellung am EQ, wie ich sie beim t.amp hatte.

  • Auch von mir: Volle Punktzahl für Red Rock Modus. Hatte schon diverse Stufen im Gebrauch. RR schlägt bis dato vom Preis-Leistungsverhältnis alles. Habe eine M15 an zwei Kohlmayer Neo-Subs. Geht richtig gut! Auch das Gewicht ist noch erträglich. Und die optional zuschaltbare Frequenzweiche ist ne super Sache. Und das Wichtigste: Die Limiter scheinen gut zu funktionieren; soweit ich das beurteilen kann... :wink: